Eigentlich erfüllt Naruto das typische Klischee eines Durchschnittspatienten, dem Sasuke das begehrte Viagrarezept ausstellen muss. Mit einem Fuß aus der Tür seiner Praxis auch aus seinem Kopf verschwunden, denn Sasuke glaubt diesen schein-heterosexuellen
als der hübsche Arzt Joey Wheeler seine Jugendliebe Seto Kaiba begegnet, knistert es zwischen Ihnen. Denn der erfolgreiche Sicherheit`s Chef ist noch genauso Attraktiv wie damals, als sie sich das erste Mal in der kleinen Laube im Park küssen
Sasuke schaute Naruto eine Weile nach, ehe er seinen Blick auf das senkte was Naruto ihm gerade eben in die Hand gedrückt hatte. Seine kleine Hand krampfte sich um den Stein...
“Joey, vertrau einfach darauf, dass Kaiba wusste was er tat!“ Sein Blick traf auf Duke. “Kaiba hat oft Dinge getan, die wir nicht nachvollziehen konnten und auch wenn es absolut...beknackt scheint. Vertrau in dem Fall einfach auf Kaibas Urteil!“
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
Seto Kaiba war geflohen.
Wovor?
Vor einer ganz bestimmten Person und seinen Gefühlen zu ihr.
Er wusste selbst nicht mehr, wie er überhaupt auf die Idee gekommen war, einfach abzuhauen...
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Wir sind immer noch Gottes Figuren! Er hat uns erschaffen, er hat bei unserer Geburt unser Schicksal bestimmt. Ich hätte nie gedacht, das zugeben zu müssen, aber ... unseres ist besonders grausam, mein Bruder!
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Er wusste nicht mehr wie es passiert war.
Es war eines Tage einfach dazu gekommen.
Keiner von Beiden hatte wirklich ja dazu gesagt und keiner von ihnen hatte sich gewehrt.
Regeln waren nicht aufgestellt worden. Sie waren still zustande gekommen.
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
"Du hast mit ihr geschlafen, oder?" fragte er. Ich hörte seinen Schmerz unter der Wut in seiner Stimme. "Ja, und? Was geht dich das überhaupt an?" "Wenn du das nicht weißt tust du mir leid..." Damit drehte er sich um und ging.
Joey Wheeler in der Rolle des "Drachentöters" und Seto Kaiba gestraft mit dem Part des "Hundefängers". Beide vereint in einer harmlosen Stufenfahrt - Chaos und Zerstörung vorprogrammiert? Aber hallo.
"Ein Ticket zur Hölle und wieder zurück, bitte."
Langsam, mit einem leichten, verführerischen Grinsen bewegte er sich zur GoGo-Stange, legte eine Hand um diese und drehte sich dann mit deren Hilfe einmal um die kühle Stange.
Auch wenn er den Satz nicht beendet hatte, wusste Sai genau, dass es um Sasuke ging. Dass der Blonde schon wieder einen leichten Rotschimmer auf den Wangen hatte, sagte alles.
Nie wird Chris diese Begegnung vergessen, die das mit Abstand peinlichste war, was in seinem Leben passiert ist. Und die Person durch die er erst in diese Situation geraten ist, erst recht nicht.
„Ich bin dir zu nichts verpflichtet, Wheeler!“
„Ach nein, und ich bin der Scheich von Ägypten! Klar! Sei gefälligst ein wenig höflicher, sonst fliegst du raus!“
„Danke, da warte ich schon die ganze Zeit drauf!“
Was passiert wenn plötzlich ein Mensch in dein Leben tritt, den du nicht kennst und plötzlich wird genau dieser zu dem Wichtigsten Teil in deinem Leben?
Eine Geschichte über KuroXFai
Die U-Bahn fuhr mit ihrer Verspätung um einiges schneller als sie eigentlich durfte, doch keiner der Insassen hatte irgendetwas daran zu meckern da alle ausgeschlossen möglichst schnell an ihr Ziel gelangen wollten.
