Das ich so gut tanz liegt an meiner Mutter. Sie steht auf Ballett. Aber nicht das ihr denkt ich würd Ballett machen! Gehts noch?
Nein. Ich tanz lieber zu wummernden Bass,wie bei Hip-Hop eben. Und diese Leidenschaft füllt auch unsere WG-Kasse. (SasuSaku)
„Wieso starrst du mich an?“
Es war nur ein kurzer Moment gewesen, das wusste sie. Sie hatte gehofft, dass er es nicht bemerken würde, sie wollte sich ihn nur einmal ansehen. Sie starrte ihn nicht an. Sie bewunderte ihn, auch wenn sie es sehr ungern zugab.
„Ihr dürft den Mädchen nichts von der Wette erzählen, sie auch nicht mit Geld oder Anderem bestechen und es dürfen nur Mädchen von dieser Schule sein. Seid ihr mit den ‚Regeln‘ einverstanden?“ - Kapitel 3
Moments
Ich mochte diese wunderbaren und zugleich seltenen Momente, in denen ich ihn einfach nur beobachten konnte.
Wenn lediglich wir Zwei existierten.
Na toll! Erst der kürzlich verstorbene Wecker und jetzt auch noch mein Telefon. Kann das Leben eigentlich noch gemeiner sein? "Ja? Wer stört?" "Guten morgen Süße!"
"Es ist zum Haare raufen! Seit Wochen gehen die sich jetzt schon gegenseitig an die Gurgel, es würde mich nicht wundern wenn bald noch was schlimmeres passiert."
So, wie es für eine Hermine Granger untypisch war, nicht aus den Federn zu kommen, so war es genauso ungewöhnlich, dass der Regen im Sommer kam, und dann ausgerechnet an diesem Sonntag.
Und wie er so in die beruhigenden Flammen blickte, bemerkte er, daß diese nicht mehr länger leer waren. Hier, mitten am einsamen Nordpol, sahen ihn plötzlich aus dem Feuer heraus die großen grünen Augen eines wunderschönen Mädchens an.
„Entschuldigung.“
Sie hielt in der Bewegung inne, die Feder in ihrer Hand hing bewegungslos über dem Papier, als sie aufblickte und James durch die schwere Holztür laufen sah.
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Januar
"Ach du großer Gott.“ Sie musste ihren dicken Kloss im Hals runterschlucken.
„Du willst jetzt tatsächlich, ohne Witz, deine langjährige Freundin heiraten?“ Die Überraschung war ihr ins Gesicht geschrieben.
Die Geschichte nimmt ihren Lauf und auch diesmal müssen Sasuke und Sakura gegen die finsteren Mächte kämpfen. Aber was tun, wenn aus Freunden plötzlich Feinde werden? Und wenn dein größter Kampf der Kampf mit dir selbst ist?
Immer und immer wieder rief sich Remus seine eigene Worte ins Gedächtnis. Es tat ihm weh ihr sagen zu müssen, dass er auf keinen Fall der Richtige für sie sein konnte, schließlich mochte er sie – nein er liebte sie-
“Komm schon. Streng dich mal ein bisschen an!” Leicht genervt krabbelte Rose über den Fußboden im Schulsprecherzimmer. Sie hasste es. Warum hatte sie sich nur auf so einen Schwachsinn einlassen müssen?
„Ich... ehm...“Lily versuchte immer noch verzweifelt,ihren Blick von James Oberkörper abzuwenden,doch es wollte ihr einfach nicht gelingen.„Ja?“fragte er unschuldig und hob das Glas wieder an seinen Mund,wobei sein Handtuch ein Stückchen tiefer rutschte.
Von Frettchen und gebrochenen Nasen
Zwei Jungs in den Farben von Slytherin gekleidet betraten die Bibliothek. Der eine strohblond, der andere schwarzhaarig, suchten sie sich einen freien Tisch, um sich in ihre Bücher zu stürzen.
Das war wahrscheinlich auch der Moment, in dem Scorpius Malfoy beschlossen hatte, sie herauszufordern. Immer und immer wieder. Auf alle erdenklichen Arten.
Herzlos
- I´m Not Broken Hearted Girl
Ob es nun doch vielleicht an meinem Schicksal lag?
… Wie in jeder anderen Geschichte auch?
Oder vielleicht, an meinem Herzen, welches manchmal kraftlos aufschlug, gänzlich
stehen blieb und erneut zu schlagen begann.
