Die Hauptstraße der Provinzhauptstadt Shuto war dicht mit Menschen bestanden. Sie alle wollten den Zug sehen, der die Verurteilten durch das Stadttor zu dem unheimlichen Todeswald bringen würde. Auch ein siebzehnjähriges, schwarzhaariges Mädchen war dabei.
Doch ich wusste genau, das mein Leben bei Sesshomaru-sama, gerade erst richtig anfing.. und nie wieder wollte ich ein anderes Leben haben und genießen...
Kagome kam es vor als würde sie fliegen, bald wäre sie wieder bei ihrer Familie sein. Das war ihr letzter Gedanke, bevor sie in die Wellen eintauchte und das Bewusstsein verlor. Sie hatte gelächelt.
Zufrieden schließe ich meine Augen, denke zurück an den Moment, als ich dein Gesicht berührte, das Kribbeln unter meinen Fingerkuppen spürte.
Und erst jetzt wird mir bewusst, dass das, was du in mir auslöst… dass ich diese Gefühle niemals haben darf.
Ich beobachte wie dieses vertraute Stück Metall auf den Wannenboden fällt und von meinem Blut liebevoll umschlossen, wie ein alter Bekannter begrüßt wird... [Kapitel 2, letzter Teil]
Krachend fällt das Tablett auf den Boden, erschreckt fahren Trunks und Son Goten auseinander, sie haben nicht wahrgenommen, das Chichi die Tür geöffnet hat. Mit hochroten Köpfen starren sie Chichi an...
Hibbelig standen wir vor der großen Tür, die sich bald öffnen würde. Ich schaute zu Mao, die schon die ganze Zeit Erwartungsvoll eben diese Tür anstarrte; und zu Jana, welche ausssah als würde sie gleich einschlafen. Leise lachend drehte ich mich weg und besah mir die Fanmenge...
Diese FF ist meinem Kai-chan gewidmet*_*
Ich hab dich lieb süße^--^
Es war am späten Nachmittag als es vor der Türe von Kai klingelte.
Kai öffnete diese gespannt und sah Uruha dastehen. "Komm doch rein ruha"
grinste Kai ihn wie immer breit an und ging etwas auf die Seite.
Ich stand vollkommen ratlos in meinem begehbaren Kleiderschrank und wunderte mich, wie ich mit so verdammt wenigen und eintönigen Klamotten überhaupt zu Recht kam.
Sein warmes Blut spritzte auf Maos weißes Hemd. Der Körper sackte zu Boden, als jegliches Leben aus ihm wich. Mao ließ den Pflasterstein aus seinen Fingern gleiten. Sein dumpfer Aufprall ließ ihn zusammenzucken.
Du sitz da, den Blick ins Leere gerichtet, kummervolle Gedanken halten dich gefangen. Du spielst auf deiner geliebten Gitarre die traurigste und herzzerreissenste Melodie, die ich je gehört habe; und doch ist sie das Schönste, was meine Ohren je berührte.