„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
„Vögel fallen nicht aus der Luft, wie alle anderen Dinge. Sie können fliegen, wohin sie wollen. Sie fühlen sich bestimmt sehr frei…“ - „Macht es sie dann nicht traurig, wenn wir sie einsperren?“ - „Bestimmt“, flüsterte er. „Bestimmt.“
Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.
Sie wusste nicht genau, was sie[...]wollte. Vielleicht wollte sie Rache. Oder dafür sorgen, dass niemand anderem so etwas geschah. Oder wirklich eine Strafe, eine göttliche, eine himmlische Strafe. Oder einfach nur zeigen, dass… dass etwas falsch war[...]
Pairing: NejiTen
POV: Tenten
Warnungen: AU
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Sie schüttelte ihren Kopf.
Langsam näherte Nami sich mit ihrem Gesicht dem Ruffys. Sie wusste nicht genau was sie da tat, doch ließ sie sich einfach von ihren Gefühlen leiten. Es fühlte sich so richtig an. ...
Der kleine Vogel flatterte plötzlich auf und sie hob ihren Blick. So fiel ihr schließlich der Schatten auf, der still neben ihr auf den Boden fiel. Langsam drehte sie sich um.
Ich bin das was so viele Mädchen, und auch oft noch junge Frauen sein wollen, keine Ballerina, aber so ähnlich. Ich bin Tänzerin, und dazu auch noch eine ziemlich gute.
„Also denkst du, wir sollten uns einen guten Grund einfallen lassen, dass er sich was Besseres überziehen und mitkommen soll?“, gab sie nachdenklich zurück.
Aloha. ^^
Ich dachte mir, dass ich doch noch einmal einen Oneshot zu Neji und Tenten schreiben könnte. Und hier ist er nun.
Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten. Ich freue mich über Lob und Kritik.
So, nun viel Spaß.
Ein Hyuuga mit Zahnschmerzen ist schon schlimm genug, findet Neji. Und das er ausgerechnet von TenTen behandelt werden muss, macht es auch nicht gerade besser - oder vielleicht doch?
Ten Ten lachte, es war ihr doch tatsächlich gelungen ihn zum hier bleiben zu überreden. »Oh man, worauf habe ich mich da nur eingelassen. Na ja mit Ten Ten kann es ja nicht so schlimm werden« „Komm schon Neji!“ Kam es aus der Küche.
Sein Körper erbebte, als die Kunoichi ihre Stirn gegen seine Brust lehnte. Ihre klammen, kalten Finger versuchten vergeblich sich in die Weste zu krallen.