Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich den Schatten des Henkers und den der Axt. Sie befand sich hoch über meinem Schattenkopf und würde gleich hinunter saußen, um mir den Schädel vom Hals zu trennen.
Du hast viel Kohle, doch kein Gehirn
Dir klebt Sexgott auf der Stirn
Deine Körper ist ein Traum, er schwabbelt Kaum
Ich bin leider nicht dein Stil, denn ich spiele nicht dein Spiel
Nur einer kann der Beste sein, und das bist du allein!
Doch unter deinem Markengesic
Im Kerker war es dunkel und die Luft war erfüllt von Fäulniss. Die Ketten an seinen Handgelenken schmerzten. Eisige Kälte kroch von außen hinein und lißene ihn fröstlen. Warum hatte er sich auch erwischen lassen, bei seiner Flucht.