Ey, ich dachte das mit dem Anfassen ist mein Part?“, hörten wir plötzlich eine Stimme sagen, und ein Blick nach links meinerseits verriet mir, dass Matt vor uns stand. Weder hatte ich eine Klingel gehört noch Schritte.
Matt stand kurz vorm Heulen, als er das Schulgebäude verließ und über den Hof ging. In nächster Zeit in die Schule gehen war wohl gestrichen. Die Band war gestrichen. Tai war ebenso gestrichen. Sein ganzes Leben war gestrichen!
Eine Veränderung lang in der Luft.
Vieles hatte sich bei den damals ausgewählten Digi-Rittern geändert.
Was passiert wenn man sich auseinander lebt, ohne das man es wollte?
Hier könnt ihr erfahren wie´s weiter geht ...
Sora hat sich entschlossen, 2 Jahre in Afrika Entwicklungshilfe zu betreiben. Doch aus ihrer geplanten Hilfeleistung für die ärmsten Länder der Welt wird nun ein heißer Ritt durch den afrikanischen Kontinent. Schuld daran ist wieder ein offenes Tor...
Es sollte eigentlich nur ein ganz normaler Ausflug sein.
Eine Woche Ferienlager mit Sonnenschein, baden, Lagerfeuer... all diesen Dingen, die man im Ferienlager eben tat.
Stattdessen herrschte das reinste Chaos, schon auf der Hinfahrt.
Taichi hat mich nie aufgegeben. Ich bin gemein zu ihm gewesen, ich hab' ihn schlecht behandelt, und dann bin ich einfach fortgegangen. Und er hat mich nie aufgegeben, selbst dann nicht, als ich mich selbst aufgegeben habe.
Galaxia ist besiegt und es herrscht Frieden auf der Welt. Kein Problem. Wenn die Welt nicht bedroht wird schaffen wir uns halt neue Probleme...wofür hat man denn ein Liebesleben?
Am einunddreißigsten Juli eskalierte die Situation; die Digiwelt war vollkommen überlastet. Deswegen verhielt sie sich so, wie es jeder gute Server zu tun hat:
Sie hängte sich auf, stürzte ab und betätigte den Reset-Knopf.
Q sah mit undeutbarem Gesichtsausdruck dorthin, wo sie gestanden hatte, dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf den temporalen Aufruhr, der das Tor umgab. „Viel Glück, Pluto.
Du wirst es brauchen.”
Sora erwischt Matt beim fremdgehen und das ausgerechnet mit der kleinen Schwester ihres besten Freundes.Völlig fertig und traurig findet Tai sie und versucht Sora zu helfen und aufzubauen..doch dieses zieht lange Konsequenzen mit sich..Lest selbst!
„Eines Tages erhielt ich von einem Bekannten einen Brief.“
Das behauptete ich einst.
Es war gelogen.
Diesen Brief schrieb ich. Ich sorgte dafür, dass das kleine Mädchen genug Macht besaß, jemandes Leben zu beeinflussen; zu zerstören.
Ich tötete es nicht.
Da so viele eine Fortsetzung von „Kraftlos“ haben wollten, habe ich mich hingesetz und angefangen zu schreiben. Ich weiß jedoch nicht, wohin diese Geschichte gehen wird geschweigeden wie lang.
„Wir haben damals im Kampf unsere Körper verloren... Unsere Kraft hat nicht gereicht, um Es zu zerstören. Wir konnten es nur schwächen. Ihr habt es zurück geschlagen, aber ganz zerstört habt ihr es auch nicht...“
"Sora...?" "Tai...?"
Stille.
Die beiden fingen nach kurzer schock Zeit an zu schreien und vielen sich gegenseitig in die Arme.
"Was machst du denn hier????" Rief Sora freudig.
"Ich bin gerade mit meiner Familie wieder hergezogen." antwortete Tai...
„Schnee?“, fragte er und streckte die Hand aus, woraufhin eine Flocke auf dieser zerschmolz. Sie fühlte sich kalt an, recht untypisch für einen Traum, meinte er.
Der Kampf mit Galaxia war jetzt 4 Jahre her.
Bunny und Mamoru hatten vor 3 Monaten geheiratet. Alle waren sie gekommen. Selbst die Starlights. Es war ein atemberaubendes Fest gewesen. Sie hatten bis in die Nacht getanzt und gelacht.
Nur Seiya war etwas distanziert gewesen.
Wütend knallte sie die Haustür hinter sich zu und verließ mit schnellen Schritten den Wohnblock, wobei sie deutlich die neugierigen Blicke der Menschen im Nacken spürte, die sich etwa in ihrem Umfeld aufhielten.
„Warum warum musste das geschehen? wieso war ich nur so dumm? wie konnte ich nur? Wie konnte ich es so weit kommen lassen? Wieso habe ich das zugelassen?“ brüllte Tai
Allein sein Gang hatte etwas Verstörendes.
