Es wieder so ein Tag wie viele andere davor schon auch.
Ich sitze hier am Fenster mit meinen Wertvollsten und sehe dir zu.
Versuche dich festzuhalten, dein Gesicht, deine Körperhaltung, deine
einzigartige Aura und alles was dich in diesem Moment umgibt.
ich war guter Dinge, dass der Rest auch noch verschwand, und ich dann nicht mehr als lebendiges, oder eher totes äh untotes Glühwürmchen herumlaufen musste.
Hier mein Prolog,
hoffe es gefällt euch.
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--Naruto's sicht--
"Ahh! Endlich wieder Zuhause!", rief ich als Kakashi und ich durch das Tor gingen und nun wieder in Konoha sind. "Ich geh gleich..
"Nein!", ich schrie schon fast. Mit gebrochener Stimme fuhr ich fort, "Ich.. Ich.. i... nei..."
Mein Körper zitterte unkontrolliert, wurde von dem zahlreichem Schluchzen geschüttelt. Die Worte konnten meine Lippen nicht verlassen, purzelten durcheinande
Kakashi Hatake! Er hat ihn getötet! Er ist an allem Schuld! Ich sank vor seinem Gedenkstein auf die Knie. Mir war so kalt. Obito...Ich vermisse dich so sehr!!
Wer war Sie? War sie wirklich....Die Schwester von....ihrem Anführer?....Sie wussten es nicht doch, sie sah ihm mehr als nur ähnlich...Was sollten sie tun? Sie zu ihm lassen? oder nicht?
Es war ein schöner Warmer Sommer Tag in Kohnoa, alle Läden im Dorf waren gut besucht und die Sraßen waren voller Menschen die Einkaufen oder etwas anderes machen wollten.
unter ihnen war auch eine Junge Dame mit wunderschönen langen Bloden Haar das sie z
Ein süffisantes Lächeln spielte um seine Lippen. Nein, er belog sich hier. Es ging nicht darum, was sie getan, oder nicht getan hatten. Es ging darum, dass er, der große Sasuke Uchiha, nicht mit Gefühlen umgehen konnte.
Absolute Stille. Drei Augenpaare starrten mich verblüfft an. Ich schritt nach vorne zu meinem Platz und ließ mich elegant nieder. Weiter lächelnd fing ich an zu reden: „ Herzlich Willkommen in Mángetsugakure!"
Auch wenn ich nicht diese Fähigkeiten, wie die Anderen hatte. Auch wenn ich das alles mit normaler menschlicher Kraft bewältigen musste, schaffte ich es schnell einen Baum hochzuklettern und von Ast zu Ast zu springen.
Ich fluchte.
Wenn ich nicht bald irgendeine Siedlung erreichte, würden ich und dieses Kind in meinem Leib hier draußen zugrunde gehen.
"Naja2,dachte ich bitter, "dann profitieren wenigstens die Aasgeier davon..."
Ich,Rin Uchiha,bin gerade erst von einer anstrengenden Mission wieder gekommen und werde sogleich ins Büro des Hokages zitirt. "Rin Uchiha,eines der 2 Wunderkinder aus Konoha.",sagt der Hokage,als ich den Raum betrehte. "Ich habe eine Art Mission für dich
Filiz:"jajaja und später kämpft ihr wieder, BAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAKA" Makoto legt den arm um Filiz und fängt an zu lachen Makoto:"Lasst uns erst mal Frühstücken und dann gehen wir in die Akademie und Ärgern Iruka-Sensei"
„Er soll sein Bein schonen“, erklärte ich.
„Wieso genießen die menschlichen Mitglieder des Rudels Sonderrechte?“ fragte Gaara.
„Tun sie nicht“, sagte ich. „Leg dich zu Jiraya auf den Schlitten, wenn du meinst, dass du es nicht schaffst."
Kakashi blickte sie an und Mai sog seinen Duft ein. Sie würde ihn nie wieder vergessen. Die Brünette hob ihre Hand und zog vorsichtig die Maske von seinem Gesicht...
Kleine funkelnde Sterne zierten den Himmel über Kirigakure. Keine einzige Wolke war am dunklen Nachthimmel zu sehen, nur der sichelförmige Mond der zu den Sternen passte. Obwohl es mitten im Winter war, konnte man in dieser Nacht den Himmel klar und deutlich sehen.
„Er ist tot“, sagte die Konoichi dann einfach, „Itachi ist tot, Danzo. Sasuke hat ihn getötet.“
Danzo schaute sie einfach nur mit zusammengekniffenen Augen an, was dem Mädchen ein kleines, überlegenes Lächeln entlockte.
„Ich habe keinen Grund mehr zu sc
Wenn der Blutdurst, die Wahl zwischen Vernunft und Sehnsucht, der Sinn zwischen Verstand und Hirnrissigkeit versiegt, ist es zu spät. Dies müssen auch die sieben jungen Frauen am eigenen Leibe erfahren, da sie auf Männer hinein fallen, die gefährlich für
Mein Bruder seufzte und bemerkte meine Lustlosigkeit natürlich, wo er mich aber fragend musterte.
„Wie weit ist sie nochmal?“, fragte er...
„Sie ist im fünften...“, war meine kurze Antwort...
Aya(OC) ist endlich nach Konoha gezogen. Sie hatte schon lange vorgehabt, dort zu leben. Hauptsächlich ist sie dort, wegen ihrem kleinen Bruder, doch irgendwie kommt alles anders...(AyaxKakashi)
Mein Blick fiel zuerst auf die Füße der Person vor mir und ich hob wie in Zeitlupe den Kopf. Mit den Augen wanderte ich an einem Akatsuki Mantel hinauf und der Weg meiner Augen endete in Kakuzus Gesicht.