Harry kam gerade am Grimmauldplatz Nummer 12 an, als Moody herausgerannt kam und sagte: „Es gab einen Angriff auf ein Muggelehepaar von Todessern“ „Wissen wir den Namen?“ fragte Lupin „Ja, es sind die Grangers“ sagte Moody.
Jeden Tag das Gleiche. Ron und Lavender hier, Won-Won und Lav-Lav hier. Hermine konnte es nicht mehr hören. Es war manchmal einfach unerträglich. Aber ihnen aus dem Weg zu gehen, war auch nicht gerade leicht, schienen sie ja überall zu sein.
Oh,Severus wollte am liebsten diesen Jungen nehmen,ihn auf den Boden werfen,ihn überall berühren,wo ihn noch keiner zuvor berührt hatte,sich in ihm vergraben und seine Zähne in den schlanken,süß duftenden Hals schlagen,um sich an seinem Blut zu laben!
„Dieser elendige, arrogante Mistkerl.“ Flüsterte Ron und Harry drehte sich zu seinem Freund um.
Er starrte zu einem der anderen Tische. Harry folgte seinem Blick, der bei Malfoy haften blieb...
Eingebungen, Schicksalsschläge und Erkenntnisse sind Teil unseres Lebens, aber wir dürfen nicht zulassen, dass sie die Oberhand gewinnen. [SS x HG ] Eine FF hat mich zu diesem kleinen Oneshot inspiriert, ich hoffe es gefällt euch. LG
Sie saß in ihrer Umkleide und machte sich für einen erneuten Abend fertig, und fragte sich zum wiederholten Male wie die letzten drei Monate auch schon, wie sie in diese Situation gekommen war.
Ron hockt im Taubenschlag, mit einer Packung Zigaretten, die eigentlich nicht nach Hogwarts gehören, und wird ertappt. Bei Dumbledores dreckigen Unterhosen!
Nur Monster um sie herum. Kein Glück, weil es sie verlassen hat, aber den Tod in der Nähe, der ihr die große Liebe genommen hat. Und einen Mann nebenan, der zu denen gehört, die dafür verantwortlich sind. Das ist Hermiones neues Leben in Azkaban.
"Bist du immer so schadenfroh?", fragte Hermine, als er zurück nach vorne kam.
Stan schüttelte den Kopf. "Das is' keine Schadenfreude, 's is' ausgleichende Gerechtigkeit."
1. Kapitel - Der Brief
„Harry hat geschrieben!“ aufgeregt kam Hermine in die Küche des Grimauld Place 12 gerannt, in dem sich der komplette Orden des Phoenix versammelt hatte um sich zu beraten.
Disclaimer
Die Figuren gehören mir nicht und ich verdiene auch kein Geld damit!
Im Schein des Mondes
Ich rannte weiter und weiter, in Richtung des Waldes. Immer wieder drehte ich mich um, nur um sicher zu gehen, dass mich niemand verfolgte.
Der Kerker war dunkel, nass und kalt. Sie saß mit den Armen ihre Knie umschlingend an der Wand und betrachtete durch das winzige Fenster den Mond. Auch wenn Severus nach außen hin immer kalt und gleichgültig wirkte, wusste sie, dass es nicht so war. SS/HG
Der grüne Blitz durchbrach den roten und traf Harry mitten auf der Brust. Dieser fiel mit ausgestreckten Armen leblos zu Boden. Einen Augenblick war es vollkommen ruhig geworden, ein entsetztes Schweigen, welches sich in Geschrei und Gebrüll umwandelte.
Als es einfach nur sie, Ron und Harry gegeben hatte – und die Schule, all die kindlichen Probleme und all die großen Probleme, bei denen es gar keine Frage gegeben hatte, was richtig war und was falsch.
Lautlos glitt der Schnee vor dem Fenster vorüber. Schon seit Tagen schneite es in großen Flocken, mal dichter, mal lockerer über das Hogwartsgelände. In den Ecken des Fensters hatten sich kleine Eisblumen gebildet, sich sich von Verstrebung zu Verstrebung hangelten.
Er stellt sich vor sie. Strich ihr sanft eine Haarsträne hinters Ohr. Sie schloss die Augen, genoss eine solche sanft Berührung. Langsam machte sie, sie wieder auf...
“Harry rück nun raus mit der Sprache” drängelte Ronald Weasley, 24 Jahre alt kurz vor Weihnachten. Er drängelte Harry schon seit guten drei Wochen ihm endlich dass zu sagen dass ein Geheimnis bleiben sollte.
„Heute gehen wir dem Geheimnis auf die Spur!“
„Welches Geheimnis, Harry?“
„Na, das Geheimnis, warum Malfoy in letzter Zeit so oft in den Krankenflügel muss. Ich will wissen, was er hat!“
Sein Blick ließ keinen Zweifel daran, dass sie unerwünscht war.
„Ich dachte ich könnte ihnen vielleicht helfen.“ [...]
„Nun, da haben sie falsch gedacht Miss Granger. Und nun verlassen sie mein Labor.“,
Setsuna Loren wohnt in Frankreich und ist eine Hexe. Sie ging in Frankreich auf die Schule und wohnt bei ihren Eltern, die ein Blumenladen haben. Setsuna´s Eltern wollen plötzlich, dass sie dann nach Hogwarts geht so kommt Kari nach Hogwarts
Wiedersehen
Sanft fiel der Schnee auf die Straßen in der Winkelgasse und die Geschäfte, welche die Wege säumten waren durchaus gut besucht. Hier und da liefen kleine Kinder umher und lachte herzhaft.