Übers stark bewohnte, mächtige Land zieht ein Sturm,
wirft Häuser, Bäume, einfach alles um.
Nimmt alles Leben mit sich ohne Scheu'
zeigt weder Erbarmen, Gefühle noch Reu'.
Ein Kampf.
In der Mitte Zorro und Sanji.
Klingende Schwerter.
Ein hartes Gefecht.
Wut, Hass, Blut.
Langsam beginnt es zu regnen.
Schneller Herzschlag.
Kraftvolle Hiebe.
Ein Kampf um Leben und Tod.
Schweißperlen auf der Stirn.
Atemlos.
Ein hönisches Lachen.
Ich liege mit Joey auf einer Wiese und wir schauen in den Himmel. Ich höre wie er tief ein- und ausatmet, sehe ihn an. Er dreht sich zu mir, legt sich auf meinen Arm, der ausgestreckt neben mir liegt und ich lege ihn leicht um ihn.
Anmerkung der Autorin:
Hallo Ihr Lieben!
Nun folgt ein Telefongespräch.
Nicht durcheinanderkommen ^^
"..." Kaiba
>...< Joey
"Hallo mein Süßer."
Verruchte Stimme.
>Wer ist da?<
"Wie wer ist da...du hast doch mich angerufen..."
>Kaiba?<
Pause.
Ein Zusammenspiel von Gedichten zwischen Severus Snape und Harry Potter im Wechsel.
Beginnend mit Harry Potter.
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Du kamst in mein Leben
so schnell wie du verschwandest.
Prolog:
Sieben Jahre waren wir nun verheiratet. Und ich hätte jeden ausgelacht, der mir mit dem verflixten siebten Jahr gekommen wäre. Alles nur Aberglaube, hätte ich gesagt! Doch das Lachen sollte mir schnell vergehen....
>Träume ich? Oh man...Sieh ihn dir an...sieh dir seinen schönen Körper an!<
-Was? Wie?-
Ich bin ganz durcheinander, kann es kaum realisieren. Ganz zärtlich küssen wir uns...
Fanfictitel: One-Night-Stand
Autor: KizunaBabe
FSK: 16
Restaurant 'TheMiles', Anwesend: Seto Kaiba, Joey Wheeler
Ganz aufgeregt setzte sich Seto Kaiba an einen der hinteren Tische.
"Himmel noch mal!" motzte Kaiba. "Kann man denn hier nichtmal in Ruhe Zeitung lesen?"
"Was hast du gesagt?" schrie ich zurück. "Ich höre nichts, der Staubsauger ist an."
Er warf die Zeitung auf den Boden und zog den Stecker aus der Dose. "Ich will in Ruhe lesen!" schimpfte er.
"Bestimmt sitzt Potter wieder auf seinem Bett und heult
rum. Er tut zwar immer so abweisend, aber ich glaube, das
er scharf auf mich sit. Er geht mir in letzter Zeit so ziemlich
aus dem Weg. Nicht das es mir was ausmachen würde,
aber irgendwas stimmt nicht mit dem....
"Shuichi, dein Gast wartet schon!"
Oh man...wie ich diese alten Säcke hasse! Erst sind sie meist freundlich, dann fängt das getatsche an. Echt zu kotzen! Man bin ich froh, das es beim reden bleibt...
Wow...es ist ja ganz romantisch hergerichtet.
"Guten Abend.
Es war ein verregneter Abend als Sirius das Pup in Hogsmead verliess um nach Hause zu gehen. Jetzt viel ihm jedoch ein, das er noch etwas brauchte und ging schnellen Schritts durch die Winkelgasse. Sein Ziel war die Nokturengasse.
~ Oh mann...ich hab ihn schon wieder angestarrt...~
>Das tust du doch ständig!<
~Sei still! Lass mich in Ruhe!~
>Wie soll das denn gehen? Ich bin deine innere Stimme.<
"Ach halt doch die Schnauze!" schrie Blaise laut durch die große Halle.
Dies ist nur ein kleiner Text,
der zum Ausdruck bringen soll,
wie ich mich momentan fühle....
Ich durchlebe jede paar Stunden Höhen und Tiefen.
Es kribbelt in meinem Bauch,
wieso kann ich nicht sagen.
Mein Herz spielt verrückt,
aber wegen dem Falschen.
Ich schließe meine Augen, öffne leicht die Lippen, doch da löst er den Kuss. Er sieht mich mit kalten Augen an. "Geh jetzt!"
Wieso tut er das? Ich will nicht gehen!
Prolog:
"Wie lange noch?"
"Zwei Jahre, vielleicht sogar drei."
"Jetzt weiß ich, warum man euch
'Götter in weiß' nennt," sage ich zu
meinem Arzt, der traurig mit dem
Kopf nickt und meinte:
"Wenn Sie nicht an Wunder glauben,
sollten Sie sich damit abfinden...
PROLOG:
In einem dunklen Raum steht ein Mann. Er ist allein und in Gedanken versunken.
Ganz plötzlich setzt er sich in die Mitte des Raumes in einen Kreis. Er schließt die Augen, senkt den Kopf bis das Kinn aufliegt. Dann murmelt er leise vor sich hin.
Hallo, ich heiße Joey Wheeler. Ich bin gerade 18 geworden.
Man sagt, es würde sich anders anfühlen, aber ich fühle mich genaso wie mit 17.
Wenn ich es ganz genau nehme, fühle ich mich jetzt scon seit 3 Jahren wie ein
kranker, alter Mann.
Prolog:
Finsternis herrscht in Thale, seit der grausame
An Bukhabahr Elfen und Druiden ermorden liess und
den gütigen Gott vertrieben hat.
Doch es gibt eine Hoffnungsvolle Prophezeiung:
In der Nacht der Zwillingsmonde wird ein Retter
kommen, so die Weissagung.
Hallo liebe Leser/innen
Ich möchte gleich zu Anfang klären, das die Story nur aus Zwiegesprächen
besteht und deshalb die Anfangsbuchstaben der Personen vor dem Satzanfang
stehen.