Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
Konoha Gakure, das Zentrum des Feuerreiches. Heimat vieler außergewöhnlichen und starken Shinobis. Wird von vielen auch als das Dorf »unter den Blättern« bezeichnet.
"Hey, Takagi-kun, mach und komm jetzt!" brüllte eine Stimme ins Klassenzimmer hinein, gerade in dem Moment als die Schiebetür aufgerissen wurde. Derjenige bekam noch das Seufzen des Jungen, der wie ein Häufchen Elend da saß, mit.
Dieser traurige Regen der hier draußen herumwütete, genau so wie das ganze Fünfzigerjahreabiente dieses sogenannten Cafés, dass vielleicht vor dreißig Jahren mit seiner dahemals hippigen Einrichtung für Einnahmen sorgte, unterstrich Sakuras Laune nahezu perfekt.
Als ich ihm das erste Mal begegnete, wusste ich, dass er mein Verhängnis sein konnte. Mein Ticket ohne Wiederkehr in ein Leben, dem ich möglicherweise nicht gewachsen war. Und doch war ich versucht, es darauf ankommen zu lassen.
Inuyasha verstummte schlagartig, als ihre Augen einen verführerischen Ausdruck annahmen. Plötzlich hatte sie nichts Unschuldiges mehr an sich.
Mit weichen, lasziven Bewegungen entledigte sie sich ihrer Kleidung. Langsam fiel der meterlange Stoff zu Boden
Happy Birthday, Sis! - Zu seiner Stiefschwester hat Sasuke ein eigenartiges Verhältnis. Aber zum Geburtstag garutlieren darf er ihr doch, oder? Und was Sakura wohl zu ihrem Geschenk sagen wird?
Er hob mich gegen die Wand und zog eines meiner Beine hoch. Fast brutal öffnete er meinen Mund und ließ seine Zunge forschend hinein gleiten. Fest griff er mir dabei in den Hintern und zog mich enger an sich. Alle Luft wich mir aus meinen Lungen. Ich hatt
„Warte mal, heißt das etwas, du willst mir doch helfen? Du wirst wirklich meine Freundin spielen?“ Edwards Augen weiteten sich und sein Gesicht hellte sich auf. „Also, ähm, nun ja, ich weiß nicht, aber ich denke, also, ja, ich glaube schon“
Dann war es da. Sein Geruch im Rauch. Ich konnte es nicht fassen. Er war tot. Meine Knie ließen langsam nach und ich wehrte mich nicht. Benommen landete ich auf dem Boden und rollte mich zusammen.(aus:Tod und Rache Kapitel 15)
„Nanana wo wollen wir denn hin?“, hauchte er mir in mein Ohr, wodurch ich eine kleine Gänsehaut bekam. Da Renesmee schlief, waren wir beide ungestört. Ich schubste ihn zum Bett und setzte mich rittlings auf ihn.
Eine Wohnung, Eine Frau und ein Problem. Sie hat eine abneigung gegen über Männern. ABer Edward will dort Wohnen, daher muss er so tun ob er Schwul ist. Ob das gut geht. Kommt Bella hinter das Geheimniss.?
Edward Cullen beim schlafen zuzusehen glich meiner aller größten Sünde überhaupt. „Edward, du merkst mich nicht in deiner Gegenwart, vernimmst nicht mein leises Verlangen was tief in meinem kalten Herzen aufflammt, doch ich sehne mich nach deinem Leben."
Mein Herz schlug immer noch schneller als gewöhnlich, aber Aro ignorierte es. Er machte ein paar Schritte vor und balancierte schließlich nur ein paar Millimeter an der Dachkante entlang.
„Ich hab gehört du willst heiraten.“
Bella und Edward kommen zusammen und sind sehr Glücklich. Doch dann passiert etwas unerwartetes.Bella verschwindet spurlos.
Edward dreht fast durch. Kommt er aus seinem Loch wieder raus??
Edward lernt Bella kennen und verliebt sich in sie.Doch sie ist vergeben, aber nicht sonderlich glücklich.Jacob schlägt und misshandelt sie.Der Ärger beginnt an dem Tag,an dem Edward und Bella aufeinander treffen.Vampir oder Werwolf
Ich hörte einen lauten, schmerzerfüllten Schrei. Edward. So zerbrach also meine kleine heile Welt? So verlor ich also Freunde und Familie? Was für ein trauriger Tag, an dem ich doch eigentlich heiraten wollte….
>>Hallo?«, antwortete eine Stimme wie ein golgenes Windspiel.
»Rosalie?«, flüsterte ich. »Hier ist Bella. Bitte. Du musst mir helfen.«
hier endete die Sicht von Bella im Buch von „Bis(s) zum Ende der Nacht“ und hier setzt auch meine Geschichte ein.
