„Aber das Tor, dass....“
„Ja, ja Shin das machen wir nachher auf und nun komm.“, brummte Yu.
„Ja aber das Tor, das.....
„Später Shin, komm jetzt bitte.“
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
Die Liebe ist ein Arschloch, da kann Atemu ein Lied von singen. Nicht nur dass Anzu ihn verlassen hat, plötzlich kommt Yugi auch noch auf die hirnrissige Idee, dass der große Pharao schwul sein könnte. Vollkommener Blödsinn... oder? S/A
Ruki macht sich Sorgen um Reita, der seine Aggressionen seit einiger Zeit nicht mehr unter Kontrolle zu haben scheint. Heimlich folgt er ihm und erfährt, mit welcher ausgefallenen Art von Anger Management sich Reita seine Abende versüßt.
Saga und Uruha können es nicht länger ansehen, dass die beiden Küken der PS Company - Hiroto und Keiyuu - noch keinen Sex hatten, und sehen es als ihre Pflicht, sie aufzuklären - ob die armen Opfer nun wollen oder nicht.
Tora ist eigentlich mit Nao zusammen, doch in Sagas Wohnung wartet eine Überraschung der etwas spezielleren Art auf ihn, die nicht unwesentlich mit seinem Namen zusammenhängt
Eigentlich wollten Keiyuu und Hiroto nur ein gemütliches, romantisches Weihnachtsfest feiern – doch dann fallen Alice Nine und the GazettE bei ihnen ein und der Abend wird alles andere als friedlich!
Die PSC-Mitglieder sind verwirrt. Aoi und Kai ein Pärchen? Und dann verschwindet plötzlich das einzige Beweisstück der Nacht spurlos und die große Jagd auf den Dieb innerhalb der PS Company beginnt.
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
// Joey, hoffentlich kannst du dich bald wieder erinnern. Ich halte die Distanz zu dir bald nicht mehr aus. Ich sehe dich zwar jeden Tag, doch es ist nicht wie früher.
Der Mond schien durch die knorrigen Äste auf die Lichtung und auf die beiden Gestalten herab, bewirkte dass die Schatten verzerrt und unruhig über den Waldboden huschten. Daisukes Augen leuchteten, der Dolch blitzte gefährlich, verlangte nach Blut.