Jeder Schritt von ihm geriet ganz sacht ins Taumeln. Es waren diese wenigen Zentimeter, die er seinen Oberkörper zu weit nach links und rechts pendeln ließ. Hin. Und Her. Hin. Und Her.
Krank.
"Hey, habt ihr schon gehört? Wir bekommen eine neue Lehrerin im Geschichtskurs!" Etwas überrascht wurde die junge Frau auf Grund dieser Nachricht angesehen. "Woher weißt du das?" die Frage kam von einer jungen Frau mit blauen Haaren.
Eines Tages erhielt ich von einem Bekannten einen Brief. Normalerweise schicke ich Kettenbriefe nicht weiter, doch dieser sprach mich irgendwie an. Er bewegte mich zum Nachdenken. Deshalb beschloss ich, ihn weiterzuleiten.
Der Schmerz übermannte das 17-jährige Mädchen und sie bahnte sich einen Weg durch die Menge der Trauergäste. Sie wollte nur noch fort! Fort von dem Ort, an dem ihr geliebter Tai begraben werden würde...
Es war bereits halb neun auf den Uhren ihres Vaters.
Im Innersten war das Mädchen extrovertiert und nervös. Sie zeigte sich nur
selten von ihrer hibbeligen Seite, doch jetzt war so ein Moment.
Und plötzlich, viertel vor neun klopfte es.
Du musst über deinen Schatten springen! Du musst dich den Fesseln entreißen! Du musst dich deiner Angst stellen! Doch das Wichtigste, du musst dabei immer du selbst bleiben...
[...] „Ich muss die...“, wiederholte er intelligent und drehte den Kopf schwungvoll nach links – was ihm einen Blick auf schelmisch verzogene blaue Augen und zutiefst anzüglich lächelnde Lippen ermöglichte. [...]
„Die große Liebe ist nichts anderes als ein Seiltanz von Amateuren ohne Balancierstange und ohne Netz.“
Ja, früher hatte ich oft über diesen Satz nachgedacht.
Prolog>„Das sind Hirngespinste, Yolei, wir haben keine inoffiziellen Dates. Wir haben nicht mal offizielle Dates. Wir sind Freunde und teilen uns unsere Arbeit“
Noch immer gingen ihr die Vorwürfe durch den Kopf. Die Attacke kam immer näher und näher. Plötzlich traf der "Grusel Flügel" die Digiritter und jetzt schrieen alle los. Einer nach dem anderen löste sich auf. ...
Prolog
„Und du willst echt nicht mit mir noch mal zu Motoki gehen?“
„Nein, Mamoru, ich habe meiner kleinen Cousine versprochen, dass ich sie heute besuchen kommen. Aber wir können morgen zu Motoki gehen!“
„Okay, machen wir es so.
Das hier ist meine erste FF und deswegen bitte ich um Milde und Nachsicht in Sachen rechtschreibung etc ^^"
Paring: Taiora vlt XD
Ehmmm Oo Digimon gehört leider nicht mir und ich verdiene kein geld damit ( ich glaube niemand würde meinem schortt bezahlen XDD *-* )
hier noch
„ENTERPRISE!” schrie Luna.
„Luna!” sagte Mamoru erschrocken. Picard und Riker starrten die Katze ebenfalls verblüfft an, wenn auch aus anderen Gründen.
„Oh, nicht noch mal,” sagte Luna viel leiser.
Logbuch des Kapitäns, Sternzeit 5046.7
Nachdem wir vom romulanischen Commander bei Außenposten 20 aufgebrochen waren, setzte die Enterprise Kurs auf das Sternenflotten Hauptquartier um eine romulanische Tarnvorrichtung zu übergeben.
Sie schaute auf die Tafel mit den Ankunftsplänen und sah, wie auf dem leeren Feld gelandet erschien.
"Leute, sie ist da!", rief sie aufgeregt und machte die Anderen auf die Anzeige aufmerksam. [Auszug Kapitel 1]
Die Macht der sechs ursprünglichen Wappen verbarg sich tief in deren ihrem Inneren und sie warteten dass würdige Nachfolger kamen, die ihnen gerecht waren und ihre Kraft beherrschen konnten."
Den ganzen Tag streunte Jasper der Löwe durch die savannischen Einöden, um höchstens hier und da mal ein Zebra zu reißen. Oder ein Gnu. Oder ein Zebra, das auf dem Rücken eines Gnus sitzt.
Tai umarmte seine neue Freundin, was Sora wiederum fast das Herz zerspringen ließ. Sie hatte unwillkürlich Tränen in den Augen. Wie konnte ihre beste Freundin ihr das antun?
Auszug letztes Kapitel: Sie fühlte sich plötzlich so wohl, als würde eine Energie ihren Körper durchfluten. Sie merkte nicht einmal, wie ihr Körper immer durchsichtiger wurde.
Auszug letztes Kapitel: "Mann, wann ist das denn zu ende? Das dauert jetzt schon zwei Stunden!" Davis beschwerte sich bei Kari, die ihm aber gar nicht zu hörte. Sie hatte ihre Augen geschlossen und war auf TKs Schulter eingeschlafen.