Verflucht und vertrieben aus Angst und vor Abscheu.
Geboren in der kältsten Kälte.
Ohne die Liebe kennengelernt zu haben und erfüllt von tiefstem Hass.
Einsam und verbittert.
sie wollten das zu ende bringen was vor langer zeit einst begonnen hatte, die Beendigung ihrer Feindschaft durch den tot des anderen. Doch das heute Nacht etwas geschehen würde, etwas was alles ändern könnte, das konnte noch keiner von ihnen ahnen.
Kyo würde niemals Die's Gefühle erwidern. Dafür kannte er den Blondschopf zu gut. Er zeigte nie, was er empfand, nur selten, was er dachte. Man konnte ihn schon als gefühlskalt bezeichnen.
Kapitel 1: Das Chaos in mir ...
Wieder eine schlaflose Nacht. Wieder dieses Gefühl, das einen nicht schlafen lässt. Dieses Gefühl, das ihn noch umbringen würde. Wenn der andere doch nur genauso fühlen würde.
„Nun mein lieber Severus, ich werde Sirius als Animagus in das Haus seiner Verwandten einschleusen. Er soll herausfinden was dort Sache ist und versuchen den Jungen auf unsere Seite zu bringen.“ Erklärte Tom ernst.
Entsetzt drehte sich das Gesicht des Dieners zu seinem Herren, keinen Hehl um diesen Schrecken machend. Ruhig griff die Hand des Gebeugten nach unten, wollte das Halstuch packen um es von dem Hals zu lösen wo es schon viel zu lange gewesen war...
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
“Du hättest mich töten sollen, als du die Gelegenheit dazu hattest,“ sagte der Digimon Kaiser böse und verzog das Gesicht zu einem grausamen Lächeln. “Sayonara, Motomiya Daisuke-kun.“
Die Mitglieder der Bruderschaft gehörten zu den härtesten Vampire auf der Welt und täglich brachten sie unzählige Personen um. Zeitgleich sündigten sie aber auch noch auf eine andere Weise hinter verschlossenen Türen.
Aber irgendwie weiß ich es doch... ganz tief in mir drin habe ich eine kleine Idee, was das alles hier bedeutet... Doch selbst wenn ich falsch liege, eines ist klar: Es wird nichts mehr so sein wie zuvor.
Ohne aber, dass Michelle es merkte, wurde er beobachtet. Tokairin hatte in dem Jungen etwas gesehen, dass nun, obwohl er es zuerst hatte verdrängen wollen, sein Interesse auf eine gewisse Weise geweckt hatte...
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Hilfesuchend sah sie zu ihrem Vater, dieser zuckte nur mit den Schultern und Heizo tat es ihm gleich.
Noch einmal klopfte Ran an die Tür, dieses Mal jedoch in normaler Manier.
Da! Ein Rascheln!
Wie in Trance starrte Ace in die grünen Augen, des Schwertkämpfers unfähig auch nur irgendetwas zu unternehmen. Er war gefangen, konnte nicht handeln und schon gar nicht klar denken...
„In deinem Unterbewusstsein hat sich die Idee gefestigt, dass er zurückkommt und das löste diese Reaktion bei dir aus, solange du Angst vor ihm hast. […] es dauert vielleicht noch einige Jahre bis du wieder normal bist.“
„Vegeta, irgendetwas stimmt nicht mit dir.“ Es war eine Feststellung nicht mehr.
„Hm…“, brummte Vegeta und machte nicht die Anstalt sich weiter dazu zu äußern.
„Hat es…“, wollte Goku wissen, „mit mir zu tun?“
Er war vor Angst wie gelähmt, vermochte nicht, sich aufzurichten und zu seiner für immer verlorenen Familie zu laufen…
Tot… sie waren alle tot… getötet von diesen Wesen vor ihm…
wie immer starte er danach gedankenverloren sein Lieblingsposter von Atemu an welches neben seinem kopf an der Wand hing.
Er hob die Finger und strich über das Gesicht welches ihm von dem Papier anlächelte.
In dem Violettäugigen machte sich ein Unwohlsein breit. „Wie meinst du das?“
„So, wie ich es sage. Verbring die Nacht mit mir. Solltest du was taugen, werde ich den Pakt mit dir eingehen. Wenn nicht....nun, das ist dann dein Problem.“
So, ich versuch mich jetzt mal an einer One Piece ff, die in unserer Zeit spielt. Es ist eine Shonen-ai ff, wer also für sowas nichts übrig hat soll es gar nicht lesen.
Das Pairing wird ZorroxRuffy sein. Ich hoffe sie gefällt euch :) hab ich diesmal ganz alleine geschrieben.
Chaos der Gefühle
Autor: Ju-chan
Teil: 1 /16
Abgeschlossen: ja
Fandom: Original
Disclaimer: Alles meins!!!
Kommentar: Ich würde mich über eure Meinung freuen! Falls ihr irgendwas zu kritisieren habt, immer her damit ^^
Ach ja, der Titel ist ein bisschen... na ja...
Er versuchte sich von Malfoy zu lösen, welches sich aber als gar nicht so einfach darstellte, da ihn dessen Augen kurzzeitig gefangen hielten. Ihm war vorher nie bewusst was Malfoys Augen für eine Wirkung ausstrahlten.
Seine smaragdgrünen Augen funkelten, fast fluorszierend, obwohl die Vorhänge zugezogen waren und das Zimmer nur von einer einzelnen Kerze erhellt wurde, die hinter seinem Rücken auf dem Schreibtisch stand.
Etwa 100 m von dem Hochhaus, in dem ich wohnte entfernt hörte ich Lärm aus einer Nebengasse kommen. Da außer mir niemand zu sehen war, musste ich nachsehen, was da los war. Es klang fast, als würde jemand verprügelt werden, aber etwas war merkwürdig.
Inuyasha wird Krank, jedoch weiß keiner so genau was ihm fehlt. Als dann Myouga auftaucht und sie aufklärt, weckt das unterschiedliche Gefühle in den Freunden hervor. Dann taucht auch noch Sesshoumaru auf.
Schwer verletzt flieht Harry von seinen Verwandten. Auf den Straßen von London bricht er zusammen und wird von jemandem gefunden und bei sich aufgenommen, von dem er es am wenigsten erwartet hatte...
Eine von Dumbledores Ideen bringt Harry in eine missliche Lage, die sich jedoch völlig anders entwickelt, als er sich das hätte träumen lassen. -> Fortsetzung online "About the meaning of being different"
Vor langer Zeit wurde die Erde nicht nur von Menschen und Tieren bevölkert, sondern auch von übermenschlichen Wesen - den Dämonen. Jeder Dämon lebte in seinem eigenen Clan, fern von den Menschen, die sie zutiefst verachteten.
Duo hat ein Problem mit Heero. Denn der benimmt sich plötzlich nicht mehr normal und scheint eine Vorliebe dafür zu haben, Duo zu nerven oder in Verlegenheit zu bringen und ihn somit zu verwirren.