„Ich wünsche, dass du dich nach Ceres begibst.“ Seine Augen weiteten sich verblüfft. Was wollte ein Blondie der höchsten Kaste aus den Slums? „Misch dich unter die dort hausenden Mongrels und bringe mir ein Exemplar, dass du als würdig erachtest."
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Er saß im Schneidersitz da und linste durch das Gebüsch. Zorro stand nun unter dem Wasserfall und fuhr langsam über seine Brust. Dem Koch wurde langweilig, er wusste nicht mehr, was er hier sollte, doch etwas hielt ihn zurück.
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
„Warst du etwa unaufmerksam, Misaki-kun?“ Der Atem seines Lehrers streifte die Wange des Achtzehnjährigen. Ein seltsamer Schauer lief über den Rücken des Jungen.
Als dann warme Hände über seine Haut strichen, er die Demütigung der letzten Male durchleben musste, sammelten sich die ersten Tränen in seinen Augenwinkeln, die unbemerkt auf das Bettlaken tropften. „Hör auf damit…“, flehte Draco nun fast.
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
Grausame Wege des Schicksals
Es war wie immer zu dieser herbstlichen Jahreszeit, ein regnerischer Tag. Doch diesmal schien alles anders zu sein. Die Wolken hingen irgendwie schwer vom Himmel und kündigten drohend Unheil an.
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
[...] doch es war kein kaltes Lächeln. Es war eher das ‚Das hast du gut gemacht und nun bekommst du eine Belohnung!‘-Lächeln, welches mich jedes Mal mit Stolz erfüllte und weshalb Kai alles mit mir machen durfte, solange er mir dieses Lächeln schenkte.
. Seit knapp 2 Wochen waren sie auf Tour und jetzt ging es los. So richtig los.
Es war, als hätte Bela seine Tage bekommen. Und wüsste Farin es nicht besser, würde er das sogar glauben.
Oh du schreckliche! Da half selbst der Versuch es zu ignorieren nicht mehr. Es drängte sich einem quasi auf. Und dabei feierte Japan nicht einmal so wie die Welt jenseits seines Heimatlandes es tat. Für die Japaner war dieses hier ein Fest der „Liebe!“
Alles drehte sich um ihn. Scheiße. Er hatte sich sterben wirklich anders vorgestellt. Vor allem, wo er doch vorher noch so eine schöne Halluzination von Kira gehabt hatte. Wie in alten Zeiten war es gewesen. Kira, der immer da war, wenn man ihn brauchte.
„Ich will nur, dass du mir diese Frage sehr ehrlich beantwortest. Macht sich gerade irgendjemand Sorgen um dich oder sucht nach dir?“
Andrew schüttelte den Kopf.
„Nimm einen Keks“, ordnete er schließlich an und lehnte sich im Sessel zurück.
Das hier ist die offizielle und von mir als diese zertifizierte Fortsetzung von
Blaues Feuer
Viel spaß damit ;)
I wanna play with fire !
Kapitel 1
Was ist nur passiert ?
Lautstark dröhnte schon seit Stunden Musik durch die Wohnung.
Langsam strich Joshua mit der Spitze der Gerte über Steves Hals, umspielte die Brustwarzen, die sich ein wenig aufrichteten, zog eine geschwungene Linie über seinen schlanken Bauch.
Leise und vorsichtig tastete er sich voran. Obwohl er unter seinem Tarnumhang für alle Augen verborgen war, wusste er doch, dass schon der kleinste Fehler sein Todesurteil sein konnte.
Langsam schob er sich um die nächste Ecke und lauschte.
„Was war das?“ raunte James. „Lumos.“
Fast eine ganze Sekunde starrten der Slytherin und die Griffindor einander überrascht an.
„SCHNIEFELUS!“ brüllte James, ließ eine Platte mit Leckereien scheppernd fallen und riss seinen Zauberstab hoch.
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
„Nimm, bevor ich ungemütlich werde!“
Harry zitterte noch immer am ganzen Körper, als er vorsichtig seinen Arm hochhob, nicht wissend wo er hingebracht werden sollte.
Ein Mann sitzt am Schreibtisch. Mit seinem schönen männlichen Gesicht begutachtet er einige Unterlagen. Wie immer liegen diese ausführlich geführten Akten geordnet auf Asamis Arbeitsplatz.
Dieser Typ...dieser Masa...hatte das Kätzchen angesehen als ob er ihm gehören würde. Das musste er so schnell wie es geing unterbinden. Kai gehörte schließlich DAVE.
Dieser Typ… dieser Masa… hatte das Kätzchen angesehen als ob er ihm gehören würde. Das musste er so schnell wie es ging unterbinden.
Kai gehörte schließlich DAVE
Sanji lässt selten was anbrennen und Zorro ist nach einem Landgang eifersüchtig. Er will den Koch für sich. Wie kann er ihn an sich binden? Dem Schwertkämpfer kommen ein paar ungewöhnliche Ideen.
Wie auf Befehl öffneten sich die grünen Seen des geschunden Jungen, es schien er würde für diese Regung seine letzten Kraftreserven aufbringen. Kapitel 7 ist on!!
A bad visit by Black
'Aya, die leblose Puppe, die mich mit all meinem Schmerz alleine ließ, wird nur noch von Maschninen am Leben erhalten. Warum sie? Dieser fröhliche und immer lächelnde Engel in meinem Leben? Ich werde dich rächen! Schwarz und Takatori werden dafür bezahlen.
Gott, wie hasse ich diesen eingebildeten Schnösel, alle auf der Schule lieben ihn, er ist dass Idol aller Jungen, sooo sportlich, sooo beliebt, soo selbstbewusst, sooo cool und ein Weiberheld...
Schuldig grinste nur und beugte sich zu Aya runter, um ihm genüsslich über den Hals zu lecken und in diesen zu beißen, bevor er in dessen Ohr raunte: "Nicht schlecht dein Körper....Ist sicher gut zum Ficken..."
Yurino war gerade auf dem Heimweg. Die Schule hatte ihn mal wieder sehr gestresst, besonders seine Mitschüler. Mussten sie ihn denn wirklich ständig nerven?
Harry hatte die Faxen dicke. Hoch erhobenen Hauptes ging er an ihm vorbei. "Du spinnst ja!" zischte er noch. - "Ich riech's aber, das is nun mal so." versuchte Severus die Situation zu entschärfen... "Dann schnupper's doch weg!"...
Als er ihm in die Augen saß, schreckte er zurück. Er kannte diese Augen, sie blickten ihn jeden Tag in der Schule böse an. Der dazugehörende Mund beleidigte ihn permanent. Ein Krächzen entfuhr Joeys Kehle. "Kaiba!"
"Nun Potter, wie fühlen wir uns?" hallte seine schneidende Stimme im Verließ. Nicht wirklich eine Antwort erwartend hob er seinen Gehstock unter Harrys Kinn, zwang ihn so seinem Blick standzuhalten und zu erwiedern. "Zieh dich aus!"...
"Nanana... wir wollen doch nicht abhauen...Kleine ungezogene Kinder müssen bestraft werden...", meinte Kaiba neckisch, umfasst mit einer Hand Yamis Hüfte und hielt ihn eisern fest.
"Niemals. Ich habe ihn geliebt und so wird es immer sein." War das einzige, was er darauf erwidern konnte und drückte sich enger an den anderen.
"Du wirst ihm nicht folgen?" hakte der Slytherin nach und musterte den Schwarzhaarigen.
"Nein...