Er schlug mit der bloßen Faust in die Wand neben ihm.
„Wir sind es nicht mehr“, sagte er schwer atmend und stieß sich ab. „Wir sind nicht mehr die kleinen Kids von damals.“
Er zog die Hand zurück und betrachtete seine Fingerknöchel.
...Bei dir wundert mich nichts mehr, Chibi.“
„Chibi? Wieso Chibi? Wer hat dir erlaubt mich Chibi zu nennen?“(...) Er nahm sich wirklich VERDAMMT viel heraus...
„Was hältst du von diesem Teil?“
„Es steht dir. Wirklich. Ja, du solltest es heute Abend anziehen,“ sagte Mamoru und versuchte dabei nicht mal zu verbergen, wie sehr ihn diese Situation wieder mal nervte.
„ Hast du geweint?“ (...)„Wie? Nein! Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Ich bin nur etwas übermüdet. Daher die Tränen in den Augen.“(...)
„ Aha.“ Lysop hob eine Augenbraue. Es hatte ihn nicht recht überzeugt. Aber das war Ruffy in dem Augenblick egal.
Der Winter hält überall auf der Welt Einzug, denn es ist sehr kalt, die Bäume haben bereits all ihr Laub verloren und der Himmel verliert schon seid Stunden weiße Flocken, die den Boden langsam bedecken und bei Licht glitzern.
Wegen eines Streites wollte Tyson eigentlich nicht an der 4. WM teilnehmen, doch dann erreicht ihn eine schreckliche Nachricht: Er braucht das Preisgeld, um Kais tödliche Krankheit zu besiegen. Doch der Kampf beginnt ihn zu zerstören.
Die Vorhänge waren zugezogen, und verbargen so ein klein wenig das Chaos, welches im Zimmer herrschte.
Sich den Kopf reibend setzte der Blonde sich auf, warf einen Blick neben sich und brauchte einige Sekunden um zu verstehen, weshalb die Bettdecke neben ihm sich hob und senkte.
Schon länger hatte er ein Auge auf den kleinen Blondschopf geworfen, er wollte nur zu gerne herausfinden, wie gut er im Bett war, was nicht nur auf dessen Aussehen beruhte.
Daniel ist sechzehn Jahre alt und hatte noch keine Beziehung, während sein bester Freund Kevin seine Ex-Freundinnen kaum noch zählen kann. Die Welt der beiden steht Kopf, als sie plötzlich mehr als nur freundschaftliche Gefühle füreinander empfinden...
„Geh von mir runter! Was zur Hölle machst du?“, schrie Heiji erneut, schwach. „Kudo! Was zur Hölle-“
„Ich versuche dein Leben zu retten, öffne deinen Mund, verdammt nochmal!“
„+&^$-!*‘=!“, fluchte Heiji.
Ich rieb mir die schmerzende Stirn. „Sagst du das auch noch, wenn sie mich gebissen hätte und ich tot bin?“, fragte ich. Genauso eingeschnappt, wie der Dunkelhaarige. „Sie. Tut. Dir. Nichts!“ Er hielt mir die Spinne direkt unter die Nase. (Aus Kapitel 12)
Das hier ist die erste Fanfiction die ich über Digimon schreibe und ich hoffe, dass sie euch gefällt!^^ Lest sie euch doch einfach mal durch und schreibt mir wie ihr sie findet!^^
Disclaimer: Digimon gehört leider nicht mir......
Mario erkannte ihre Schrift. Oft hat er sie an der Schultafel beobachtet und freute sich immer wenn sie nach vorne gebeten wurde. Aufgeregt fing er an zu lesen.
"Ich muss schon sagen, diese Sache hier wird immer besser. Ich wusste immer, dass es mir nur Ärger einbringen würde, mich mit euch einzulassen, aber dass ich euretwegen je einen Einbruch in das British Museum planen müsste, Grundgütiger..."
Das Team von Torchwood 3 hatte es noch einmal geschafft die Bedrohung, der 456 abzuwenden, auch wenn sie nicht jedes Opfer retten konnten, so hatten sie doch verhindert, dass die gesamte Welt zugrunde ging. Dennoch brachte die ganze Aktion das Team zum nachdenken.
„Glaubst du nicht, das du bei Tsubasa unterkommen könntest?“
Mehr verblüfft als alles andere sah Yayoi zu Sanae und fragte sich nicht zum ersten mal, wieso Sanae sich immer Probleme in den Weg räumte, die nicht wirklich welche waren.
Die Welt versinkt in eine nicht enden wollende Dunkelheit. Wie kämpft man wenn man keinen greifbaren Feind hat. Wie beschützt man, wenn es nichts zu beschützen gibt? Es ist nur die Dunkelheit... nur Dunkelheit... überall
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Usagi wird zu einer Zwangshochzeit mit Motoki gezwungen. Als ob das alles nicht schon schlimm genug gewesen währe tretet jetzt auch noch Mamoru in ihr Leben und verdreht ihr den Kopf. Wird das gut gehen? MamoXUsa
Juhuu eine neue Fan Fic von mir *drop*
okay kei DC und auch kein Black Cat ^^
nein sondenr eine VOE
Ich hoffe ich habe hier auch fleißige
Kommischreiber wie in meinen anderen Fics
lg eure Jikan
"...." (reden)
»...
