»Ich wollte bei dir sein! Ich wollte dir helfen! Ich wollte dir deine Freiheit wieder geben!Ich wollte alles für dich tun! Ich würde alles für dich tun! Und ich will alles für dich sein!« Marcus Flint.
Alistair war vor allem die Frau im Gedächtnis geblieben. Obwohl ihr Gesicht und ihre Kleidung schmutzig waren von der langen Reise, zeigte sich an ihrer Haltung, dass sie aus dem Adelsstand kommen musste. Ihre Schultern waren gerade, der Rücken durchgedrü
Sein letztes Jahr in Hogwarts. Marcus trat gemeinsam mit Adrian Pucey aus dem Abteil im Zug und lief den Gang entlang, bis er endlich aussteigen konnte. Mal wieder wuselten tausende Schüler durch den engen Bahnsteig.
3. Kapitel || "Die etwas zu gut geheizte enge Caféstube ist ziemlich kitschig mit Rüschen dekoriert. Bell wurde fast mit einer Überanzahl von herabfallenden Schleifchen und Konfetti erschlagen, doch sie wich ihnen noch rechtzeitig aus."
Unausgeschlafen und unmotiviert schlug Katie ihre Pergamentbögen auf den Tisch. Feder und Tinte stellte sie daneben ab. Ihr erste Stunde des Tages war Zaubertränke. Ein Hassfach, wie sie es immer gerne nannte.
Es war spät am Abend. Schon fast Mitternacht, als sich zwei junge Mädchen hinunter in die Kerker schlichen. Es war absurd und merkwürdig. Eine ging schnurstracks vorne heraus, die andere eher gedrückt hinter der anderen her.
Wir sprachen hier von Alicia Spinnet und Katie Bell.
“Wie süß, du dachtest wirklich, dass es bei uns in der Magierwelt nur eine praktische Ausbildung statt findet? Nein, du versuchst mich zu veralbern, richtig? Gut, aber ich klär dich trotzdem ein wenig auf, wie es bei uns abläuft.
Müde und ausgelaugt zog sich Marcus sein Hemd über seine Schultern und knöpfte sich dieses zu. Trotz müder Augen, blickte er kurz über seine breiten Schultern. Katie lag immer noch schlafend im großen Himmelbett nur mit der weißen Seidendecke, die gerade
„WOOD was bei Merlins stinkender Unterhose hast du getan?“Ihre Stimme war kälter als Eis„Ich…a-aber…esvwar doch nur…nur…Katie?“ Furchtlos stand sie da &funkelte Wood mit vernichtendem Blick an.Gott war sie niedlich, wenn sie als Racheengel unterwegs war
Sie sah das höhnische glitzern in den dunkelgrünen ihres Gegenübers und wusste, das sie es noch bereuen würde, das er sie beim Starren ertappt hatte. Insgeheim freute sie sich darauf
Sie war verwirrt. Doch es lag nicht an den Gedanken, die sie hatte, sondern an jenen, die sie nicht hatte. Der Hass, den sie früher empfunden hatte, diese Wut, war verschwunden.
Fröhlich und Munter öffnete Katie die Öffnung ihres Backofens und holte das heiße Blech mit Ofenhandschuhen heraus. Der gärende Dampf stieg ihr in die Nase, als sie ihre fertige Gans auf die Arbeitsplatte der Küche abstellte.
Was wäre wenn...Sie war es leid. So unendlich leid...Alle nahmen an, dass sie das Beste für sie wüssten...Was sie wollte zählte nicht...Sie wollte wild und frei sein...Niemand bemerkte ihr wahres Ich...Er hatte sie gesehen, sie als Katie wahrgenommen...
Hogwarts weinte um all die gefallenen Schwestern, Brüder, Mütter, Väter, Freunde, Unbekannten und auch um die Feinde.
Denn selbst wenn man sich nicht gemocht hatte, war der oft so frühe Tod das falsche Ergebnis.
"... und weil sie allemal besser war, als McGreen."
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Und glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken, denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf.
I – Ferris Wheel
Sie war so wunderschön, wie sie vor ihm dasaß und gedankenverloren aus dem verschmutzten Fenster ihrer Kabine blickte – begeistert, zufrieden. Glücklich.
Marcus konnte nicht anders und lachte laut auf. Sofort legte er seinen Arm um Adrians Schultern und zog ihn zu sich ran. “Ich wollte es nicht so laut sagen, ich dachte, du wüsstest, dass ich dich liebe, du Schönheit.”
Ein neues Projekt von mir.
