Love Hurts
Du siehst mich an. Traurig und lächelnd zugleich. Du sagst mir etwas.
Doch ich verstehe es nicht.
Ich habe dir gesagt, was ich fühle.
Dein Blick blieb ungerührt, deine Augen kalt.
Tiefrot, in einer wunderschönen Mischung aus Orange und Gelb, stieg sie über den Häuserdächern der Stadt auf. Sie saß da, am weitgeöffneten Fenster, unausgeschlafen und betrachtete das Naturspektakel, das so alltäglich und doch jedes Mal einzigartig war.
Leise fielen die Schneeflocken auf die Dächer und Straßen von Nibelheim. Mitten in dem Schneegestöber lief eine junge Frau.
Tränen liefen ihr über das Gesicht und sie fluchte leise vor sich hin.
„Ich wünsche ihnen eine gute Heimreise.“, meinte ich freundlich lächelnd und überreichte dem Mann mir gegenüber einen Briefumschlag. „Danke, einen schönen Tag noch.“, erwiderte er und griff nach seinem Koffer. Dann verließ er den Tresen und sofort trat der nächste Gast heran.
Die Zeit zog sich wie Kaugummi. Erneut sah Denzel zu der Uhr. 10:22 Uhr.
Der Junge seufzte und schaute erneut auf sein angefangenes Buch. Dann sah er wieder zu Uhr.
10:23 Uhr.
„JAMES POTTER! MACH DAS DING DA WEG!“
Die Stimme gehörte zu einer 19 Jährigen Rothaarigen, die wütend ins Wohnzimmer stürmte, in welchem sich Sirius und Remus vor Lachen auf dem Sofa kugelten. „Was los Lils? Hat James sich vor dir ausgezogen?“, fragte Si
Das die beiden einander mochten war ihm klar, doch offenbar zogen es die beiden vor das zu ignorieren. Jeder auf seine Weise. Tseng ignorierte Elena und Elena tat so, als ob sie es nicht bemerken würde.