Hedwig verschwunden, Ron und Hermine benehmen sich seltsam, eine neue Schülerin und ein lügender Dumbledore. Was ist bloß im siebten Schuljahr von Harry los. Ist schwarz wirklich so schwarz und ist die weise Seite wirklich so weis?
„Nun mein lieber Severus, ich werde Sirius als Animagus in das Haus seiner Verwandten einschleusen. Er soll herausfinden was dort Sache ist und versuchen den Jungen auf unsere Seite zu bringen.“ Erklärte Tom ernst.
Voldemort kommt auf eine sehr grausame Idee um Harry zu schaden. eine Idee in der ein gewisser Slytherin eine große Rolle spielt ...
Wetten, Tänze oder Mondscheinspaziergänge,sind nur einige Hürden, die überwunden werden wollen ...
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Harry van Potter, der Adoptivsohn des Königs wird 17 Jahre alt. Nun ist er im heiratsfähigen Alter und es wird ihm eine Braut gesucht. Hinzu kommt, dass er einen neuen Lehrer erhält. Wird Harry die wahre Liebe finden? Findet es heraus^^
Ein lautes Weinen und Schreien hallte durch die Nacht. Kanan, der einen ruhigen Spaziergang mit seinem Ehemann durch die Straßen einer Menschenstadt machte, blieb stehen. Er hatte die Laute gehört...
Kommt mit und erlebt, wie der Konflikt zwischen Licht und Dunkelheit sich verschärft, wie eine Band versucht die Menschen zu wecken und wie ein Junge versucht, sein größtes Geheimnis zu hüten. Kommt mit und taucht ein in eine Welt voller Magie und Wunder.
Selbst ER sollte einmal Glück haben.Auch wenn dies bedeuten würde,dass er in nächster Zeit durchgehend Pech haben wird.Schließlich hatte er sein ganzes Glückskontingent für die nächsten 3 Monate aufgebraucht.Aber was tut man nicht alles für seine Freunde.
Draco Malfoy bekommt seltsame Briefe – doch von wem sind sie? Im letzten Brief soll die Antwort stehen, doch wird er es wagen, diesen zu öffnen? – Und was passiert, wenn nicht?
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
„Und ich sag dir, er passt nicht! Er ist viel zu groß!“ flüsterte Harry leicht nervös Severus entgegen. „Also wirklich, du solltest langsam wissen, daß es nicht auf die Größe, sondern auf die Technik ankommt."
Schweres Atmen, Keuchen und schmerzerfüllte Schreie füllten die Luft in dem kleinen, abgedunkelten Raum. Der Boden war ursprünglich mit einem hellblauen Teppich ausgelegt gewesen – jetzt war er zum Größten Teil blutrot. (Auszug aus dem Prolog)
Harry Potter - untergetaucht in der Hoffnung seinem alten Leben zu entgehen, beschäftigt damit, mit seinem neuen Leben klar zu kommen. Doch ziehen ihn Feinde wieder hinein in eine Welt, vor der er flüchten wollte.
Wie in Zeitlupe nahm Tom dann das Geschehen war, einer der Ordensmitglieder zog
mit einem Schnellen Ruck in Sekundenbruchteilen hinter seinem Rücken einen
kleinen Jungen hervor...
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
„Was soll das werden?“ Knurrte Severus leise, als Harry sich auf seine Beine setze. Harry
grinste nur und öffnete nun langsam Knopf für Knopf dessen Robe. Wieder versuchte Severus
sich zu bewegen, doch wieder ging es nicht.
Der Schmerz, der seine Augen sprengte, der sich salzig und mit bittersüßer Schönheit in silbernen Tränenbächen über sein angststarres Gesicht ergoss. In diesem Moment war Harry Potter wunderschön.
Er bekam nicht mehr mit, wie sie Remus mit einem weiteren Fluch schockte und dann auf ihn zurannte.
Harrys Bewusstsein fixierte sich einzig auf den heißen, pochenden Schmerz, der den Weg von seiner Schulter zu seinem Herzen suchte.
Erläuterung:
Was wäre, wenn der Fluch den Harry als Baby traf an Voldemort vorbei ging?
Harry´s Leben verläuft bis nach seinem 4. Jahr genauso wie im Buch. Nur mit dem Unterschied, dass der Fluch Voldemort nicht getroffen hatte, sondern an ihm vorbei ging.
Es war kühl - so kühl wie es immer in einem Keller war. Serverus Snape saß auf einem Stuhl hinter seinem Schreibtisch. Der Klassenraum war leer, nur noch die einzelnen Stühle und die Tische der Schüler waren dort.
Hermine viel aus lauter Schreck vor Harrys Ausdrucksweise der Federkiel aus der Hand, Ron entgleisten die ohnehin schon dümmlichen Gesichtszüge und Draco versuchte noch immer die Beleidigung zu begreifen.
