Hey!
Wie versprochen hier die erste meiner beiden FFs, die ich in nächster Zeit bei Mexx online stellen will.
Diesmal spielt ein Teil der Handlung in der Vergangenheit (Kapitel Erinnerungen) und der andere Teil in der (unserer) Gegenwart.
"Ich möchte jetzt nicht unverschämt klingen, Searge, aber wie kann man denn jemanden bei so einer Übung verlieren?", fragte einer von ihnen mit gerunzelter Stirn.
„Wenn man einen Vollidioten losschickt, der links von rechts nicht unterscheiden kann..."
Das schrille Klingeln des Telefons ließ Sora jäh aus dem Schlaf schrecken. Erschrocken riss sie die Augen auf und war mit einem Schlag wach. Ihr Herz pochte wild gegen ihren Brustkorb, so sehr war sie erschrocken. Stöhnend griff sie schließlich nach dem Hörer.
Sie wollte in die weite Welt ziehen, um ihr Leben zu leben. Nach einem Jahr ist Hikari am Boden der Tatsachen angelangt. Nach zahlreichen fragwürdigen Typen und einer Abtreibung, will sie nur noch eins: zurück in die Heimat.
Jared klappte den Laptop zu. Es war bereits kurz vor Acht am Donnerstag Abend des 08. Dezember 2078. Die Welt dort draußen hatte sich bereits in Dunkelheit gehüllt, so dass die wild tanzenden, dicken Schneeflocken vor den Fenstern kaum als solche zu erkennen waren.
Ihr Kinder, stellt die Schuh' hinaus,
denn heute kommt der Nikolaus;
und wart ihr immer gut und brav,
dann lohnt's euch Nikolaus im Schlaf.
Er bringt euch Äpfel, Feigen, Nüss'
und gutes Backwerk, zuckersüß.
...Es schmerzt, wenn die Anästhesie deines Kusses weggetragen wird. Gehst du schon? Ich sag mir selbst, dass es feige wäre, hier zu weinen. Ich beiß' die Zähne zusammen und halt mich zurück...
Das Schicksal hat meist seine eigenen Wege. Manchmal scheint eine einfache Begegnung bedeutungslos, doch in Wirklichkeit kann sie das Leben für immer verändern.
Garantieren gab es noch nie, doch wir haben es gewagt, jedes Mal und immer wieder. Jedes Mal, dachte sie, das es für immer sei und jedes Mal lehrte sie das Leben etwas anderes.
„Es tut mir leid, dass ich dir nicht gesagt habe, dass da was zwischen Sora und mir läuft. Es ist irgendwie einfach passiert und ich habe einfach keinen passenden Moment gefunden, dir das alles zu beichten“, meinte Matt weiter.
Liebe. Verrat. Eifersucht. Jeder Mensch hat eine Geschichte. Doch nicht jeder erzählt sie freiwillig. Manchmal muss man allerdings einen kleinen Blick hinter die Kulissen werfen, um den Schwachpunkt eines Menschen zu finden.
Auf leisen Sohlen schlich er auf sein Bett zu, stellte die beiden Tassen auf sein kleines Nachtschränkchen und drehte sich dem Bett zu. Die Bettlaken waren zerwühlt, seine Boxershorts und das große schwarze T-Shirt unordentlich mittendrin und von Mimi kei
Seit dem Kampf indem Oikawa sein Leben gelassen hatte um die Digiwelt wieder in ihren alten Zustand zu versetzen, waren nun schon 3 Monate vergangen. Es war Frühling und die ersten Blumen begannen wieder zu blühen.
"Hey, Psychotante", dringt die Stimme am Telefon zu mir vor: "Wenn Sie sich nicht beeilen, schieße ich. Da ist so ein kleines Mädchen mit einem rosa Kleid", er lacht auf. Denk nach, lass dir, was einfallen, schalle ich mich selbst.
Sora hat sich entschlossen, 2 Jahre in Afrika Entwicklungshilfe zu betreiben. Doch aus ihrer geplanten Hilfeleistung für die ärmsten Länder der Welt wird nun ein heißer Ritt durch den afrikanischen Kontinent. Schuld daran ist wieder ein offenes Tor...
Fieberhaft suchten Ace, Sanji & Zorro nach einer WG-Mitbewohnerin. Jene muss gleich zu Beginn feststellen, dass das Wort Chaos zweifelsfrei mit den Jungs verheiratet sein musste und dass das Leben oft einige Überraschungen bereithält…
Sie kniff die großen blauen Augen zusammen und spuckte ihn an.
<Dreckiger Pirat.> dachte sie. Alle umstehenden starrten sie entgeistert an. Wie konnte dieses
Weibsbild es wagen den großen Whitebeard anzuspucken?
„Ihr habt doch schon wieder Geheimnisse, oder?“
Mimi wandte sich überrascht um. Tai war neben ihr erschienen und lehnte mit verschränkten Armen an der Wand. Sein Blick fixierte Mimi. Er hatte eine Augenbraue in die Höhe gezogen.
„Was geht dich das an,
Explosionen erschütterten die Forschungsstation. Eine Tür sprang aus den Angeln und wurde von der darauf folgenden Stichflamme an die gegenüberliegende Wand katapultiert.
Er fand es belustigend, dass ein alter Mann, der nur wegen der Gruppe überlebte sich so aufbauschte.
„Hör zu alter Mann!“ sagte er,“ Die Banditen in dieser Gegend sind NIE alleine, wegen mir. Wenn du dich also nicht ganz so dumm anstellst, dann....
