„Ich wird euch jetzt zu euren neuen zu Hause fahren, dort bekommt ihr eure Zimmer zugeteilt, sowie eure Zimmergenossen." „Moment Zimmergenossen? Soll das heißen das ich mir ein Zimmer mit einer dieser drei Pappnasen das teilen muss?“
„Danke dass ihr den Abwasch macht.” Meinte die Blonde und ging aus der Küche. Zurück blieben die drei Jungs vor dem über dimensionalem Geschirr Berg. „Na toll.“, seufzte Horo. „Ach was, so schlimm ist es doch gar nicht.“ Yoh lächelte und fing schon mal an.
Die Umgebung war grau und die Luft schwül.
Ein Nebel lag um die Häuser und die Straßen waren feucht.
Ein leichter Wind wehte durch seine kurzen Haare und seine Kleidung bewegte sich zu dem Luftzug.
Sein Blick wandte durch die Gegend, niemand war zu sehen.
Er war allein.
Immer hatte sie ihn mit Blick gestraft, ihn herum kommandiert oder anderweitig gequält ohne zu bemerkten wie er innerlich immer mehr zerbracht. An seinem Familie, seiner Vergangenheit, an ihr selbst, da sie eiskaltes Blut ihm gegenüber hatte.
Jeden Morgen wenn ich das Haus verlies du dir Aufwidersehen sagte, sah ich dir in die Augen. Du hast jeden Tag gelächelt und mir einen Kuss gegeben. Dann bin ich gegangen.
Ich bin immer bei dir,
auch wenn du mich nicht siehst.
Wenn du traurig bist,
nehm ich dich in den Arm,
auch wenn du mich nicht spürst.
Wenn du lachst,
lache ich mit dir,
auch wenn du es nicht hörst.
Mit ausdruckslosem Gesicht betrachtete der Braunhaarige vor sich das Flammende Schauspiel. Das Feuer ummahnte das gesamte Haus und einzelne Schreie waren noch zu hören welche allerdings schon nach wenige Sekunden verebbten.
(so was lustiges für zwischendurch ^^ ihr entscheidet ob ich weiter schreiben soll oder nicht das hier ist nur zum jux gedacht xD)
°Shaman Chat? ° Verwundert blickte der Braunhaarige auf den Bildschirm seines Computers.
Immer hatte sie ihn mit Blick gestraft, ihn herum kommandiert oder anderweitig gequält ohne zu bemerkten wie er innerlich immer mehr zerbracht. An seinem Bruder, seiner Vergangenheit, an ihr selbst, da sie eiskaltes Blut ihm gegenüber hatte.
Geschockt blickte die Blonde auf die Straße, auf den Leblosen Körper welcher in einer immer größer werdenden Blutlache lag. Das schwarze Auto raste derweil um die Ecke und verschwand aus ihrem Blickfeld.
„Wenn du es ihnen nicht sagst, laufen sie Gefahr ins Unwissende zu laufen.“ „Das passiert nicht.“ Er sah sie ernst an und ging dann in Richtung Treppe. „Du bist immer noch so naiv wie früher.“ (Kapitel 3)
„Gelassen wie eh und je.“ Meinte Horo darauf nur. „Ey da fällt mir en klasse Witz drauf ein…“ „Bloß nicht!“ riefen alle gleichzeitig als Chocolove gerade wieder mit einem seiner Misslungenen Witze beginnen wollte.
Meine Seele ist zerbrochen, schon seit langem.
Keiner hat es gemerkt,
jeder denkt von mir,
das ich stark bin,
niemals Probleme oder so was haben könnte,
aber dies ist ein Irrtum.
Hart setzte Anna ihre Teetasse auf dem Tisch ab, so dass etwas überschwappte und ein lauter Knall zu hören war. „Wenn du es unbedingt wissen willst, hat Yo das Schamanen Turnier aufgegeben um deinen undankbaren Hintern zu retten.
„Tai bist du das wirklich?“ Kari schritt langsam auf ihren Bruder zu der sie komisch ansah. Dann blickte er an sich runter. „Wieso seh ich wie jemand anderes aus?“ (Auszug Kapitel 2 Der Virus)