Emmett, Jasper, Carlisle und Edward kamen erst so um 6 Uhr morgens nach Hause. Rosalie, Alice, Esme und Bella waren um 5.30 Uhr Zuhause. Bella war bereits auf der Rückfahrt ...
„Ich glaube, das ist alles nur ein böser Traum und ich warte darauf, dass ich geweckt werde und dann alles… alles… wieder gut ist.“
„Ich weiß, dass du das hoffst.“ Ich wollte ihr so schrecklich gerne helfen, aber ich wusste nicht wie.
Ich versuchte mich zu drehen, um zu sehen, wer mich gerettet hatte.
Jetzt lockerte sich die Umarmung und ich konnte mich aufsetzen.
“Alles in Ordnung, Miss?” Zwei funkelnd grüne Augen schauten mich besorgt an.
(Bellas Sicht)
„Es geht mir gegen den Strich, das zu sagen aber, sie könnte eine schlechtere Wahl treffen.“
Ich runzelte die Stirn. „Darüber werde ich mir die nächsten sechseinhalb Jahre lang keine Gedanken machen.
Ich hatte ganz plötzlich den Einfall zu die FF und musste sie einfach in den Rechner eintippen. Meine anderen FFs werden aber nciht darunter leiden *fest versprochen*. Ich weiß nicht, wie die Meisten diese FF hier auffassen werden.
In Märchen werden die Mägde immer am Ende zu einer Königinnen, die einen Stattlichen Prinzen heiraten. Doch wollen die jungen Mädchen das auch wirklich. Wollen sie wirklich ihr alten Leben gegen ein Leben eintauschen, welches für sie so fremd war?
Weder die schüchterne Schmuckmeisterin Isabella Swan, noch das selbstbewusste Topmodel Rosalie Hale, noch die flippige Assitäntin Alice Brandon kennen sich untereinander, aber sie alle sind gerade im Spiel der Liebe gefangen...
Bella stirbt, Edward ist am Boden zerstört. Aber Alice heitert ihn auf. Sie hat eine Vision, in der Bella eines Tages wieder geboren wird. Doch als er sie wieder trifft, hat sie bereits neue Freunde, darunter auch Jacob, ihr Freund..
Bella's Sicht
Mein Oberkörper bäumte sich auf, meine Lunge japste nach Luft, welche sie nicht bekam und ich merkte, wie sich mein ganzer Körper anspannte. Meine Glieder brannten als ob man sie in Brand gesteckt hatte, doch das hatte niemand getan.
Dass dieser mit Iruka als Adoptivvater glücklich war, wusste er. Er wusste jedoch nicht, wie sehr der blonde Wirbelwind es sich wünschte, seinen Geburtstag einmal mit seinen leiblichen Eltern verbringen zu dürfen.
(aus Kapitel 1)
Vor Schreck wich sie nach hinten aus. Wieder erklang das animalische knurren aus seiner Kehle empor. Langsam ging ihr Gegenüber in die Knie und gerade als er zum Sprung ansetzten wollte, .....
Meine Mutter hatte mir immer gesagt, dass das Leben einer Prinzessin keinesfalls einfach sei, es ist ein undankbares Leben. Eine Prinzessin denkt immer zuerst an ihr Volk, nie an sich selbst.
„Wenn wir eh schon bei diesem Thema sind. Edward, ich weiß nicht, was das heute Nacht war, aber...“ Weiter kam ich nicht weil er mit ins Wort fiel. „Bereust du es?“ Ich verstand seine Worte nicht.
Toll, womit hatte ich das denn nur verdient?
Einige Zeit stand ich einfach nur unschlüssig da, sollte ich wirklich zu dem Internat fahren?
Ich hatte da doch sowieso nichts verloren, doch mir blieb wohl nichts anderes übrig...
Als ich ihn das erste Mal sah, stockte mir der Atem.... Damals dachte ich, er könnte meine Rettung sein und ich klammerte mich an die Hoffnung, auch wenn mir klar war, dass es jeden Tag mit mir zu Ende sein könnte...
Hallo liebe Leser.
Hier ist jetzt also das erste Werk meiner neuen OneShot-Sammlung. Das Pairing ist Edward und Bella. Ich hoffe, dass es euch gefällt.
Übrigens ist das mein erster OS in diesem Fandom, ist also mein Debüt.
Viel Spaß beim Lesen wünscht:
Yu-chan.
“Selbst in einem anderen Leben. Über den Tod hinaus”, antwortete er so sicher, dass ich wusste, er hatte Recht.
Noch ein letztes Mal legte er seine Lippen auf meine und küsste mich mit all seiner Liebe, als unsere Füße den Rand des Abhangs verließen.
Ich konnte spüren wie seine Zähne meine Haut durchstachen, sich tief in mein Fleisch bohrte und mein eigenes Blut über meinen Hals strömte und meinen Pullover durchnässte...