„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Nichts als Stille war zu hören. Ungewöhnlich an diesem Ort. Vor allem bei der Anwesenheit so vieler Shinobi. Die Sonne stand so tief, dass die Schatten der Shinobi sich weit über den Sand erstreckten. Es war ungewöhnlich, noch nicht mal einen winzigen Windhauch zu spüren.
„Sasuke, vergiss nicht, dass du mir noch was schuldig bist!“. Sasuke schaute sie mit einem kalten Blick an. „Ja, leider! Was willst du von mir außer einen Kuss und, dass ich mich ausziehe?“, meinte er grimmig.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
Alles ist dunkel. Es ist kalt. Lediglich der Schein von ein paar Kerzen in dem kleinen Zimmer erhellt die tiefschwarze Nacht. Und da ist es wieder, schweres Atmen, schon eher ein Keuchen und dann wieder derselbe Ausruf. Sie versucht ihre Augen zu öffnen.
Manche haben Glück. Sie werden in Reichtum geboren. Andere in intakte Familien und wieder Andere haben die Chance ihr Leben so zu gestalten, wie sie möchten. Ich gehöre jedoch zu keinem der Glücklichen. Ich bin ein Niemand.
„Yue“! Das Frühstück ist fertig, komm in die Küche.“ rief Mikoto Uchiha ihrer jüngsten und einzigsten Tochter zu. Der Wecker des jungen Mädchen läutete vor kurzem einen und sie war soeben aufgestanden.
Verkrampft lächelte sie zurück. Das war alles, was sie seit Wochen austauschten: kleine Gesten und zwanglose Worte, zufällige Berührungen und unverfängliche Schmeicheleien.
Ein Kind geboren im Licht.
Ein Kind geboren im Schatten.
Vollmond.
Neumond.
Ein kalter Windhauch, zog über Konoha hinweg.
Die Silhouette eines Mannes stand über den Hokagefelsen und schien hinab zu sehen.
Itachi beugt sich über mich und küsst mich auf den Hals, was mir ein total untypisches Quietschen entlockt. Der Mann schmunzelt: „Das müssen wir aber noch üben, meine Liebe!“ Total perplex bin ich nicht imstande etwas zu erwidern und schnappe wie ein Fisc
"Zuerst waren wir Freunde, dann wurden wir Fremde, danach zu Feinden und nun? Was sind wir jetzt? Was bin ich in deinen Augen?", stellt sie in aller Ruhe ihre Frage an ihn. Sie wollte es wissen und einen Schlussstrich ziehen.
Er streckte ihr die Hand zur Begrüßung entgegen, doch auf diese Geste antwortete sie nur mit einem kurzen, hellen Lachen und Kopfschütteln. „Das ist hoffentlich nicht dein Ernst.“ Anstatt seine Hand zu ergreifen legte sie ihre Arme um ihn.
Noch bevor Tayuya von einem der herabfallenden Baumstämme erfasst werden konnte, sprang ein unbekannter, ehemaliger Shinobi aus Konohagakure in die Szene und rettete die bewusstlose Kunoichi vor dem sicheren Tod. Das alles blieb den Augen von Temari und S
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Sawakos und Itachi sind zusammen und sehr glücklich, es gibt nur ein Problem und zwar ist Itachi vom Uchiha Clan und der Chinoike Clan kann den Uchiha Clan nicht leiden.
Wie wird das ausgehen?
Die 17 jährige Sawako wird von ihrem Vater geschlagen und misshandelt.
Irgendwann findet der 19 jährige Uchiha Itachi das Mädchen schwer verletzt und verliebt sich auf den ersten Blick in die Raben schwarze Schönheit.
Wie wird es ausgehen?
Wird Sawako
Sawako Ist 17 Jahre alt und kommt aus dem Chinoike Clan und ist Besitzerin des Ketsuryugan.
Ihre Eltern sind die Leiter ihres Clans und sind sehr lieb zu ihr.
Eines Tages wollen die Leiter des Uchiha Clan das Sawako ihren Sohn heiratet.
Wie wird das au
Schwerer Atem prallte gegeneinander und zerschellte.
Zeit spielte keine Rolle mehr. Zuneigung und Leidenschaft brannten in mir.
„Neji, ich will dich“, raunte ich ihm ins Ohr.
POV: Fugaku Uchiha – ca. 8 Jahre vor dem Angriff des Kyuubi
Kajamo stoppte plötzlich. „Schauen Sie hier, Kommandeur Fugaku“, rief Kajamo. Er zeigte auf ein erloschenes Lagerfeuer. Ich rannte zu ihm hin und guckte mir die Stelle an.
Ikadi hat das Leben hinter sich gelassen, hat es geschafft aus dem Schlangenloch zu fliehen und ein neues Leben in Sunagakure unter der Fittiche von Gaara Sabakuno aufzubauen.
Doch was passiert wenn einen das alte Leben wieder einholt?