Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
[SasuSaku] Eigentlich musste ihn ihre Nervosität freuen, schließlich war sie doch das Zeichen dafür, dass ihre primitivsten weiblichen Instinkte auf ihn ansprachen...
„Dr. House?“ Tysons starrte verwirrt auf den Fernsehschirm. „Der Typ erinnert mich ein wenig an Kai. Unfreundlich, verklemmt... aber redseeliger.“ [Kapitel 8]
Der Traum unsere wunderbaren Charas live zu erleben. Doch fanden wir sehr bald heraus, dass nicht alles so schön war, wie man es sich immer vorgestellt hatte...
Ein gellender, schmerzerfüllter Schrei, zwei blasse Kinderhände die einen verdutzt dreinblickenden Malik auf die Füße zogen und ein raues, gezischtes „Lauft!“ – das war Kadars erste Erinnerung an Altair gewesen.
„Du bereust es.“Es war keine Frage. Abwartend sah ich Draco an, hoffte auf eine Verneinung. Er fuhr sich durch die Haare, sammelte seine Sachen zusammen und verließ das Klassenzimmer.
Rei arbeitet als Engel für Gott, was aber zuerst keiner seiner Teamkameraden weiß. Was ist, wenn sie auch nicht besser sind als er und ebenso eine Mission zu erfüllen haben?! Wobei, niemand weiß, wie die von Rei ist... ~SHOUNEN AI~
„Nenn mir nur einen, verdammten Grund, warum ich dich am Leben lassen sollte!“ knurrte Sesshoumaru gefährlich.
Mitsura brachte trotz der tödlichen Situation ein Lächeln zustande. „Weil du sonst nie erfahren wirst, was aus meiner Schwester geworden ist...
Die Bestie umrundet den jungen Mann. Ihre Krallen bohren sich in die Erde. Vorsichtig weicht dieser zurück. Immer darauf bedacht seinen Gegner keine Möglichkeit zum Angriff zu geben. (Auszug aus dem Prolog)
Die Schleier der Nacht lichteten sich langsam. Die Morgensonne malte das erste Grau auf den noch schwarzen Nachthimmel und Mond und Sterne verblassten, und überließen ihrer Schwester für die nächsten Stunden das Feld.
Ich werde dich töten. Doch zuerst… […] Zuerst werde ich dir zeigen was Angst bedeutet, was deine eigene, innere, tiefe Angst bedeutet. Schließe deine Augen…
Sakuras Leben könnte so schön sein, gebe es da nicht ein gut aussehendes Arschloch und die vielen Peilichkeiten,in denen sie immer hineingerät.
~20. