Leon und Aaron haben es geschafft. Endlich haben sie ihr kleines Eigenheim renoviert. Das will gefeiert werden! Doch Aaron hat noch eine kleine Überraschung für seinen Schatz. ^^ [m x m]
Es war Sommer. Bald begannen die Ferien. Auch diesmal schienem sich neue Probleme anzukündigen. Diesmal müssen sich die 12 mit einem der schwierigsten Probleme überhaupt herumschlagen: DIE LIEBE! Fortsetzung von Change.
*Neuer FF online*
Es waren nun bereits einige Wochen vergangen, seit der junge Mann aus der Zukunft erschienen war. Er hatte die Freunde vor dem Angriff der Cyborgs gewarnt, die in circa drei Jahren auf der Erde auftauchen würden.
Kari zog ihren großen Koffer hinter sich in die Ankunftshalle vom Flughafen in Tokio. Suchend sah sie sich nach einer bestimmten Person um. Bevor sie diese aber entdeckt hatte, hatte diese schon sie gefunden.
“Kari!” wurde ihr Name durch die komplette Halle gerufen.
Elsa stand im Flur und hatte ein Telefon am Ohr. Ungeduldig wartete sie darauf, dass ihr Freund am anderen Ende der Leitung endlich abnahm. “Hallo?” ging er schließlich dran. “Hallo Mario. Ich bin es.” “Ach, hallo Elsa.” “Ich wollte kurz wegen heute Abend nachfragen...
Eine Veränderung lang in der Luft.
Vieles hatte sich bei den damals ausgewählten Digi-Rittern geändert.
Was passiert wenn man sich auseinander lebt, ohne das man es wollte?
Hier könnt ihr erfahren wie´s weiter geht ...
Einige Szenarios stehen noch offen, die es leider nicht in die Hauptgeschichte geschafft haben. Kleine Anekdoten, die ich euch nicht vorenthalten wollte. Seid dabei und fühlt mit...
Sonnenschein. Meeresrauschen. Eine leichte Brise die durch ihr Haar weht. Der Geruch von Salz und Stein. Eine warme Hand, die leicht ihre Schulter berührt.
Ein Mann im schwarzen Anzug steht neben seinem schwarzen Honda Civic und raucht eine Zigarette, in der anderen Hand hält er ein Funkgerät.
„Boss, es ist soweit, er ist drin und sobald er den Fernseher einschaltet, ist er tot!“
Liebe. Verrat. Eifersucht. Jeder Mensch hat eine Geschichte. Doch nicht jeder erzählt sie freiwillig. Manchmal muss man allerdings einen kleinen Blick hinter die Kulissen werfen, um den Schwachpunkt eines Menschen zu finden.
Wenn Kris geglaubt hat, dass sein Leben nach den Schrecken mit seinem Vater geordneter verläuft, hat er sich getäuscht. Denn die Schatten der Vergangenheit reichen oft bis in unsere Gegenwart hinein.
Pünktlich mit der Stundenglocke kam Elsa an ihrer Klassenzimmertüre an, zum Glück war ihre Lehrerin noch nicht da. Ihr jüngerer Bruder Gregor hatte heute morgen verschlafen und sie hatte auf ihn gewartet.
»Mmh, Sasuke?«
»Was denn?«
»Glaub ja nicht, dass es aus ist. Für dich mag es ja vorbei sein, aber ich werde nicht so schnell aufgeben. Dafür liebe ich dich einfach zu sehr. Und deinen Arsch.«
Sasuke schmunzelte nur spöttisch. Idiot...
Eine Sekunde, ein Augenblick, ein Herzschlag – mehr verging nicht, bis sich ihre Lippen in einem sanften Kuss trafen, federleicht und beinahe unschuldig. Dennoch raste sein Herz, pochte so stark in seiner Brust, als wolle es aus dieser ausbrechen.
Die Septembersonne stand hoch am Himmel und wärmte die Stadt mit ihren letzten kräftigen Strahlen. In wenigen Wochen würde der nasse Herbst und dann der kalte Winter die Stadt im Griff haben. Ein paar Wolken suchten sich ihren Weg und erhielten Hilfe von einer sanften Brise.
Sasuke schaute Naruto eine Weile nach, ehe er seinen Blick auf das senkte was Naruto ihm gerade eben in die Hand gedrückt hatte. Seine kleine Hand krampfte sich um den Stein...
Oh Regen! Na toll! Ganz toll!
Es war fast Mitternacht und Matt sprintete unter das Dach einer Bushaltestelle. Dabei musste er doch zur nächsten U-Bahnstation, die allerdings noch gute 800 Meter von hier entfernt war. Mist!
- Wo war er nur? Was macht er um diese Uhrzeit noch draußen und wieso sieht er nun so fertig aus? Also irgendetwas stimmt hier nun wirklich nicht. - Auszug aus Kapitel 1.
Tyson verließ das Team? Er gab Dragoon weg? Keine Erklärung wieso? Was war nur bei der BBA geschehen, dass Tyson ein paar Stunden vor den WCS abhaute. Auszug aus dem 4ten Kapitel.