„Hau bloß ab ich warne dich!“ der Uchiha grinste dreckig und stützte sich an der Mauer ab, wodurch er ihr den Weg versperrte. „sonst was?“ „Sonst polier ich dir deine Fresse, das du zwei Wochen nicht weißt ob die Vögeln zwitschern oder dein Kopf!“
„Verdammter Scheißkerl!“ Es wäre das Beste. Einfach verschwinden, einfach weglaufen. Und es wäre so einfach. Es schien schon zu einfach. Zu leichtsinnig. Feigling.
Doch sie tat genau das. Sprang auf, warf den teuren mit Leder überspannten Stuhl um. Rannte davon.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Dunkelheit.
Alles um ihn herum war finster. Erschreckend und endlos finster.
Von weit her drangen Stimmen an sein Ohr, doch er konnte nicht verstehen, was sie sagten.
„Noch ein einziges Mal ein Spruch wie ‚Kleine’ oder ‚Süße’ und ich werde dich in kleinen Einzelteilen in einer Plastiktüte nach Hause schicken, klar?“ Naruto nickte bloß heftig mit dem Kopf, unfähig etwas zu erwidern. - Kapitel 2
Jemand behauptete einmal, die Welt sei für alle Menschen gleich. Wir alle würden sie mit denselben Augen sehen. Doch dem muss ich widersprechen. Meine Welt ist anders, als die meiner Mitmenschen.
Die letzten Akkorde verstummten, in der Klasse war es komplett still. Und dann, plötzlich, erhoben sich die Schüler von ihren Bänken und klatschten Beifall. Sogar Sasuke ließ sich zu einem anerkennenden Murren hinreißen. - Kapitel 4
Nach langen Momenten der Stille und vielen weitern Zügen an seiner Zigarette, schaffte der Blonde es mit nur einem einzigen Satz diese heilige Atmosphäre zu zerstören: „Mir gefällt diese Freundschaft zwischen dir und dem Graskopf nicht..."
Wer sagt uns, dass es immer nur Worte sein müssen, um jemanden zu sagen, wie sehr man ihn liebt?
14. Oktober 2007
Er ist weg. Einfach so, ohne jegliche Erklärung. Ihre grünen Augen waren geweitet vor Schreck.
Rosarot - Eine Geschichte über den Schnee
Es war ein grauer und trister Dezembermorgen, als die Zwanzigjährige ihre Augen öffnete und ihr Glauben an Wunder deutlich gegen Null sank.
Nach einem Unfall sah ich einen Mann, der so unwirklich schön war, dass er nicht existieren kann. Niemand sonst hat ihn gesehen. Doch seit ich ihn gesehen habe scheint die ganze Welt verändert. Die Menschen in Japan sterben nicht mehr.
Ja, es würde bombastisch werden! 10 Tage am Strand von Spanien und in den Discos von Lloret! Sicherlich eine Absturzwoche hoch 10 mit einem dauerbetrunkenen Zustand inklusive.
„Komm schon, gib es zu.“ „Nein, niemals!“ „Und warum willst du es nicht zugeben?“ Katie seufzte. Seit einer ganzen Stunde musste sie sich von Angelina anhören, dass sie wisse, dass Katie auf Marcus Flint stehe.
„Wenn ich heute manchmal zurückblicke, dann habe ich das Gefühl, als ob der Sommer niemals zu ende gegangen wäre bzw. würde. Dieser Sommer schien ewig zu gehen. Ich habe in dieser Zeit soviel erlebt, dass ich es manchmal selber kaum glauben kann."
Er...gehört zu den Beliebtesten der Schule und sein Ruf eilt ihm voraus. Seine Noten sind nicht sonderlich gut, da ihm Spaß wichtiger ist als das Lernen. Seine vielen Freunde bedeuten ihm alles und mit ihnen überschreitet er so manche Grenze.
Es war mal wieder einer dieser Tage gewesen, in denen Hatake Kakashi sich am liebsten samt seinem Icha Icha Paradise Heft in irgendeiner Höhle Konoha- gakures versteckt hätte und erst wieder herausgekommen wäre, wenn der Strumpfhosenheini, namens Gai, endlich einen neuen Liebling
„Du bewegst deinen Hintern augenblicklich in Richtung Sylt, verstanden?“, schallte es unmissverständlich durch den Raum. Hinata Hyuuga hatte das Telefon auf laut gestellt.
Was konnte er denn dafür, dass sich seine Freundin in den Kopf gesetzt hatte, Hinata und Naruto zusammen bei ihnen einzuquartieren! Und dann auch noch mit Ino und Shikamaru! Sasuke fragte sich manchmal wirklich, was in dem Hirn von Sakura vor sich ging.