Neun Trainer. Fünf Regionen. Eine Überzeugung.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, wo die Ursprünge von Team Shadow liegen, und dass Stärke bisweilen einen hohen Preis verlangt.
Eigentlich ist Abby auf der Suche nach einer guten Story, um als Reporterin groß rauszukommen, aber als Team Rockets drittes Comeback Kanto und Johto ins Chaos stürzt, findet sie sich unvermeidlich zwischen den Fronten wieder.
"Ich kann dich nicht davon abhalten, zu gehen", sagte eine einfühlsame, angenehme Stimme. Sie mochte den Klang, den tiefgehenden Klang seiner Stimme.
"Nein, das kannst du nicht..."
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Das Klackern von Metall riss die junge Frau aus ihrem Schlaf. Riss sie aus jener einen Ohnmacht, die schon lange über ihr zu wachen schien und benommen richtete sie sich auf. Erwachte in nichts als Schwärze, erwachte in nichts als Dunkelheit und das Erste
Es war einer dieser Tage, die jeder schon einmal erlebt hatte. Man nahm sich etwas vor, was man schon Monate oder vielleicht sogar Jahre hinausschob. Bulma hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, ihre alten Sachen auszumisten.
Irgendwie sah der Schokoladenteig so lecker aus. Der kleine Ruffy konnte nicht widerstehen und tunkte seinen Finger in die schokoladigen Rührmasse. „Hey“, keifte Ace und schlug seinem Bruder mit dem Kochlöffel auf die Finger.
Marinette starrte auf die beschlagene Scheibe des Zuges ohne sie oder die verschwommen dahinter vorbei ziehende Landschaft wirklich wahr zu nehmen. Gedanken verloren zeichnete sie eine Katze in das Wasser und seufzte. Sie hatten sich nicht mehr gesehen.
„Was soll ich damit?“, fragte er verwirrt, woraufhin Koala lachen musste. „Upps ich hab vergesse, dass du ja schon zwanzig bist und keinen Waschlappen brauchst, um deine Augen vor dem Schaum zu schützen.“
„Aber wenn wir füreinander bestimmt sind, warum kann ich ihr dann nicht die Wahrheit sagen?“
„Weil sie erst verstehen muss, dass sie beide Seiten an dir lieben muss“, murmelte Plagg, der an seinem Camembert knabberte.
„Bitte sag mir, dass das nicht dein Ernst ist.“ Insgeheim hatte ich gehofft, dass sich all dies als ein schlechter Scherz herausstellen würde, doch als ich Son-Gokus strengen, gar hilflosen Blick erkannt hatte...
„Ugh“ sie stand auf und schon wieder drehte sich ihr Magen um.
„Oi du bist ganz weiß im Gesicht, Frau“ die Stimme hinter ihr fuhr in einem weniger besorgtem Ton fort „Kommt bestimmt von deinem Essen.“
Was ein wenig paradox war, denn eigentlich kannte er das normale Leben nicht wirklich. War er doch in diese ganze Katastrophe hineingeboren worden. Doch er versuchte es dennoch. Seiner Mutter zuliebe, die so langsam auch wieder aufblühte.
„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
„Wann hast du dich in Mama verliebt?“
Sasuke stoppte in seiner Bewegung und ließ die Essstäbchen sinken.
Sie räusperte sich, fuhr sich mit dem Finger über die Nasenwurzel und schnappte nach Luft. Es war der falsche Moment. Das Gesicht ihres Vaters sah
Ihr neues Familienleben erwies sich als ziemlich hektisch aber auch wundervoll. Die Momente, die sie mit ihrem kleinen Sprössling teilten und die Erinnerungen, die sie sich schufen, würden ein Leben lang bestehen.
Und während die Monate dahin verstriche
Tatsächlich hatte es einen Augenblick lang den Effekt, den er hatte erzielen wollen. Zumindest bestätigte das Kurze, amüsierte aber dennoch in tränenerstickte Lachen seiner Tochter, dass sie sich gerne aufmuntern lassen wollte. Und das sie ihn brauchte.