...An jedem anderen Tag hätte Whitebeard sich die Zeit mit Schlafen, Trinken und Faulenzen in der Sonne vertrieben, aber heute war es anders. Er musste die Ruhe nutzen und nachdenken über das, was vorgestern passiert war...mit Kapitel 45 abgeschlossen
I
Irgendwer hatte mal gesagt, dass die Rache auf dem Fuße folgte. Und obwohl Marco glaubte, dass da tatsächlich etwas dran war, war er erstaunt, wie schnell die Ereignisse von vor zwei Monaten wieder mit ihnen aufholten.
Ihr Atem stockte und der Griff ihrer dreckigen Finger umklammerte das kalte Metall des Rohres. Ihre Tränen hielt sie zurück, wie auch das verräterische Rauschen der Luft, das hecktisch durch ihre Lunge ziehen wollte.
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
„Der Eiffelturm“, ruft Ruffy begeistert und zeigt auf den Turm, der sich vor uns erhebt.
Ich atme tief ein und wieder aus.
„Ruffy, du Idiot“, Lysop geht an ihm vorbei und schüttelt resignierend den Kopf: „Das ist nicht der Eiffelturm. Das ist der BigBen
"Wie wird man eigentlich so verbittert?", frage ich meinen besten Freund und laufe neben ihm durch den Gang. "Mach deinen Job richtig", grinst Zorro mich daraufhin nur an: "Wenn du mich jetzt entschuldigst, ich habe den Staat zu verklagen."
Nun gut, vielleicht hatten sie es übertrieben - wenn er die Polizistin einmal genauer ansah und die stattliche Beule musterte, war er sich sogar ziemlich sicher, dass sie es übertrieben hatten...
Am bahnhof kam gerade die durchsage das sein Zug nun einfuhr. Kaum merklich später rollte der Regio auch schon ein. Er trat einige Schritte vor und seufzte. Der zug würde wieder brechend voll sein. Der zug blieb stehen. 'Sie ist bestimmt da'
hausi: *vom Shoppen zurückkommt* Schau mal, Mia! hab dir was mitgebracht ^^
Mia: *Freudentanz* was ist es? :-D
hausi: *Mia Zorro vor die Füße werf* Den gab’s zu Law dazu ^^
Mia: Na toll jetzt hab ich mich schon auf was tolles gefreut ><
Law: *An Halsband mit Leine zerr* T
Dunkelheit.
Sie umgab ihn, schloss ihn ein, engte ihn ein, er konnte nicht atmen. Er versuchte Luft zu holen doch die Finsternis schien ihn zu ertränken...
Die Explosion erschütterte die gesamte Gegend. Sie ließ die Erde rütteln. Sie schallte von den Wänden dreckiger Gassen wieder. Sie machte die Nacht zum Tag. Sekundenlang. Für einen einzigen Herzschlag. Danach herrschte abrupte Stille, eine Totenstille.
~ „Deine Augen.. Sie sind nicht braun.“
Sie lächelte verschmolzen.
„Was du nicht sagst.“
Ace war sichtlich durch den Wind.
Mit einem Mal machte er auf den Hacken kehrt und verließ den Club.
Sie war nicht Nami.
Sie war nur irgendjemand...
„Da drüben“, ließ sich Shanks warnend vom Beifahrersitz vernehmen, „Junge, pass doch auf. Wir können nicht noch einen überfahren, das macht die Karre nicht mehr lange mit.“
„Und direkt hier befindet sich der kleine Hund.“
Vivi wandte den Blick vom Himmel ab, direkt zu Ace.
„Du kennst dich aber wirklich gut aus“, stellte sie staunend fest...
„DEAN! PASS AUF!“, brüllte Sam aus Leibeskräften und warf die Arme schützend vor den Kopf, nachdem ein gelbfarbenes, großes Fahrzeug wie aus dem Nichts vor ihnen auftauchte.
Fast wäre sie wieder eingeschlafen, hätte sie da nicht plötzlich einen warmen Atem über ihrem Gesicht gespürt. Im nächsten Moment ehe sie ihre Augen öffnen konnte spürte sie etwas weiches, das ihre Lippen berührte. // 29.06.10: Kapi 55 ist hochgeladen!!!
Insgeheim bezeichnete der diese Launen Sarahs als post-pubertär. Die meiste Zeit verhielt sich die 20-jährige äußerst erwachsen, denn sie wusste um die Verantwortung, die die beiden durch ihre Tätigkeit trugen. Doch ab und zu… [Auszug Kapitel 4]
Ein schöner, sonniger Tag in Fuschia Village.
Die Vögel sangen, die Blumen blühten.. obwohl, nein, die waren schon längst unter der dörrenden Hitze der Sonne eingegangen, sowie das mittlerweile nur noch braun-gelbliche Gras, auf dem gerade zwei Jungen saßen und sich zankten.
So etwas passierte Leuten in Filmen, so etwas passierte in Büchern, in Geschichten oder wo zum Teufel auch immer, aber so etwas passierte einem selbst nie, niemals, im richtigen Leben.
Kein Wasser der Welt würde die Glut auf dem Papier löschen können, niemand konnte es davon abhalten, weiter runterzubrennen. Niemand, bis auf Ace. Und der war vermutlich gerade in einem Zustand, in dem er nicht mehr selbst über sich bestimmen konnte.
Anderthalb Stunden später entschied Dean, dass „Pfützenspringer“ zu sehr nach Regenbogenparade und manikürten Fingernägeln klang und taufte die Dinger kurzerhand auf „Nessie“ um.