Diese kleine OS-Sammlung beleuchtet Weihnachten von allen erdenklichen und unerdenklichen Seiten und es spielt eine mal mehr oder weniger große Rolle. Ich habe versucht für jeden, den ich hier beschenke, was Passendes zu finden, um es auch persönlich werd
Sein Gesicht sprach Bände und er lies seinen Kopf hängen.
„War ich wirklich so dicht?“, jammerte er.
„Jap.“, war meine kurze Antwort und zog genussvoll an meiner Zigarette.
Ein verschwommenes Bild tauchte vor ihr auf. Azurblaue Augen starrten besorgt in ihre. Kushina lächelte und schlief wieder ein... (Ausschnitt Kapitel 1)
"Der Ninjaweg ist eingehüllt in Schatten und Mysterien.
Hatake Kakashi versucht einen dieser Schatten ans Licht zubringen. Bis er auf etwas stößt, wovon er besser die Finger gelassen hätte."
„Tut mir Leid Hündchen, aber ich hasse es als ´feige` bezeichnet zu werden!“ bevor der kleinere jedoch irgendetwas zu dieser Bemerkung erwidern konnte.... lest selbst ^.^
Eine Bewegung neben ihm ließ ihn herumfahren. Unter dem roten Bettlaken blitzte ein blonder Schopf hervor und die Finger einer schmalen, weißen Hand schob sich unter ihr hervor, klammerte sich ins Kissen. Wer zum Teufel war das??
Sai nickte, ohne von seinem Bild aufzusehen. "Wenn sie zusammen sind, dann haben sie etwas besonders an sich. So ähnlich wie eine starke Anziehungskraft. Wenn du verstehst was ich meine..."
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
"Ich liebe dich, Naruto." Erschrocken riss der Blonde seine Augen auf und ging einen Schritt rückwärts, um etwas Abstand zwischen sie beide zu bringen. Er traute seinen Ohren nicht. "Sasuke, ich... ich hätte nie gedacht, dass du so für mich empfindest. Ich..."
"Naruto...
Vielen Dank für die Kommis und die Tipps und alles andere. Mit dem Zusatzkapitel ist diese FF abgeschlossen, aber ich sag Bescheid, wenn es was neues gibt, ansonsten mal "Eine Seefahrt" lesen. ;)
Einige Blicke aus dem Gefolge waren nun auf mich gerichtet, so auch der Blick von dem Hohepriester, dessen Anblick mich so sehr in seinen Bann gezogen hatte.
Kapitel: Wunder der Technik
Ich war wie immer mit meiner firma beschäftigt. Auch wie am diesem abend saß ich lange in meinem büro und arbeitete an mein projekt. Als plötzlich mein privathandy klingelte. Ich schaute zu nächst auf die uhr.
"2uhr morgens.
...Joey nahm sich seinen Stundenplan zur Hand und schrieb in jeweils die 10te Zeile: Montag: Atemu, Dienstag: Seth, Mittwoch: Malik, Donnerstag: Duke, Freitag: Bakura, Samstag: Yugi, Sonntag: Seto.....
[...] Und während Joey grübelte, tastete Seto mit seinen Händen nach denen des Blonden. Umfasste sie vorsichtig und führte sie wieder an seine Schläfen. "Mach weiter..." [...]
„Ich werde gehen…“, flüsterte Marik.
„Gehen?“, Malik legte den Kopf in den Nacken, „Wohin?“
„Weg von dir.“
„Von mir?“, er stieß ein kaltes Lachen aus, „Ich bin dein Fluch. Du kommst nicht weg.“
Seit Wochen lief er hinter ihm her. Er beobachtete seine Bewegungen, seine Reaktionen, sein Verhalten- einfach alles. Er konnte nicht anders- es war wie ein Drang, wie eine Droge. Man konnte einfach nicht die Finger davon lassen.