Na endlich. Mathe ist vorbei und damit auch der Schultag. Ich habe wirklich die Schnauze voll für heute. Jetzt fängt der gute Teil des Tages an. Ich habe heute noch Bandprobe. Seit einem Monat bin ich jetzt offiziell der Sänger der Schulband.
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
Es war ein Nachmittag wie jeder andere auch in Momokuri. Die Schule und die rhythmische Gymnastik waren zu Ende und Marron, Chiaki, Miyako und Yamato gingen nach Hause.
>>Wow. So sah ich nicht einmal aus nachdem ich die Nacht mit einem Cirrentrago verbracht hatte. Und der hat drei Saugmünder mit jeweils zwei Pinselzungen.<<
Bulma senkte etwas den Kopf und sah hinauf und nun wusste sie wonach Trunks greifen wollte. Sie sah das Bild. Jenes Bild welches Vegeta von sich und Trunks gemacht hatte bevor er sie und ihn mittels Brief verlassen hatte.
„Du denkst wieder an sie, stimmt’s?“
Van unterdrückte den dringenden Impuls zu seufzen.
Er musste sich nicht umzudrehen um zu wissen, wer ihn im nächsten Moment von hinten sachte umarmte. „Immer“, sagte er leise, so das nur sie es hören konnte.
Der Geräuschpegel im Crown war nicht leise, nicht laut. Um diese Zeit war das Café voll von Schülern, die sich nach der Schule noch auf ein oder zwei Spiele an den Automaten trafen oder die einfach nur zum Quatschen zusammen kamen.
Er hatte sie allein gelassen. Ohne ein Wort, ohne eine Erklärung war er nach ihrem letzten Streit einfach gegangen. Sie hörte auf zu leben, als er sie verließ und mit der Zeit verbot sie sich jegliche Erinnerung an das, was Mamoru und sie jemals geteilt hatten.
Ihre Hüften bewegten sich verführerisch, ihre langen Beine waren aufgrund des kurzen Minirocks fast gänzlich zu sehen und in dem knappen Top kam ihre Brust aufgrund des tiefen Ausschnitts mehr als deutlich zur Geltung.
Warme und helle Sonnenstrahlen durchfluteten das Café. Weich fiel das Sonnenlicht durch die großen Fensterscheiben. Kleine Staubflocken tanzten darin und wirbelten umher.
Die Menschen genossen das wunderbare Wetter und sonnten sich im sanften Licht.
Erschöpft ließen sie sich aufs Gras fallen. Atmeten einmal tief ein und wieder aus. Wischten sich den Schweiß von der Stirn.
Sie hatte ihren Blick auf den Mond gerichtet, der in seiner vollen Größe am Himmel prangte.
Der Himmel war grau. Schon seit Tagen hatte sich die Sonne nicht mehr blicken lassen. Man war gut beraten, wenn man immer einen Regenschirm dabei hatte. Mindestens einmal am Tag konnte man mit einem Schauer rechnen. So wie jetzt.
Usagi hatte keinen dabei.
"Ich muss schon sagen, diese Sache hier wird immer besser. Ich wusste immer, dass es mir nur Ärger einbringen würde, mich mit euch einzulassen, aber dass ich euretwegen je einen Einbruch...
The Dream of Love
Hey Leute ich bin es wieder! Es ist ja lange her das ihr mal was von mir gehört habt, aber es gibt eine gute Nachricht nämlich eine neue FF von mir. Ich hoffe sie gefällt euch.
Kaiba hatte schon fast aufgeraucht, als er dann sagte: „Auch wenn ich mich morgen dafür hassen werde, wahrscheinlich aber werde ich mich wohl eh nicht mehr dran erinnern. Wheeler, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“
"Also..", begann er. Verdammt, wieso war das so schwierig? Er gab Interviews vor Menschenmassen aber er schaffte es nicht, eine einfache Entschuldigung in Gegenwart seines ehemals besten Freundes auszusprechen. Was bist du doch für ein Loser, Ishida.
Er wurde misshandelt, seine Familie wurde vor seinen Augen ermordete... Er vertraut seitdem niemandem mehr... Kann der andere es schaffen, seinen Mantel aus 'Abweisung' und Angst vor weiteren Missbräuchen zu durchbrechen?
“Ich mag dich auch. Wirklich. Schon länger.“, erschrocken hielt sie sich die Hand vor den Mund. Das war mehr als sie sagen wollte. Als er hören und wissen sollte. Aber es stimmte: Sie mochte ihn schon eine Weile. Trotz aller Streitereien. Hastig stand sie
Na und, wenn mein Herz kleine Hüpfer macht, wenn ich ihn sehe, das hat nichts zu bedeuten. Schließlich ist er ein Junge und ich bin auch ein Junge und wenn ich schwul wäre, wüsste ich ja wohl was davon...
Inuyasha lacht auf.
Shana war ganz so wie er selbst, wo hingegen Malia eher mehr ihrer Mutter von Charakter ähnelte. "Du musst mal mit Shana reden, das geht so nicht das sie sich immer unmöglich aufführt", befahl Kagome Inuyasha .
"Komm mach dir keine S
“Es gibt dafür keine Regeln und leider auch kein Handbuch. Nicht einmal Voraussetzungen. Alles ist offen und hängt von einem selbst ab. Es gibt auch kein Pflichtprogramm, das man abarbeiten muss."