Die Gans flatterte auf die Fensterbank. Beobachtete die Leute vor dem Kamin. Langsam zog die Gans am Fensterladen. Durch den Krach kamen die Leute zum Fenster. In dieser Zeit schlich die Gans in die Wohnung. Schnell stahl sie den Blasebalg.
Stella blickte auf. Mutter wollte sie sehen. Sie sprang auf. Doch sie konnte doch ohne etwas zu Mutter gehen. Das Mädchen rannte in die Küche. Ein Kuchen wäre das perfekte Geschenk!
Olga erheitere sich an das Feuer des Kamins.
Im Raum des Champs war es still. Nur der Kamin knisterte leise vor sich hin. Delion sass auf dem Sessel und blickte ein altes Bild an.
„Delion! Stimmt es, dass der Champ alles bekommt?“
„Hops, so einfach ist es nicht.
Seiji schüttelte den Kopf. Warum liess er sich überreden mit Midori einkaufen zu gehen. Die Geschäfte waren geschmückt. Das Mädchen blickte die Schaufenster an. Die Leute sahen das ungewöhnliche Paar an.
Seena sass im Zelt. Das Zelt war schon älter. Die Luft zog durch die Ritzen. Sie hörte schnelle Schritte.
„Seena, ich habe ein Gasthof gefunden!“
„Endlich du Dummkopf! Wie lange wolltest du mich hier lassen?“
Wain blickte Seena an. „Was soll das heissen?“
Sie sah auf.
Kisaki drückte Ebeline an sich. Das Hauptquartier war in Aufregung. Dennoch war sie abgelenkt. Die Gedanken des Mädchens waren bei einer warmen Tasse Tee mit Honig, Kekse und einen Kamin. Mit Giniro neben ihr. Zusammen werden sie den Schneeflocken zusehen.
Aufstehen und essen gehen. Das Essen schmeckt nach Kühlschrank. Die Laune geht runter. Duschen gehen und Aussehen überprüfen. Ein Buch “Kochen“ holen um zu lernen. Buch auf Tisch legen und Kamin anzünden. Etwas mit Feuer spielen. Pfannkuchen kochen und essen.
Judy seufzte. Nicht nur, dass Nick verschwunden ist und ihr die Schreibarbeit alleine liess, sondern, dass er nicht mal ans Handy ging. Als sie fertig war, ging sie nach Hause. Dennoch kam sie dort nicht an.
Tsubasa blickte aus dem Fenster. Alles war nicht so, wie die Eltern es wollten. Nicht mal den gemeinsamen Tag konnten sie ohne Streit verbringen. Arisa klopfte an der Türe und trat hinein. Sah ihren Zwilling an, die trübselig herausschaute. Arisa merkte, was sie beschäftigte.
Honoka kritzelte herum. Wollte die Seite ihres Doujinshi fertig machen. Jedoch klingelte ihr Handy. Genervt nahm sie ab. Alicia quasselte los. Wollte mit Honoka die Stadt erkunden. Die Lichter im Schnee beobachten. Bevor Honoka was sagen konnte, legte Alicia auf.
Blue sah zu ihren alten Herr hinauf. Wütend diskutierte er mit dem Barmann. Dieser wollte ihm keinen Alkohol ausschenken. Quent schlug auf die Theke. Blue sah sich um. Stupste ihn an. Er stand auf und fluchte vor sich hin.
Die Stadt war belebt. Blue setzte sich hin.
Wirt zitterte am ganzen Körper. Sein Kopf schmerzte. Die Stimme von dem Biest dröhnte in ihm.
„Junge, sagte ich dir nicht, ich werde dich erwischen. Schau dich nur an.“
Wirt wollte schreien, doch er konnte nicht. Seine Schritte zogen ihn zu einer Quelle.
Die Nacht war klar. Die Sterne strahlten von Himmel herab. Peppy machte einen kleinen Rundgang. Die meisten der Piloten schliefen in ihren Zimmern. Der Pilot blieb stehen und schaute zu den Sternen. Ein Geräusch liess ihn aufhorchen. Langsam bewegte er sich zu dem Laut.
Der Schnee fiel vom Himmel. Scarlette stolzierte mit ihren neuen Kleidern herum. Jeder sollte sie bestaunen. Doch unzufrieden war das Mädchen. Der Schal passte einfach nicht dazu. Genervt warf sie das Kleidungsstück in den Mülleimer.
Lys zog den Mantel ihres Begleiters über. Die Nächte wurden kälter. Shiva machte einen Tee.
Langsam setzte sich der Mann hin. Lys knuddelte sich an hin.
„Bitte, wir möchten hier gerne übernachten.“
„Vergiss es.
Memory klopfte an die Zeitenuhr.
„Mastro, du liegst falsch mit deiner Aussage.“
Der Mann blickte die Uhr an. Er kratzte sich am Kopf und warf seinen Bart zur Seite.
„Bei was liege ich falsch? Die ersten Schäle würden im 15. Jahrhundert in Europa gefunden.
"Honoka, ich kapiere das nicht." Nagisa sah zu ihrer Freundin. Diese blickte kurz auf. "Nagisa, wir müssen diese Hausaufgaben machen." Genervt kritzelte die Braunhaarige auf ihrem Papier herum.
Lächelnd blickte Sheeta zum Himmel. Ein kühler Wind wehte ihr Kleid hoch und spielte mit ihren Haaren. Sheeta drehte sich tanzend im Kreis. Sie blickte auf, als sie Schritte hörte. Rennend und winkend kam Pazu über die Wiese.
„DAAAAAAAAAAAVE!“
Der Mann zuckte zusammen. Candy trat wütend die Tür auf und sah ihn an.
„Wo ist mein neuer Schal!“
Bevor der Mann antworten konnte, kam Faffy hinein und sprang Dave an.
„Nicht jetzt Faffy“, sprach Dave. Ungeduldig wippte Candy mit ihren Füssen.
Das Restaurant war voll. Leute redeten und assen die warmen Gerichte. Der Wind bliess den Schnee in die Türe. Shampoo holte einen Besen und wischte den Schnee aus der Türe. Sie ignorierte die Blicke. Ihre Gedanken waren bei einer anderen Person.
Im Inkopolis waren die Inklinge im Aufruhr. Die Stadt wurde geschmückt. Die Sea Sirens diskutierten, wie die Bühne dekoriert wird. Einige Bewohner bewunderten die Idole, während einige nur genervt waren.
Ein Inklingmädchen sah den Trubel zu.
Elsa wickelte ihren Lieblingsschal um ihre Schwester. Annas Hände packten diesen und sie spielte mit diesem herum. Glücklich gluckste das Baby. Elsa lächelte fröhlich. Vorsichtig hob die grosse Schwester Anna aus der Wiege. Langsam lief sie in den Schlossgarten.
Emily sass auf einen kleinen Stuhl neben dem Bett. Sara zog das Kleid aus und schlüpfte in das Nachthemd. Sie wollte gerade in das Bett gehen, klopfte es sanft an der Zimmertüre. Langsam ging die Türe auf und Becky blickte hinein.
Seteth blickte schockiert zu seiner Tochter. Flayn hüpfte fröhlich im Saal herum. Mit selbstgemachten Handschuhen, einer Mütze und einem Schal.
„Flayn, wo hast du das her?“
Flayn stoppte und sah ihren Vater an.