Ihr Körper sah aus wie der eines Jungen. Aber bitte, sie war elf Jahre alt und man konnte nun mal nicht mit Dominiques perfektem Körper geboren werden. Außerdem sah er aus wie ein Frettchen. Damals zumindest.
“Wenn du nach draußen siehst, was siehst du?”, fragte das Mädchen.
Sie schien ganz in ihre Gedanken versunken zu sein und doch schaute sie dem Jungen zu, wie er ihrem Blick folgte.
Er hatte seine Feder beiseite gelegt und starrte durch das Fenster auf das große Gelände.
Mit einem Handtuch um die Hüfte trat er aus der Dusche und erstarrte, eine grelle Schrift von lippenstiftrot leuchtete ihm auf den feucht gewordenen Spiegel entgegen.
„ Eine Nacht, ein Atemzug und einen Herzschlag.
Herzlichen Glückwunsch Scorpius.“
Sie eilte die Straßen entlang, an den hupenden Autos vorbei, die sich in einer langen Autoschlange stauten, während der sanfte Regen einen kleinen Schleier um sie legte und die Tropfen an den Scheiben abperlten.
Sie musterte ihn skeptisch, was auch kein Wunder war, zumindest für Jemanden der sie Beide kannte. Denn dem Jenigen wäre klar, das ein Scorpius Malfoy zwar ungemein viel Charme besaß, ihn jedoch niemals freiwillig an einer Rose Weasley anwandte.
'„Natürlich können wir das machen! Immerhin bin ich die kleine Schwester von ihm. Und da hab gerade ich das Recht das zu tun.“, voller Mut griff sie nach der Türklinke und sah die andere noch eindringend an. ' >1. Kapitel
“Komm schon, so schwer ist das doch gar nicht.”
“Oh doch, das ist es.”
“Nein. Du hast selber gesagt, dass du es versuchen willst!”
Genervt strich sich Lily eine rote Haarsträhne aus dem Gesicht und sah Alice finster an.
„Weißt du wie geil mich das macht, Sasuke-sama~? Ich will nun dich verwöhnen… Ich will deinen Lolli in den Mund nehmen. Mit meiner Zunge…“ Ein Keuchen seitens Sasukes.
„…die Rundungen nachgehen und dein Eierlikör trinken...“
Alles was zählte, war sein Mund. Und seine Lippen. Die waren weicher, als sie gedacht hätte. Nicht dass sie sich je Gedanken um Malfoys Lippen-
Ihr Verstand schaltete ab, als er sie näher an sich zog.
Fahles Morgenlicht fiel durch das Fenster in den Schlafsaal. Rose Weasley setzte sich in ihrem Bett auf und streckte sich ausgiebig. Dann ließ sie ihren Blick über die Betten ihrer Freundinnen Rhea und Maddie wandern. Noch schien keine von ihnen wach zu sein.
Sakura kamm grade um die Ecke sie trug nur ihren Tanga und ihren BH, die beide mit Kirschen verziert waren. Sasuke konnte nicht wiederstehen, er fing an zu grinsen und
“Mmhhh lecker Kirschen, was Sakura?” ~Kapitel 5~ ||nestes Kappi bald da||
Du hast eine Schwäche für Frauen, die älter sind als du. Das hast du mir nach einer halben Flasche Feuerwhiskey verraten.
Ich habe eine Schwäche für dich. Aber das weißt du nicht.
Es war ein wunderschöner Morgen in Konoha angebrochen und vor dem Tor das in das Dorf führt, stand eine merkwürdige Gestalt mit einem roten Mantel und einem großen silbernen Schwert auf dem Rücken.
Er würde sich nicht gegen Madara stellen. Nie. Würde ihn widerstandslos seine Position beibehalten lassen. Das Gefühl der Unterworfenheit war nicht neu. In diesem Spiel war er gnadenlos unterlegen. Machtlos. [Kapitel 2]
Dieser Kerl würde sich noch wünschen, er wäre nie geboren worden, zumindest nicht auf diesem Planeten, denn eines stand fest:
für uns beide war die gute Erde bedeutent zu klein!
Au!“ Unsanft fiel sie auf ihr Hinterteil.
„Entschuldigung!“, meinte die tiefe Männerstimme und vor ihrem Gesicht tauchte eine Hand auf, die ihr zum Aufhelfen entgegen gestreckt wurde.
Kaltes Stahlgrau, das aber vor Lust und Verlangen glühen konnte, wenn der Besitzer wollte. Diese Erfahrung hatte sie in ihrem letzten Schuljahr in Hogwarts gemacht.
Alles in ihr schrie, dem sofort Einhalt zu gebieten, bevor es zu spät war, doch ihr Köper schien anderer Meinung. Ein leises Stöhnen entwich ihr, als Sasuke über ihre Brust strich und ihr den Kimono nun vollends von ihren Schultern strich. - News 2015 in
“Sehen sie, absoluter Gehorsam, hübsch und schlank.” Die unangenehme Stimme ihrer Peinigerin hallte im Raum wieder, als sie irgendjemand ihre Vorteile darbot.
Wie auf einem Pferdemarkt.
~Prolog~
Lily Evans war betrunken.
Sie wusste es. Er wusste es. Alle wussten es. Denn Alkohol war das Einzige, was die dazu bringen konnte, sich dermaßen zu verhalten.
„Du weißt, dass ich niemals die Absicht habe, dich zu verletzten. Das könnt’ ich nicht“, behütet bettete er ihre Hände in eine von seinen. Sasuke Uchiha
Sie hatte immer schon ein glückliches Leben geführt. Mit einer intakten Familie, Freunden und die Schule lief auch gut. Sie hat nie jemandem Probleme gemacht und hat ihre eigenen immer für sich behalten.
Nein, das, was ihn gerade eben in diesem Moment beschäftige, war die Tatsache, dass sie vor ihm stand und ihn anlächelte. Freundlich, ohne jeden Hintergedanken.
Sasuke und Sakura kommen aus unterschiedlichen Welten. Ihr Leben unterscheidet sich in allen Perspektiven. Gibt es da überhaupt eine Hoffnung auf eine Liebe, die gegen alle inoffiziellen Regeln verstößen muss?
Etwas hatte mich in seinen Bann gezogen, um genau zu sein: Jemand.
Und dieser Bann war nicht weniger lästig wie auch anziehend.
Es war zum verrückt werden.
Mit einem Mal riss er die Augen auf, schlug mit der linken Faust auf die rechte Handfläche. "Ich hab's!", rief der Junge stolz, "Mein Vater braucht ne Frau!!"
Wenn Lily Evans ihn so sieht, hat sie das Gefühl, sie müsse Peeves holen, damit der Poltergeist Potter mit Wasserbomben bewerfen würde.
Aber das ist wohl keine gute Idee.
Mein Weihnachtsgeschenk an
Ich hoffe ich bereite dir viel Freude hiermit.
Poker Face
Ich liebte Abenteuer.
...
...
...
»Sieh aber zu, dass du dich nicht allzu sehr mit ihm anfreundest, Rosie.
Wir hörten ihre schreie, ihr wimmern. Wie sie flehten, bettelten. Doch nichts konnte Sie erweichen. Ein Knall, darauf ein Schrei, danach ein wimmern. Nichts vermochte dieses grausame Lied zu stoppen. Es zu beenden. sasu/saku