„Gero, ich wollte dich nicht kü…“
„Sprich es nicht aus!“, unterbrach ihn Gero.
„Aber ich hab doch gesagt, dass ich dich eben nicht kü…“
„Wag es nicht, das auszusprechen!“
„Sensei …“, keuchte ich, als er mich gegen die Wand drückte und seine Lippen zu meinem Hals wandern ließ. Ich krallte förmlich die Finger in seine Schultern und drückte meine Hüfte ruckartig gegen seine, was Kazuya zum Stöhnen brachte.
So, auch auf die Gefahr hin, dass mich einige für verrückt erklären, weil ich schon wieder was neues anfange - ich tu's trotzdem!
Ich musste unbedingt mal was lustiges machen.
Das übliche: Ein Schulprojekt steht an und Joey und Seto müssen zusammen in der Kaiba-Villa etwas bewerkstelligen, oder? FALSCH! Es ist noch schlimmer: Rollentausch!
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
Ich erinnere mich wirklich daran, als ob es gestern gewesen wäre, erinnere mich an den süßlichen, lilienartigen Duft, den Joanne, meine Schwester, verströmte, an die trockene Luft, die aus der Klimaanlage direkt in mein Gesicht blies,
Stöhnend greife ich nach dem rosaroten Handtuch, welches mir meine Teamkameraden zum Abschied geschenkt hatten und schaue in den Spiegel.
Gestatten, Yamaki Tategomi, seit gestern schwul.
Der Eremit
Autor: Ju-chan
Teil: 1 / 3
Abgeschlossen: ja
Fandom: Original
Disclaimer: Alles meins!!!
Kommentar: Das passiert, wenn ich in den Ferien Langeweile habe! Feedback ist erwünscht ^^
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Tristan zügelte sein Pferd und blickte sich missmutig um.
Das hier ist eine AU-FF und spielt ca. im 17. Jahrhundert. Der junge Engländer Joseph Wheeler wird auf dem Sklavenmarkt verkauft - und sein neuer Besitzer ist niemand anderes als Seto ab-del Kaiba, der Sultan von Marokko...
Wie schrecklich! Das durfte doch alles gar nicht wahr sein!, wimmerte ich gedanklich in die Daunen meiner Liegestätte.
Sobald er aufwachte, würde er mich umbringen.
Zur Freude aller läutete endlich die Glocke zum Schulschluss und alle räumten eilig das Gebäude. Koe machte sich fröhlich auf den Weg zu seinen Freunden, welche am Schultor auf ihn warteten. Er hüpfte vergnügt die Treppe hinunter und lief eilig den Gang entlang.
Der Tränkemeister blickte erneut auf und beobachtete, wie der blonde Gryffindor seinen Pullover beiseite legte und ein schwarzes T-Shirt glattstrich, auf dem in großen weißen Lettern die Aufschrift 'Ach, Sie können lesen?' gedruckt war.
Kommentar: Diese kleine Geschichte habe ich in meinen Sommerferien geschrieben ^^ Nicht dass sie besonders philosophisch wäre oder so, aber ganz süß ist sie trotzdem ^^ Am Ende könnt ihr mir ja sagen, ob ihr irgendwann mal gerne eine Fortsetzung lesen wollt oder lieber doch nicht
Er hatte ihr seine Flügel geliehen und sie davongezerrt in eine andere Welt, die sein Zuhause war und in der er nur noch jemanden brauchte, der ihn vollends befreite und ihm sagte,in welche Richtung er fliegen wollte.
"Grüß Gott! Entschuldigung hätten Sie vielleicht eine kleine Spende?"
Wieder einmal ging der Mann, den ich angesprochen hatte wortlos vorüber. Ich seufzte lautlos, doch mein Lächeln blieb.
Dumbledore hat seinen 7. Klässlern eine Exkursion in ein Muggel Kino verordnet. Natürlich könnt ihr euch denken was ein gewisser blonder Slytherin davon hält. Aber man weiß ja nie.. *trällert*
Wir kennen uns schon lange
Du bist mir nicht fremd
und ich weiß was Du brauchst
ich weiß was Dich lenkt
Die alten Fotos
du bist überall
aber wir sind nicht zusammen
doch ich bin Dir treu
Doch leider bin ich nur ein guter Freund für Dich
warum empfindest du denn nichts
Und die Nicht-Begegnung war auch nicht der anderen Art, sondern der einen, dieser Besonderen, bei der man das Gefühl hat, dass die Welt sich aufhört zu drehen und der Mensch, dem man begegnet, plötzlich das Zentrum des Universums ist.
