Der Duft nach Tanne ist lang schon fort
- Es riecht nach Plastik an jedem Ort.
Die Kerzen sind der Lichterkette gewichen,
die Erinnerung an Glaskugeln schon lang verblichen.
Im Jogginganzug wird beschert
Und sich ordentlich beschwert.
Ich wollte der Eine sein, der dich nach einem langen Tag wieder aufheitert oder einfach auch nur der eine, wegen dem du grundlos lächeln musst, wenn du an ihn denkst.
Ich denke, dass es egal ist, ob man wirklich einen kleinen Massenmörder in sich trägt oder nicht, man hat auf jeden Fall genug Fantasie, es sich vorzustellen.
Du bist diejenige, die bei uns den Ton angibt und ich schäme mich dessen auch kein bisschen. Du hast mich umgehauen und mitgerissen und ich genieße jeden Augenblick.
Ich denke, ihr könnt euch vorstellen, wie mangelndes Vertrauen seitens der Elternfraktion nervt?! Ich sprang vom Sofa auf und öffnete einem fröstelnden Keith die Tür.
Ich hasste es, wenn ich im Treppenhaus war und hörte, dass mein Telefon klingelte. Ich wusste, dass ich unmöglich rechtzeitig reinkommen, die Katze vom raus rennen abhalten und ans Telefon kommen konnte, bevor dieses nervende Klingeln endete.
Wie eine Wahnsinnige lief ich durch die Flure und schrie um Hilfe, aber niemand reagierte. Was zur Hölle war hier bloß geschehen? Ich weiß nicht, wie lange ich durch die Gänge irrte, aber an jeder Ausgangstür stellte ich fest, dass sie verschlossen war.
Es war Herbst und wir hatten den schönsten Sommer miteinander verbracht, den ich mir je hätte träumen lassen können. Aber alles Schöne soll einmal enden, denn wenn es das nicht tut, dann werden wir gar nicht erkennen und schätzen, wie schön es war.
Das letzte, was ich höre ist ein lauter Knall und ein schrecklicher Schrei. Ich weiß nicht, ob er von mir oder von dir stammt, vielleicht auch von jemand ganz anderen.
„Das ist nicht wahr. Ein Herz kann noch so schwach sein und manchmal auch nachgeben, doch ich habe gelernt, dass es tief im Inneren ein Licht gibt, dass nie erlischt.“
Hey,
es ist Winter. Ich habe dir versprochen, ich sag dir Bescheid, wenn hier der erste Schnee fällt. Heute Morgen bin ich aufgewacht und der Schnee glitzerte im Garten.
Ich dreh mich auf die Seite und blinzele. Ich trau mich kaum, aus der Angst, es könnte doch nur ein Traum gewesen sein. Aber nein, da bist du. Schläfst noch tief und fest.
Mir ist bewusst, dass alles an dir allein mir gehört und doch ist es so, als säße ein kleiner Mann in meinem Ohr, der mir sagt: „Und wenn nicht? Und sieh dir an, wie die Typen geifern!“, ich kann dagegen nichts tun.
Tristans Augen wurden für einen Miniaugenblick grün, was Ty zum Lächeln brachte, dann löste er Tys Hände sanft von seinem Pulli, rückte noch etwas näher an ihn ran und küsste ihn ganz sanft und zärtlich und trotzdem verspielt.