"MyLord" Die Erste Ordnung unterstand nun seinem Befehl. Vor ihm knieten sie, von ihm sprachen sie voller Angst. Und dennoch, dennoch war er innerlich zerrissen. Spürte den Sog der Hellen Seite. Durch den Kampf mit Skywalker und mit dem Sieg über den Jed
„Ron… ich… keine Ahnung… Sie roch so verführerisch…“, nuschelte der Schwarzhaarige schuldbewusst und warf Hedwig einen entschuldigenden Blick zu, doch sie schaute ihn nur vorwurfsvoll an und vergrub ihren Kopf in ihrem Federkleid.(Kapitel 1)
„Du musst tapfer sein!“, sagte der Todesser, woraufhin Severus Snape nur schnaubte.
„Tapfer sein? Das hat nichts mit tapfer zu tun!“, murrte der Zaubertränkemeister und nahm die Kanne Tee und die zwei Becher in die Hand, um zu seinen Patienten zu gehen.
"Tze. Wo ist der kecke Gryffindor? Ich vermisse diesen Schalk und dieses überlegene, clevere Grinsen!? Hör zu, wenn du so weiter machst, hast du bald keine Freunde mehr. Und dein Bruder wendet sich auch von dir ab.
Mr. Potter, sie ertragen ihr eigenes Selbst nicht und solange sie ihre Persönlichkeit und ihre Fehler nicht einsehen und akzeptieren, solange wird auch die Blockade, die auf dieser Schule liegt, ihre Fähigkeiten unterbinden. (Kp. 08)
Auch der Dunkle Lord stockte in der Bewegung und ruckte mit dem Kopf zum Naturgeist, dessen Haare zu wehen begannen, doch es war windstill!
Die Strähnen wirbelten herum, flogen in sein Gesicht. Doch sonst rührte sich nichts an dem Rotschopf. (Kp. 10)
"Dann bin ich froh.", nuschelte der schwarzhaarige Junge, mummelte sich wieder in Sirius starke Arme und schloss die Augen.
"Aber das geht nicht so einfach, Harry. Du musst dafür etwas mit dir machen lassen."
"Reichen dir drei Male nicht?", keuchte der Schwarzhaarige verlangend und wälzte sich auf der Matratze unruhig hin und her.
"Niemals... ein viertes Mal geht schon noch... ein Fünftes sowieso."
"Draco, du machst mich fertig!" (KP. 17)
"Niemals. Ich habe ihn geliebt und so wird es immer sein." War das einzige, was er darauf erwidern konnte und drückte sich enger an den anderen.
"Du wirst ihm nicht folgen?" hakte der Slytherin nach und musterte den Schwarzhaarigen.
"Nein...
"Och Harry, ich liebe dich doch." hauchte Draco, der sich wieder neben Harry niederließ und diesen in eine Umarmung zog. "Ich liebe dich auch... Nein, du brauchst mich gar nicht so anschauen. Heute gebe ich nicht nach."
Und dennoch, in diesem Moment wollte ich mich diesem Befehl verweigern. Aber ich bin nicht feige. Ich bin ein Malfoy und ein Malfoy widersetzt sich seinem Meister nicht.