Sayori war doch leicht Rot geworden. Danach aber legte Zero ohne jede Scheu seine Hände an ihre Hüften. Sie hatte eine schmale Tailie und geschwungene Hüften. Sayori zögerte bis sie dann ihre Arme um seinen Nacken legte. Daraufhin setzte die Musik ein.
Manchmal verwandelten sich die Sachen in Eis und manchmal auch nicht. Bei Hanako war das genauso.
"Die beiden sind verspielt", fand Kaien
"Wir ihr Vater", lächelte sie stolz
Fassungslos las sie die Zeilen dreimal viermal durch. Das konnte doch nicht wahr sein! Zero.. Der kalte Zero Heiratet?? Gut zu ihr war er nie Kalt aber.. Aber zu anderen?!
"K-Kaname", sagte sie ruihg
(ausschnitt aus dem ersten Kapitel)
Ronon schenkte Sheppard noch einen letzten Blick, ehe er Los schritt und alle anderen hinter sich ließ. Er wollte zurück in das eine bestimmte Zimmer und alles drum herum ausblenden. Der Weg zurück war etwas lang aber er ging jeden Schritt gerne. Es war e
„Neji-nii-san! Vater sagt Hinata wird Heiraten! Ist das nicht schön?“, vollkommen perplex ließ Hinata sich mit ziehen, wirklich reagieren konnte sie nicht weil sie nicht verstand ob das nur ein Witz oder ernst war.
„Nein!“ Hinata versuchte einen Überblick zu bekommen. Aber sie wurde umzingelt und sie war ganz alleine. Sie wusste dass sie nun sterben würde und nichts auf dieser Welt sie retten könnte.
Was?! Crowley blickte auf seine Hand und all die verlorene Erinnerung durchflutete ihn. Dämon. Er war nicht irgendein Dämon! Er war der König der Hölle! „D-Daddy?“ die Stimme seiner Tochter ließ ihn aufschrecken. Was hatte er getan?
"Kein krieg. Das wäre Unsinn. Ich habe dennoch vor Konoha in engere Verbindung mit uns zu bringen“.
„Engere Verbindung? Gaara... Meinst du etwa?“, langsam begriff sie was er meinte. Im passenden Alter... Engere Verbindung.
„Ich will Heiraten",
Er hasste sie. Er liebte sie. Ihre Augen waren das abstoßendste und schönste das er je gesehen hatte. Sie war die Tochter des Mannes, der ihm alles genommen hatte. Was sollte er nur tun?
Einfach Versprochen zu werden. Für den Frieden eingetauscht zu werden... War furchtbar. Auch wenn sie wusste das alle ein ruhiges Leben führen könnten, so würde sie selbst doch nur am leiden sein...
„Du bist bald Hokage Sasuke. Sicherlich würde dieser Naruto noch Leben dann…“
„Aber er ist Tod“ sagte Sasuke kühl.
„Eigenartig das gerade er Obito zum Opfer gefallen war und du hingegen so unbeschadet wieder zurückgekommen bist“ deutete Orochimaru an.
Es wurde Abend und Sasuke versuchte zu horchen ob jemand käme, mit Nahrung oder Wasser. Aber nichts geschah. Erst gegen Mitternacht riss man ihn aus dem Schlaf.
"Auf gehts Sasuke. Solange du schweigst, wirst du leiden",
„Ich halte ihn ganz fest Mummy“, Loki musste lächeln als seine Mum ihm einen Kuss auf die Wange gab und schließlich mit ihm eine Etage tiefer ging um Tony bei der Arbeit zu stören.
„Naruto... Ich will nur nicht das du eventuell...“,
„Hinata liebt mich“, sagte er wiederum entschieden. „Es gibt für mich keinen Grund länger zu warten. Ich werde sie... Heute Fragen“, fragen ob Hinata ihn Heiraten wollte...
„DU!“ Jane schlug ihm derart heftig ins Gesicht das er leicht nach hinten stolperte. „Du Lebst! Du Mistkerl!“
„Oh Verzeihung liebe Miss Foster das ich euch Enttäuschen muss.“
„Nein! Thor hat wegen dir getrauert! Du bist so… SO ein Monster!“
Noch nie zu vor hatte er jemanden so sehr geliebt wie diesen Menschen. Sie wurde seine Sonne. Sein Mond. Seine Erde. „Himawari. Egal was der Untergrund plant. Ich lasse dich nie wieder gehen. Niemals…“
„Bereust du es?“ fragte Thor seinen Bruder ruhig.
„Was soll ich bereuen?“
„Deine Unsterblichkeit. Das du sie geopfert hattest um die zu beschützen die du liebst.“
Es war Blut das Zeuge von der ersten richtigen Berührung zwischen Sasuke und Hinata wurde. Er hatte ihre freie Hand gegriffen und zog sie auf die Beine. „Willkommen im Team“,
Madara fixierte Hinata.Ihr zierlicher gut geformter Körper… Er war ihrem ganz ähnlich. Damals war er dumm genug gewesen nichts zu tun. Und da… Und da machte es klick bei ihm.
Er liebte sie mehr als den Mond und die Sterne. Er liebte sie mehr als sein eignes Leben. Wenn er doch nur früher, viel klarer gewesen wäre… Nun hatte er alles verloren. Alles das er liebte.
„Dr. Keller ist meine Gefährtin John Sheppard. Dein Freund würde es gut tun wenn er seine Finger bei sich lassen wird.“ Damit drehte er sich um, brachte das Tablett fort und schritt dann direkt zurück Richtung Krankenstation.