Langsam wachte ich wieder auf. Mein Blick schweift über das zerstörte Kampffeld vor mir. Über all konnte ich geschundene Körper sehen, ob es meine Freunde oder Feinde waren, konnte ich nicht mehr sagen. Der Geruch vom Blut und tot hing schwer in der Luft.
„Papa. Wie lange werdet ihr diesmal weg bleiben?“, fragte ein kleines Mädchen mit grünen Augen und braunen Haaren. „Es wir nicht solange dauern Alina. Wir werden Pünktlich zu Weihnachten wieder da sein.“, meinte Freed, während er seiner achtjähriger Tochter durchs Haar wuschelte.
Ich stapfte durch den tiefen Schnee des Gebirges in dem ich mich befand.
Der eiskalte Wind zerrte an meiner Kleidung und dem Umhang den ich um hatte.
Seit einem Jahr nun war ich alleine auf Wanderschaft, deswegen fand ich es auch nicht schlimm das hier im Gebirge niemand war.