An die Geburt seiner Schwester konnte sich Albus Potter nicht wirklich erinnern.
Wie sollte er auch, denn damals war er grade eineinhalb Jahre alt gewesen. Seine Erinnerungen stammen einzig und allein von den vielen Erzählungen seiner Eltern.
P R O L O G
Es gab kein Ende.
Vielleicht glaubte man an eines. Aber es existierte keines.
Der Kampf um Macht und Anerkennung würde nie enden. Nichts würde jemals enden.
Denn in Erinnerungen wird alles auf ewig weiterleben.
Seine Stimme zitterte, als er sich von ihr verabschiedete. Die Anschläge waren schlimmer geworden und niemand wusste wieso. Alle Auroren arbeiteten in Dauerschleife und auch die Heiler im St. Mungos schienen kaum noch einen Tag frei zu haben.
Es war ein
"Jetzt gehörst du mir!", sagte er. Al war wie versteinert. Er wollte unbedingt noch mal mit Scorpius sprechen, er war seine letzte Hoffnung, wenn er sich hier bei Slytherin zurecht finden wollte! "Komm mit!"
"Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte. Für die Mutigen ist sie die Chance."
black and white
Prolog
Der Himmel war bedeckt mit grauen Wolken, der Wind blies stark und war kalt.
Überall raschelten die Blätter, fielen von ihren Bäumen und wehte mit dem Wind in der Luft.
Mit einem Kratzen fuhr Albus Potter das letzte Mal über das Pergament, ehe er es behutsam beiseite legte. Ein tiefes Gröllen war zu hören, während er müde lächelte und sich mit der Hand über die Augen fuhr.
Alice versucht verzweifelt Albus auf sich Aufmerksam zu machen und während sie am Verzweifeln ist läuft sie immer in die offene Arme ihrer besten Freundin, die natürlich immer wieder ein Plan auf Lager hat. Wie selbstlos unsere Rose doch ist…… AL/AP RW/SM
Prolog: Die Prophezeiung
Fleur Weasley, die wunderschöne Veela starrte in das flammende Feuer. Sie war unruhig. Nicht, weil ihre Geburt kurz bevorstand, nein sie hatte vor einigen Monaten von einer Prophezeiung erfahren. Diese machte ihr zu schaffen.
Schläfrig hob er seinen Kopf. Was war gestern passiert? Wo war er überhaupt. Mühsam öffnete er seine Augen und konnte in dem dämmrigen Licht sein Schlafzimmer erkennen. Erleichtert seufzte er auf. Wenigstens etwas.
Der stürmische Wind zerzauste meine schwarzen Haare. Die Regentropfen peitschten in mein Gesicht und vermischten sich mit meinen Tränen.
Wieso hatte ich meine Klappe nicht halten können...?
Aber was konnte ich schon dafür, was ich fühlte?
Im Zwiespalt der Gefühle.
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P r o l o g
Sie hatte schon an der Art, wie er ihr mitgeteilt hatte, dass er mit ihr reden wolle, gezeigt, dass etwas nicht stimmte.
Leicht verunsichert nahm er seinen Koffer und folgte seinem Bruder. "Al.. vergiss nicht was ich dir gesagt habe" Er nahm den Eulenkäfig entgegen und lächelte. "Ja Dad" Ein Pfiff kündigte die Abfahrt an und die Türen schlossen sich.