"Aus!", schoss es mir duch den Kopf. Das wars!
Unser Feind hatte mich und meinen Partner bis zum äußersten gebracht und wir hatten weder die Kraft noch die Chance, zurück zuschlagen. Mein Feind lächelte ein letztes Mal triumphierend und holte zum letzten
„Das konnte doch nicht...!“, rief es in ihr und sie blickte den Mann mit weitaufgerissenen Augen an. Seine Augen blitzten verschwörerisch. Die rotbraunen Augen!
Esmeralda war sich vollkommen sicher, wenn sie da vor sich hatte.
„Das...das Phantom!“
Verflucht und vertrieben aus Angst und vor Abscheu.
Geboren in der kältsten Kälte.
Ohne die Liebe kennengelernt zu haben und erfüllt von tiefstem Hass.
Einsam und verbittert.
„ Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht kennst du die Leiche!“, erklärte Katy trocken und zog das Lacken weg.
Brooke bekam einen Schreck und wich einen Schritt zurück.
Er nahm einen großen Schluck seiner Cola und verzog aufeinmal angeekelt, das Gesicht. „Wieso schmeckte sie aufeinmal so komisch. So metallisch!“, fragte er sich und nahm den Deckel ab. Am liebsten hätte Ben geschrien. Was im Becher war, war, Blut.
Im Kerker war es dunkel und die Luft war erfüllt von Fäulniss. Die Ketten an seinen Handgelenken schmerzten. Eisige Kälte kroch von außen hinein und lißene ihn fröstlen. Warum hatte er sich auch erwischen lassen, bei seiner Flucht.
In der Ferne hörte sie Stimmen. Wusste nicht woher sie kamen. Hörte die Geräuche von Kutschen und schnaubenden Pferden. Sie glaubte es käme von draußen, doch da mischte sich ein anderes Geräusch hinein. Es klang wie Gesang!
Branca holte zittrig Luft, streckte dann die Hand aus und als sich ihre Finger dann um den kalten Knauf legten, durchfuhr sie ein Blitzschlag. Etwas war hinter dieser Tür und es war…böse!
Schlicht und einfach böse!
Unter ihr bildete sich eine riesige Blutlache und ihr Körper zuckte unkontrolliert. In ihrer Brust klaffte ein melonengroßes Loch, aus dem stossweise Blut strömte und die Lache unter immer größer werden ließ.
Er wollte die Hand nach ihr austrecken, hielt jedoch inne. Er fürchtete sich davor sie zu berühren und festzustellen, dass sie tot war. Er zögerte noch lange, dann legte er die Hand auf ihre kalte Schulter und beugte sich über sie.
Sie kämpften schon seit Stunden und es schien kein Ende in Sicht zusein.
Schweiss rann Erin über die Stirn und brannte in ihren Augen. Mit einem Knurren wischte sie sich ihn weg und sah zu ihrem Gegner.
Freddy Krüger war ebenso mitbenommen wie sie.
Ich spürte schon, wie seine Lippen meine Haut berührten und seine Zähne über diese kratzten. Gleich würde Freddy mir die Kehle zerreissen und mein Blut trinken.
Diese Geschichte handelt von einem jugen verliebten Mädchen, von einem geheimnissvollen jungen Mann, von einem Garten, voller Rosen und einem dunklen Geheimniss.
Ständig sehe ich dich in einem Duell
Du spielst, als würde nichts anderes in deinem leben geben
Äußerlich sieht man es mir nicht an, doch innerlich schreie ich!
Obwohl ich sagte, dass du mir was bedeutest, lachst du mich ständig, mit deinen Augen aus.
Jeder kennt sie. Die Sagen und Geschichten über Fabelwesen. Über Feen. Elfen, Meerjungfrauen und Einhörnern. Von Generationen zu Generationen werden sie weitererzählt und ziehen noch heute die Menschen in ihren Bann.
Eine von ihnen ist die Geschichte über den Herren des Waldes.
Myo war alleine. Alleine, mit dem leblosen Körper seiner Natsua. Er sah auf sie nieder und Tränen sammelten sich in seinen Augen. ,, Natsua!’’ schluchzte er und drückte ihr Gesicht an seine Brust. Er legte ihr die Hand auf die kalte Wange. ,, Natsua!’’
Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich den Schatten des Henkers und den der Axt. Sie befand sich hoch über meinem Schattenkopf und würde gleich hinunter saußen, um mir den Schädel vom Hals zu trennen.
Mit diesen Worten ging Natsume rückwärts auf die Lichtsäule zu. „Natsume, nicht!“, rief Natsumi und streckte die Hand nach ihrer Schwester aus, doch ehe sie sie packen konnte, war Natsume in den Lichtstrahl getreten und verschwand.
Du hast viel Kohle, doch kein Gehirn
Dir klebt Sexgott auf der Stirn
Deine Körper ist ein Traum, er schwabbelt Kaum
Ich bin leider nicht dein Stil, denn ich spiele nicht dein Spiel
Nur einer kann der Beste sein, und das bist du allein!
Doch unter deinem Markengesic