Love? Definitely not!
Prolog - Ankunft
Endlich war der langersehnte Sommer da und Dominique seufzte zufrieden, während sie ihren Koffer packte. Morgen früh würde sie zu den Potters apparieren, da sie von dort aus mit Albus zu ihrem Urlaubsziel aufbrechen würden.
Es war bereits kurz vor Mitternacht als ein gewisser Slytherin sich in sein Zimmer zurückzog. Die Feier im Gemeinschaftsraum nebenan langweilte ihn so dermaßen, dass er es keine weitere Sekunde aushielt.
Liebe Mikoshiba!
Hier ist dein Wichtelgeschenk (Wer hätte das gedacht oder?)
Ich hoffe es gefällt dir und entspricht deinen Vorstellungen, denn ich hatte beim Schreiben der Fanfic wirklich meinen Spaß :D
Aber genug meiner Worte.
Have fun :)
I missed the journey.
Dennoch denkt James nicht eine Sekunde daran, dass es für Albus ein anderes Haus als das der Löwen geben könnte. Immerhin sind sie Brüder. Es kann gar nicht anders laufen.
Was ist das Leben? Warum ist es überhaupt? Wieso ist es so kompliziert? Ein unerwartes Date. Stillstand in einer Beziehung. Angst vor dem Leben. Veränderungen, die man nicht bemerkt hat.
Anekdoten auf dem 6ten Schuljahr von Hogwarts
„Keine Widerrede, du gehst zu ihm hin und verwickelst ihn in ein Gespräch. Sag einfach was Interessantes, der Rest kommt dann von allein!"
Der Orgasmus eines Schweins dauerte dreißig Minuten. Das war doch interessant, oder?
Scorpius Malfoy wurde von einer rebellischen Organisation für schwarzmagische Experimente missbraucht und überlebte als einer von vier Kindern die Torturen.
Im Zwiespalt der Gefühle.
_________________________
P r o l o g
Sie hatte schon an der Art, wie er ihr mitgeteilt hatte, dass er mit ihr reden wolle, gezeigt, dass etwas nicht stimmte.
Alice versucht verzweifelt Albus auf sich Aufmerksam zu machen und während sie am Verzweifeln ist läuft sie immer in die offene Arme ihrer besten Freundin, die natürlich immer wieder ein Plan auf Lager hat. Wie selbstlos unsere Rose doch ist…… AL/AP RW/SM
Ich weiß noch genau, wann es begonnen hatte und was ich dabei fühlte.
In den Sommerferien, kurz bevor unser letztes Jahr in Hogwarts anfangen sollte.
Entsetzen
Ein klein wenig Wut war auch dabei gewesen, doch ich traute mich nicht, wütend zu sein.
„Mama, hast du Domi gesehen?“
Der fünfjährige Albus Potter zog ganz aufgeregt am Rock seiner Mutter und blickte sie aus neugierigen, grünen Augen an.
„Warum fragst du, mein Schatz?“
Der kleine Junge war jetzt ganz aufgeregt, weshalb sich seine Wangen rötlich färbten.
Scorpius Malfoy... ein Name der Unbehagen in ihr weckte und doch stand er auf der Liste, wahrscheinlich aus purer Verzweiflung. Sollte sie ihn wirklich fragen? Und wie würde er reagieren?
Einen Blick brauchte es und das Herz schlug höher. Ein Lächeln genügte – auch die Welt stand Kopf. Doch manchmal reichte ein Wort um alles in Scherben zu sehen, nicht immer wohlgemerkt.
Jeder in Hogwarts wunderte sich über James Potter. Der sonst so lebenslustige und immer freundliche James war wie ausgewechselt. Selbst sein bester Freund Sirius konnte ihn nicht aufheitern. Viele machten sich schon Sorgen – vor allem die weiblichen Bewohner des Schlosses.
Der kleine Samen namens Liebe
Man merkte, dass die Osterferien in Hogwarts bevorstanden. Die Lehrer holten noch einmal das letzte bisschen aus ihren Schülern heraus und gaben ihnen Berge von Hausaufgaben über die Ferien auf. Doch die Schüler kümmerte das herzlich wenig.
Er kam einfach nicht von ihr los. Immer wenn er Lucy sah wurden seine Knie weich, er fing an zu stottern und wurde so schüchtern wie ein hilfloses Kind. Typische Hufflepuffmanier? Vielleicht.