Und trotz der prachtvollen Auswahl, die Ideen für dutzende Sträuße geboten hatte, hatte sich Harry Potter auf eine einzige, die letzte vorhandene, Rose konzentriert, die auf ihre eigene, besondere Weise die Schönheit aller anderen verblasst hatte.
„Ich kann nicht mehr!“ keuchte der kleine Elch und brach unter der Last der vielen Einkaufstüten zusammen. Bei Namis Shopping Touren war er immer als Packesel mit von der Partie. Heute hatte die junge Navigatorin jedoch die Sucht gepackt, sehr zum Leidwesen des kleinen Elches.
"Wieder am Nachdenken, Nico Robin?" Etwas perplex drehte sich die Angesprochene um. Noch bevor sie etwas sagen konnte, hielt man ihr eine heiße Tasse Kaffee entgegen. "Kann es sein, dass dir kalt ist, oder warum haben deine Wangen einen rötlichen Ton?"
„Was interessiert’s dich!? Durch die Trennung von mir, brauchst du nicht mehr zu mir zu kommen und nachzufragen, wenn ich einen weniger glücklichen Gesichtsausdruck hab, klar?“
Mein Körper kann nicht aufhören zu zittern. Ich will nicht, ich will nicht sterben, ich will nicht von dieser Welt gehen, ich will nicht, ich WILL ES NICHT!
Water Seven.
Eine Stadt, die bisher nur Unglück mit sich bringt. Unser Schiff, die Flying Lamb ist irreparabel. Lysop, unser Lügenbaron, verlässt die Bande, fordert Ruffy zu einem Duell auf.
Ruhe legte sich über die Sunny Go. Ein seltener Zustand, der nicht nur dem Abendessen zu verdanken war. Chopper, rutschte unruhig am Stuhl hin und her, unterdrückte abermals ein aufkommendes Gähnen.
Das Leben ist nicht vom Kurs abgekommen, wir aber sind es. Es zeigt lediglich die Unbedeutsamkeit meiner Existenz im Gegensatz zum Ganzen, nein, unserer. [R & N]
Kampfgebrüll, überall. Klingen, die aufeinanderprallen. Schüsse, die sich lösen. Der Rauch der Bomben erschwerte in großen Teilen die Sicht maßgeblich. Piraten gegen Marine. Die Schlacht entbrannte in Windeseile und das Ende war kaum absehbar.
Nami und Vivi verband mehr als Freundschaft. Als sich die Wege nach dem Sieg über Crocodile trennen und Nico Robin auf dem Schiff auftaucht, scheint das Gefühlschaos perfekt.
„Brauchen Sie etwas?“ Die Brünette schloss das Notizbuch und hob ihren Kopf an. Schweigend verneinte sie seine Frage, in dem sie mit dem Kopf schüttelte. Der Mann, der sie angesprochen hatte, hielt sich an der Reling fest und stand mit einem geringen Abstand neben ihr.
Nami Lindgrens Geduldsfaden überspannte just in dem Moment, in dem ihre Playlist auf ein Weihnachtslied hüpfte.
»It’s beginning to look a lot like-«
»Fuck this~«, übertönte sie den eigentlichen Text, und drückte den Koffer unsanft mit ihrem Knie zusammen.