Selbst eine Hexenmeisterschülerin durfte doch etwas mehr Respekt erwarten von einer Höllenkreatur, die ihr noch nicht einmal bis zum Knie ging und die noch dazu aussah, als hätte ihr Vater eine unsittliche Beziehung zu einer Ziege gehabt.
"Hayato-kun! Satoshi-San ist hier, um dich abzuholen." Es ist noch zu früh. Ich bin noch nicht fertig. Nur noch ein bisschen. "Hayato-kun, komm bitte."
Lächelnde, mitleidige Gesichter sehen mir entgegen. Manche nicken mir grüßend zu, andere sehen weg. Ich ignoriere sie alle.
Mitgefühl ist nicht etwas, dass viele Menschen beherrschen, aber ich will auch kein Mitleid von ihnen. Sie können mir alle gestohlen bleiben.
Gibts nicht. Zu kurz. XD Aber ich hab mir sagen lassen es ist nicht schlecht und mit einem überraschenden Ende. *hofft nicht zu viel zu sagen* Darum stell ichs jetzt mal hier rein. ^^
Ja, du bist unterirdisch. Und das, was du gerade siehst, kriegen nicht viele Menschen zu Gesicht.
Wie? Oh, ich kann verstehen, dass du dich nicht wirklich geehrt fühlst. Ist kein schöner Anblick, was?
Tamaro schaffte es gerade noch sich auf den Wohnzimmertisch zu retten, als Katherine weit mit dem Besen ausholte, um damit nach Achaz zu schlagen, doch der Bedrohte war flink ausgewichen und so rannten nun beide in weitem Kreis um den Tisch herum.
"Mein Name ist Aoife Aislinn Claire Chiara de Perfectioné - das heißt soviel wie wunderschöner Traum des klaren, strahlenden Lichtes der Perfektion."
Alle klatschten hingerissen, allein der fremdländische Klang des Namens war phantastisch.
Allvaters Wege
von Werner Stadlmayr
-Präludium-
Wechselgesang der Wahrheit
„Viel erfuhr ich, viel versucht’ ich“,
so sprach Vater Gangradr einst.
Sprich du nun, Schreiber, denn es fragt sich
der Leser, was du hiermit meinst.
Das Mädchen und der Drache
von Patrik Kampmann
ein "allgäuer" "Winter"märchen
veröffentlicht in der Anthologie: "Wintermrächen aus dem Allgäu" im Ursus Verlag Hindelang - Winter 2005
Es lebten einmal vor langer, langer Zeit ein Bauer mit seiner Frau und ihre
Er lief durch absolute Schwärze. Seit dem Tag, an dem er die Stimme zum ersten Mal gehört hatte. Auch jetzt tönte sie durch den ewigen Traum. "Wach auf, mein schwarzer Prinz," flüsterte sie durch die Schwärze, "die Sonne ist schon untergegangen."
Es schmatzte unter seinen nackten Füßen, als er in eine Pfütze halbgeronnenen Blutes am Eingang trat. Bedächtig schoben seine kräftigen Hände mit den langen Krallen die Vorhangüberreste beiseite und er trat in die Dunkelheit der Holzhütte