Wenn aus dem Straßenköter ein berühmter Sänger wurde. Ja, wenn die eiskalten Gesichtszüge für einen Moment entglitten und er die Überraschung und Verwunderung in Kaibas Gesicht sah. DAS würde sein Glücksmoment werden!
Ich schaute direkt in seine Augen. Es wurde mir dann plötzlich warm ums Herz. Er hatte wunderschöne braune Augen. Sein Haar war braun und wuschelig. Außerdem riechte er gut nach einem Parfum. Schnell wurde mir klar, wer diese Person ist.
Freundschaft ist das was uns zusammenhält. Doch was passiert wenn man sich auseinanderlebt? Wird man einen Weg finden sich wieder zusammen zu raufen oder ist es endgültig zu spät? Fortsetzung von Love & other Disasters. *Neuer FF online*
Sie spürte, wie ihr Herzschlag schneller wurde und wie es ihr immer schwerer fiel, zu atmen. Sie fiel, fühlte sich schwer, so schwer. Ihre Füße hatten keine Kraft mehr und ihre Hände umklammerten die Pistole, weil es alles war, was sie tun konnten.
„Darf ich es endlich beenden? Es geht auch schnell!“, sagte Chiaki und Maron sah ihn ängstlich an. Jeanne schloss resignierend die Augen, eine Träne lief ihre Wange hinab. Es war vorbei. Sie würde sterben, besiegt von demjenigen, den sie liebte.
Montag. Muss man mehr zu einem Tag sagen? Ich meine Schule, lernen (oder so tun), nervige Mitschüler, bescheuerte Lehrer und zu guter Letzt ein neuer Schüler. Na ja neu trifft es nicht ganz.
Voll Unglauben jabste sie auf. Das war nicht möglich, das war NICHT möglich! Der Priester konnte das nicht tun, sie hatte nicht ja gesagt, er KONNTE sie nicht einfach so ohne ihren Willen verheiraten! Hatte denn niemand ihre Weigerung gehört?
Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen, während er das Bild in sich aufsaugte. So wurde er auf seine alten Tage doch tatsächlich noch einmal rührselig.
Alles was er hatte, war verloren. Wie konnte er nur so dumm sein und glauben, das Chichi immer da sein würde? Ihn immer wieder mit offenen Armen empfangen würde? War er denn wirklich so naiv? Wieso hatte er nicht bemerkt wie unglücklich seine Chichi war?
Inhaltsangabe: Erst sind die Feinde, dann enge Freunde, und schließlich geht jeder seinen eigenen Weg, mit Problemen und (Schuld-)Gefühlen wegen des anderen. Aber man trifft sich ja immer 2x im Leben. (MamoxUsa)
...Vollständig!!
Sie hatte sich vielleicht verändert aber trotz allem, bewies ihm dieser Satz, dass sie noch immer der Wildfang war, dem er damals in der digitalen Welt begegnet war.
Rika wandte ihren Kopf zu ihm.
„Du kannst mich noch so oft verprügeln, Respekt werde ich vor dir nie haben Jack.“
Die laute und fröhliche Stimme ihrer Mutter hallte geräuschvoll wider, als sie nach beiden rief.
Es war ein schöner sonniger Morgen irgendwo in Japan. Für die Studenten waren die Semesterferien auch schon wieder vorbei. Vier Wochen waren für die Studenten einfach viel zu kurz.
Riesige Flocken schneien auf uns hinab und sogar der Boden ist schon von einer dünnen weißen Schicht bedeckt. Als dann mein Blick auf meinen Schoß fällt, bemerke ich, dass Dai noch immer meine Hand festhält.
Es waren 10 Jahre seit dem Kampf gegen D-Reaper vergangen. 10 Jahre, die nicht schneller hätten vergehen können. 10 Jahre, die nicht grauenvoller, wie auch schöner sein konnten und wo es der Tod war, der präsent über sie schwebte.
Tief in seinem Inneren begann etwas zu schreien. Plötzlich war er wieder zurück auf der File Insel, er war wieder acht Jahre alt, er war klein, er war vollkommen hilflos, und er sah dieses furchtbare Gesicht vor sich. Das Gesicht eines Teufels.
Eigentlich sollte es ein normaler - vorallem kurzer - Besuch im Odaiba Einkaufszentrum für alle acht Beteiligten werden, wenn da nicht diese Geschichte mit den Fotos ans Tageslicht gekommen wäre...
"Tsubasa?...Tsubasa?", versuchte sie seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Verwirrt drehte sich Tsubasa, um herauszufinden wer ihn gerade gerufen hatte, als er Sanae entdeckte strahlte er sie an.
Mamoru X Usagi
„Ach Blödsinn Mamoru“, meinte Seiya. „Sie ist nur gerade etwas benommen. Unwillkürlich schrie Seiya auf und starrte an sich herunter. „Mamoru kannst du bitte dafür sorgen, das sie dich begrapscht und nicht mich?“
Hallo!!!
Ja, ich weiß… eigentlich wollte ich mein nächstes „Machwerk“ länger werden lassen. Und eigentlich bin ich auch dabei eine längere Geschichte zu schreiben. Allerdings ist seit April eine Menge passiert, was mich leider viel zu sehr beansprucht hat.