Die Welt liegt seit dem verschwinden der Drachen, welche von den Dämonen ausgelöscht wurden, in Trümmern. Und die Vereinten Völker haben ihren Widerstand gegen das Chaos aufgegeben. Doch wird ihnen allen Hoffnung geschenkt
Mit sechzehn Jahren stand er so knietief in Sünde, dass er, hätte er jemals gebeichtet, bis an sein Lebensende hätte Rosenkränze beten müssen. Er hatte sich damit abgefunden, dass er so, wie er war, niemals ein Zuhause finden würde. Nirgendwo.
„Oh Valion, warum sind es immer nur die hübschesten von euch, die so viel Widerstand leisten? Du weißt gar nicht, was du erreichen kannst, wenn du dich von mir führen lässt.“ Er hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. „Ich tue alles, was ihr wollt.“
Und egal, auf welche Weise er gerechnet, nachgedacht, kombiniert, kalkuliert und zu Ergebnissen gekommen war, jede einzelne Art hatte ihm sein Schicksal vorherbestimmt:
Tod.
,,Nun.. wie stellen wir es an? Bevor uns hier noch der Gärtner erwischt", seufzte der junge Mann und streckte sich leicht um zu demonstrieren, dass er die ganze "Mission" völlig gelassen nahm.
Geschwind wie der Wind rannte Drizzt Do´Urden durch den Wald nahe Mithril-Halle. Er musste sich beeilen, damit er nicht zu spät kam. Wulfgar hatte ihn am Morgen auf seinem Lieblingsplatz, wo er sich den Sonnenaufgang ansah, aufgesucht und erzählt, das es so weit wäre.
Mit ausdruckslosem Gesicht starrte der alte Mann aus dem Fenster des riesigen Saals. Das Gesicht, bereits vom Alter und unzähligen Schlachten gezeichnet, blieb eine ausdruckslose Miene. Niemand vermochte nur einen Regung aus diesem zu lesen.
„Ihr Mörder seit nun alle hier! Unzählige Leben habt ihr auf dem Gewissen, doch das endet hier. Ihr alle tragt große Schuld in euch und diese zu Fleisch gewordene Schuld wird euch verfolgen und vernichten! Jeden von euch!“
Es ist die Gesichte der jungen Diebin Lyra Vosges, die nach dem Überfall von Orks auf ihr Dorf udn den Tot ihrer Eltern in Tiefwasser aufwuchs. Dort lernt sie einen merkwürdigen Barden kennen, der so mansches Geheimnis hütet...
Harry sieht jetzt alles klar. Die Drogen haben all die Jahre seinen Verstand vernebelt. Jetzt macht sich ein einziges Wort in seinem Kopf breit: Schnitzel!
"Erfolgreich? So ist sie tot?", vergewisserte Belefae sich.
"Ja", bestätigte die junge Assasinin, "Matron Broniira Mefequeld ist in ihren Bett verstorben ohne sichtbare Fremdeinwirkung."
Eigentlich war das mal als Side-Story zu "Forgotten Realins" geplant, doch nun wird eine eigene Story draus, ich fange nur mit den Helden aus der oben genannten Story an um den ersten eigenen einzuführen.
Kleine Kinderfüße hasteten durch die gewundenen Gänge von Mithril-Halle. Sie rannten schnall und ausgelassen. Zwerge sahen auf, als die Kinder an ihnen vorbei kamen und grüßten sie freundlich.
Der Regen fiel nur so in Strömen vom Himmel. In den Straßen prasselte er auf das Kopfsteinpflaster und sickerte in die Abflüsse, die ihre liebe Müh hatten, den Wassermassen Herr zu werden.
Wilkommen zu einer weiteren Episode von "kult : Sephiroth"
Nachdem wir die Frage über Sephiroths Vergangenheit geklärt haben ,widmen wir uns nun der Beantwortung der Frage :Wieso wurde Sephiroth so berühmt ?
Hierzu werden wir wie immer Aussagen von Zeugen nutzen um eine ausführ