Ich hoffe es gefällt euch.
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Es war ein wunderschöner Samstagnachmittag. Zumindest hätte er wunderschön sein können, wenn ich meine freie Zeit im Schloss vor dem Kamin mit einem guten Buch verbracht hätte.
Das Gedränge auf Gleis Neundreiviertel war kaum auszuhalten. Der elfjährige Albus Severus Potter versuchte verzweifelt, sich an den Unmengen älterer, grösserer Schüler vorbeizuquetschen, um noch einen guten Platz im Zug zu ergattern.
Prolog
„MOM!“, rief Katie nach oben ins Treppenhaus. „Wo bleibst du? Der Hogwartsexpress fährt gleich ab!“
Die großen Ferien waren zu Ende und endlich konnte Katie wieder zur Schule. Sie hatte es richtig vermisst, mit ihren Freunden und dem Quidditchteam Unfug zu machen.
Tief in seinem Inneren begann etwas zu schreien. Plötzlich war er wieder zurück auf der File Insel, er war wieder acht Jahre alt, er war klein, er war vollkommen hilflos, und er sah dieses furchtbare Gesicht vor sich. Das Gesicht eines Teufels.
Seine Augen schlossen sich. „Entschuldigen sie mich nun. Ich muss zurück.“, sagte sie und verschwand wieder in den Kreissaal, zurück zu der Frau, die gerade ihr erstes Kind bekam. [Auszug - Kapitel 1]
„Natürlich, aber das wussten wir beide. Ein Malfoy ist eine zu gute Partie, um sich den durch die Lappen gehen zu lassen.“ Daphnes Stimme hatte einen seltsamen Klang und Pansy war sich sicher, dass sie nicht von ihrer Schwester sprach.
Okay, sie war ein hübsches Mädchen. Aber es gab viele hübsche Mädchen in Hogwarts. Doch da richtete Emily Potter ihre Augen auf ihn. Sie waren tiefgrün, wie der Ozean - fast wäre Draco mitten in den Ravenclaw-Tisch gestolpert.
Er spürte wie sich die Finger des Blonden in sein Shirt krallten, wie sein warmer, süßer, nach Alkohol riechender Atem seine Wangen streifte, wie seine heiße Stirn seine Schulter berührte.
"Ich habe zwei Monate gewartet es dir gleich für gleich heimzuzahlen! Und ich sag dir was - es hat gut getan."
"Aber warum-", presste Adrian zwischen den Zähnen hervor.
"Wie du mir, so ich dir."
Liebste Katie,
Wie geht’s dir, Süße?
Ich vermisse dich, obwohl die Falcons wirklich heiße Cheerleader habenJ
Das Training läuft wirklich gut, ich werde wahrscheinlich schon Ende dieser Saison eingesetzt, da die anderen Spieler und ich uns echt schnell aneinander gewöhnen.
Es war relativ ruhig auf den Ländereien von Hogwarts. Außer dem Rascheln des Windes durch die Bäume des Verbotenen Waldes drang kein laut durch die all umfassende Stille der Nacht.
Katie Bell, ist fröhlich, lustig, immer höflich, doch stimmt das wirklich, ist das wirklich Katie Bell, oder nur das was sie zeigt. Was wenn sie eigentlich ganz anders ist, und es nur eine Person gibt, die das erkennt?
Ihre Lippen formten sich zu einem stolzen, hauchdünnen Lächeln. Das Pergament in ihren Händen erzitterte in regelmäßigen Abständen leicht. Ihr stark klopfendes Herz pochte beängstigend schnell gegen ihren Brustkorb.
„Hier.“
„Was ist das?“
„Ein Ring vielleicht?“
„Das weiß ich. Aber wofür?“
„Ich hatte ein wenig mehr Intellekt von ihnen erwartet, Miss Bell. Für den Finger.“
„Haha sehr witzig, Mister Flint.“
„Blöde Fragen verdienen blöde Antworten.
Grinsend beschleunigte er seine Schritte, um sie einzuholen. Er hatte sie fast erreicht, als sie plötzlich taumelte und umkippte. Reflexartig streckte er die Arme aus um sie aufzufangen und hätte dabei beinahe selbst das Gleichgewicht verloren.
Ich bin mit Song-Fics nicht so gut, aber ich hoffe, es gefällt dennoch =)
Viel Spaß!
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„Ich versteh dich einfach nicht, Katie! Was findest du nur an ihm?“, rief Angelina wütend aus und wollte mich daran hindern, den gemeinsamen Schlafsaal zu verlassen.