„Der kleine Gaara möchte bitte zu seiner Schwester Temari an die Kasse kommen!“ Die Augen des Rotschopfs weiteten sich als er realisierte, dass so eben sowohl sein Name, als auch der seiner älteren Schwester genannt wurde.
„So… und jetzt habe ich noch eine weitere Bitte an euch…“, startete der Professor und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Lass mich raten: Wir sollen dir bei’m Aufräumen helfen, hab’ ich Recht?“, stellte Cresselia fest und bekam ein Nicken als Antwort.
Hallo an die Geräte zu Hause,
alles hier ist just for fun, ich bin nämlich aus der Übung im gesetzten Alter ^^*
Rechtschreibfehler jeglicher Art dürft ihr behalten :)
Zeichensetzung
" ja nein," = jemand spricht, wörtliche Rede
~ ja nein ~ = jemand denkt, Gedank
Bulma seufzte schmerzlich auf. Es tat ihr weh, das Bra unter dieser Situation so litt. Auch wenn ihr jüngstes Kind dies nie nach Außen trug und ihren Standpunkt auch durchsetzen wollte gegenüber ihrem verbissenen Vater.
Auszug Kapitel 5: Nur aus dem Augenwinkel konnte Gajeel die pinken Haare des Feuermagiers sehen und hielt inne. Auch Elfman stoppte die Salve an Faustschlägen und starrte in die Gleiche Richtung wie sein Kontrahent. „Salamander! Du Drecksack!“, brüllte d
Flascheninhalt
Es war sieben Jahre, nach dem Link das Siegel in der Zitadelle der Zeit geöffnet hatte, als er wieder die Augen öffnete und in seiner Welt war.
Während seiner Reisen erreicht Luffy eine verlassene INsel. Was wird er tun, wenn er auf einen verletzten Jungen trifft, der versucht ihn umzubringen? Und warum sieht er seinem toten Bruder so ähnlich? - LuffyAce Brotherly Fic
„Und das, sind das auch nur Kratzer?!?“, zischte sie scharf und tippte dann so erbarmungslos an eine Fleischwunde meiner rechten Seite. Ich zuckte zusammen.
`Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.´Wahrlich, diesen einen Satz hörte ich oft in meinen Gedanken widerhallen, dachte ich an sie zurück.
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
Aya Tatzu, älteste Tochter Lord Zukos, gilt als das reinste Juwel der Feuernation. Unerreichbar und ungerührt. Doch hinter ihrem gelassenen Lächeln verbirgt sich ein Geheimnis. Die Prinzessin liebt einen Mann, den sie nicht lieben sollte ...
(Fire Emblem: Awakening) After the end of the Fell Dragon Grima, the world returned to its normal state. However, the world of Ylisse’s new Exalt had become incomplete.
"Inigo? INIGO!"
Eine Gestalt rannte durch Pfützen von Blut und Schlamm, Regen rann ihr windgepeitschtes Gesicht herunter, und ihre Stimme hallte durch die Nacht.
„Du bereitest einem auch nur Probleme.“ Als er sich bei ihr beschwerte, blickte Zoro herab in ihr Gesicht, das mit Dreck und Blut beschmiert war. In den letzten zwei Jahren hatte sie sich äußerlich stark verändert, stellte er fest.
"Mu~ Ich könnte ihn schrumpfen lassen.", die anderen Mitglieder grinsten nur und so wurde Bel zu einem Chibi geschrumpft, und den würdest du am liebsten nie wieder los lassen!
Zukos Söhne wundern sich doch sehr. Daddy ist tatsächlich wütend genug, sie beide in die tiefste Provinz zu schicken. Um ein wenig harten Alltag kennen zu lernen, wie er sagt.
WAS sie dabei finden, ist aber eher... weich und nett. Und prickelnd.
Es war ein ruhiger, sonniger Frühlingstag in Pherae. Eliwood stand im seinem Garten und atmete den Duft der frisch erblühten Blumen ein, die nahezu überall zu sehen waren.
[...]wenn durch Natsus Körper nicht plötzlich ein heftiger Ruck gefahren wäre, sodass beide überrascht stoppten und sich perplex ansahen. Hatte Natsu ....hatte Natsu eben gehickst?