Pairings: Kouichi x Kouji ? (auf verquere Art und Weise) / Kouji x Zoe
Warnungen: Ziemlich kitschig und irgendwie psycho (fragt mich nicht, wie ich das angestellt habe o.O), wahrscheinlich sehr hoher OOC-Faktor, verwirrend, symbolbeladen - und ähm seltsam.
Hi, das ist meine erste Geschichte die ich alleine geschrieben habe. Meine Freundin Konoko und ich haben schon ein paar Geschichten zusammen geschrieben.
PC: Hör auf hier rumzulabern und fang endlich an.
Ja ja, das ist übrigens, wie soll ich sagen, mein böses ich.
"Kaiba?"-"Was?"-"Wenn du SO küssen kannst, warum machst du das dann nicht?"-"Vielleicht, Wheeler, weil beim Küssen die Illusion entsteht, ich hätte dich gern."-"Du bist so ein Arsch."-"Stimmt. Aber DAS ist nicht verhandelbar. Nächster Punkt?"
Titel: Schneeballschlacht mit Folgen
Autor: Ria_chan
Teil: 1/1
Warnung: eigentlich nichts vielleicht ein kleinen wenig lime
Paring: Sebastian /Stefan
Kommentar: Sebastian und Stefan sind 2 Jungs aus meiner Klasse, sie sind leider nicht schwul, würden aber perfekt zusammenpas
Ich musste ihm zu dem Zeitpunkt wirklich etwas bedeutet haben.
Ich habe mich so oft gefragt, warum er mich damals vor Hakus Nadellanzetten beschützt hat.
Ich muss ihm in dem Moment wirklich wichtig gewesen sein, dass er mich mit seinem Körper geschützt hat.
You are the only one
Es war aus. Und diesmal endgültig.
Alle Splitter hatten sie nun gesammelt, somit war der Shikon no Tama nun endlich nach so langer Zeit wieder vollständig.
...es kam mir vor, als wäre die dünne Decke, die meinen nackten Körper bedeckte, wie ein Schleier, der meine schäbigen Taten verdecken sollte. Und ich drückte diesen daher nur umso fester an mich.
In den Tagen der Einsamkeit,
da warte ich auf Geborgenheit.
Doch zu geben vermag mir diese niemand mehr.
Denn mein Herz ist schon zu geschunden.
Wenn ich in meine Seele sehe,
so sehe ich nichts als Dunkelheit und Schmerz.
Hallo erstmal an alle die dieses Gedicht lesen werden und (wahrscheinlich) Spaß dran haben werden es zu lesen, aber ich komme erstmal zu dem Grund warum ich es überhaupt geschrieben hab'
In meiner Stadt fand wie jedes Jahr ein Literatur-Wettbewerb statt und meine Schule nahm dar
Hallo Leute!
Frohe Weihnachten wünsche ich! Eigentlich sollte die FF ja schon gestern on gehen, aber ich hab sie erst vorgestern angefangen und bis so eine FF zu Ende geschrieben werden kann, dauert es ja auch immer etwas!
Also, ich hab irgendwie keinen Plan, aber Shinichi und
Schon lange Zeit beobachtet sie die Erde von hier aus. Seit sie denken kann, sitzt sie oft hier und beobachtet das Treiben dort unten in der Menschenwelt. Menschen..... Sie Leben, lieben... sie sind frei!
Ich blieb wo ich war, starrte ihn an und er starrte zurück.
Seine kirschroten Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln.
"Hi. So spät noch unterwegs? Oder sollte man eher so früh sagen?"
Seine Stimme war... unbeschreiblich.
Angel of heart
Denn du bist der Engel meines Herzens.
Hi. *wink* Hier bin ich wieder. ^.^ Ich habe mich wirklich sehr übe die Kommentare zu meiner letzten FF gefreut. Vielen Dank noch mal allen. Um so mehr habe ich mich darauf gefreut diese FF zu schrieben.
Harry tritt an Hagrid und Draco heran und löst langsam die Pranke des Riesen vom Arm des anderen, was alle überrascht. " Las ihn, Hagrid. Es gibt nichts, was er hätte hören können oder daheim erzählen, was seine Eltern nicht schon wüßten."