In dem Raum wurde es langsam heller, sodass Omis Augen genug Zeit hatten, sich an das Licht zu gewöhnen. Er starrte die schwach beleuchtete Gestalt an, seine Augen weiteten sich und ihm entfuhr ein entsetztes Keuchen.
Abschied
Narzissa eilte dem jungen Mann nach der sie am Eingang abgeholt hatte und sie nun mitten in der Nacht durch die Gänge des Ministeriums führte. Vor dreißig Minuten hatte man sie durch den Kamin darüber informiert, dass Draco im Ministerium angekommen wäre.
So, hier bin ich wieder mit meinem neuesten Verbrechen *gg*
Ich hoffe, es gefällt euch
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Ron runzelte die Stirn.
Das Wasser hatte die perfekte Temperatur. Fred wischte sich die nasse Hand an seinem Umhang ab und zog dann Schuhe und Strümpfe von seinen Füßen, legte den Schulumhang zusammengefaltet daneben und krempelte die Hosenbeine hoch.
Es war mitten in der Nacht und er war bei der Lektüre eines Buches fast am Einschlafen, als es an Severus Tür klopfte. Er schreckte ein wenig hoch und warf der Tür einen grimmigen Blick zu, bevor er sich aufrichtete.
Severus Snape und Harry Potter sind nicht unbedingt als Freunde auseinander gegangen. Aber auch nicht als Feinde. In der vielleicht letzten Nacht seines Lebens besucht Harry seinen alten Professor.
Ohne seiner Umgebung noch einen letzten Blick zu schenken, disapparierte er und tauchte in einer spärlich eingerichteten Wohnung wieder auf. Es war nichts besonderes, doch es würde reichen, um zu existieren. Mehr wollte er sowieso nicht mehr.
Ja, das war das perfekte Geschenk! Trankzutaten hatte Sev schon zu Ostern, Weihnachten und zum letzten Geburtstag bekommen, das hier war endlich mal was anderes!
Erst träumt Harry von Severus und das nicht gerade jugendfrei und dann passieren um ihn herum merkwürdige Dinge. Was ist los?
Nach Band 7 XD (mein eigenes Ende *harhar)
„Sie meinen doch nicht im ernst, dass sie mehr vertragen als ich Potter!“, knurrte Severus, während er gemeinsam mit Harry aus der großen Halle heraus schwankte.
Darauf war er nicht vorbereitete und noch weniger darauf, wie nun seine Hormone mit ihm durchgingen. Noch vor ein paar Augenblicken hatte er vorgehabt, sie einfach wieder von sich zu schieben und vor die Tür zu setzen, bis sie wieder vernünftig war ...
Auf der anderen Seite
„Und nun noch hier eine Unterschrift“, ordnete der Bärtige an und lächelte abfällig, als der dicke Muggel genau das tat. Es war ja so einfach gewesen. Menschen waren manipulierbar und noch leichter auszutauschen, als Magier selbst.
„Harry, bitte vertrau mir! Ich weiß, was ich da sage! Lass irgendwas hochgehen. Ich rede vorher mit ihm. Er wird dir eine Strafaufgabe geben und du musst das Wochenende bei ihm verbringen. Er wird uns helfen.“
„Ach was, das sind doch bloß dumme Streiche. Severus, seit diese Geschichten kursieren, hast du doch auf der Beliebtheitsskala der Lehrer einen großen Sprung nach oben gemacht.“, Albus kicherte und griff nach seiner Teetasse.
Voldemort ist tot, doch hat er auf Harry noch einen Bann gelegt der dem Junge nach und nach das Leben zur Hölle macht. Seine Freunde sorgen sich um ihn, doch kommt keiner mehr an ihn ran. Die einzige Lösung die sie haben bringt Severus ins Spiel...
Draco schlägt Harry einen Vertrag vor. Snape muss sich einem hilfsbereiten Werwolf und seiner größten Angst stellen. Und Umbridge kehrt als Schulleiterin nach Hogwarts zurück.
Der Blick des Einundzwanzigjährigen glitt zu der noch fast vollen Flasche. Selbst wenn sie leer sein würde, würde sein Verstand noch viel, viel zu klar arbeiten, das wusste er.
„Aber irgendwas müssen wir doch tun können? Ich will nicht tatenlos zusehen, wie er stirbt. Willst du das?! Er ist doch dein bester Freund.“, flehte der Jüngere und Severus dachte nach.
„Ganz einfach, der Trank wirkt nicht mehr. Du kannst wohl kaum einen Mann heiraten, noch dazu Harry Potter!“, Harry blickte weg. Er konnte seine Tränen jetzt erst Recht nicht mehr verdrängen. Er zog die Beine noch ein Stück näher.
Severus kam nach der Konferenz in seine Räume zurück, er betrat das Kaminzimmer und merkte direkt, dass hier irgendwas nicht in Ordnung war.
Die ganze Wohnung war dunkel und er wurde auch nicht stürmisch begrüßt.
„Hermine? Wo bist Du?“