Der Winter hält überall auf der Welt Einzug, denn es ist sehr kalt, die Bäume haben bereits all ihr Laub verloren und der Himmel verliert schon seid Stunden weiße Flocken, die den Boden langsam bedecken und bei Licht glitzern.
Als er das Klopfen hörte, murrte er kurz auf, war er doch gerade erst ins Bett gegangen. Langsam stieg er aus seiner weichen Liegemöglichkeit, zog sich seine Hausschuhe an und ging laut gähnend zur Tür, um diese zu öffnen.
So bleibt er einfach wach liegen und starrt die Decke an, während seine Gedanken zu einer gewissen braunhaarigen Person wandern, die ihm Kopfzerbrechen beschert.
Als es an der Tür klingelt, legt er den Stift beiseite und erhebt sich von seinem Schreibtisch, um zur Tür zu gehen, welche er nach erreichen auch öffnet und die Augen weit aufreißt. „Ruffy.“
Hattest du schon einmal solche Albträume?“ Die unvermittelte Frage seines Gesprächspartners reißt ihn aus seinen Gedanken. „Ein einziges Mal.“, antwortet der Japaner brav.
„Rette mich vor dem hellen Licht!“, nuschelte der Norweger als Erklärung für sein Verhalten, was bei Judai erneut ein Grinsen auslöste. „Würde ich ja gerne, aber mir sind die Hände gebunden!“
Prolog
-Wie jeden Morgen wache ich auf und stelle fest, wie sinnlos die Tage sind. Es vergeht kein Tag, an dem ich wünschte, dass ich tot wäre. Lieber tot, als ohne Rosette zu leben.
Ein verhängnisvoller Tag
Chrono fährt mit dem Auto ganz schnell durch die Straßen. Er hat es furchtbar eilig, weil seine geliebte Rosette in den Wehen liegt.
Die Idee für ein Buch
Eine junge Frau steht am Fenster und sieht lächelnd raus. Vor dem Haus spielen einige Kinder, ihre Kinder. „Du machst dir zu viele Sorgen, Rosette. Unsere Kinder passen schon auf sich auf.“, flüstert eine männliche Stimme in Rosettes Ohr.
Durch ihre Trauer wird die junge Frau ganz unvorsichtig. Sie merkt nicht einmal, dass sie beobachtet wird. Und dieser Beobachter ist nicht Chrono, auch wenn er dabei ist und darauf achtet, dass nichts passiert. Plötzlich springt ein Teufel ...
Prolog
Es ist ein schöner Tag, bis man Rosette zu Schwester Kate beordern lässt. Normalerweise würde sich die Nonne freuen, weil sie sonst nur zu Kate muss, wenn es Aufträge gibt, doch dieses Mal ist es anders. Rosette hat ein ganz schlechtes Gefühl in der Magengegend.
Hier ist mal wieder eine neue FF.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Mir persönlich gefällt sie sehr gut.
Abneigung
Nach ihrem Tod gelangen Chrono und Rosette vor die Tore zum Himmelsreich. Wie schon im Leben, kann man sie auch hier nicht trennen.
Prolog
Es ist noch nicht lange her, da sind sie zu viert gewesen, um einen Jungen zu befreien, der von einem Teufel entführt worden ist. Dies schaffte die kleine Gruppe auch, doch der Junge hat seine Erinnerungen verloren und ist nun seelisch gestört.
Dieser stand auf, packte Rosette am Arm und zog sie mit sich. „Wir haben einen Auftrag, schon vergessen?“, fragte er, während er mit Rosette zum Auto ging.
Prolog
Es ist mal wieder Frühling. Alles erwacht wieder zu neuem Leben. Nur eines wird sie nie ändern. Chrono bleibt für immer Tod. Der Teufel hat sein Leben gelassen, um das Leben von Rosette zu retten. Darunter leidet die junge Frau noch heute.
Ein neuer Feind
Rosette ist überglücklich. Sie hat ihren Bruder wieder und die Beziehung mit Chrono läuft auch bestens. Nichts könnte sie glücklicher machen. Nicht einmal kämpfen müssen sie noch, denn Aion ist besiegt.
Rosette liegt im Bett und schläft tief und fest.
Schnell legt Rosette einen zügigeren Gang ein und fährt mit schnellen Reifen Richtung Texas, Dallas. Ohne es zu ahnen, wird sich in Texas das Leben für Rosette und Asmaria sehr verändern.
In Schwierigkeiten
Ed ist mal wieder in Resembool. Eigentlich ist er nicht freiwillig hier. Es wurde ihm aufgezwungen. Und das ausgerechnet von Scar, der seinen Arm zu Kleinholz verarbeitet hat.
Rosette schlingt sich das Lacken um den Körper und tut so, als wenn sie beim anziehen wäre. „Komm ruhig rein.“, ruft sie den Störenfried zu. Die Tür geht auf und ihr Bruder, Joshua, kommt rein. Er sieht seine Schwester verwundert an.
In der Zwischenzeit hat Pater Remington sämtliche Details zu John Christopher in den Hauptcomputer eingegeben und wartet darauf, dass der Rechner endlich mal etwas ausspuckt, doch im Moment tut er das nicht. Seufzend geht der Pater auf und ab.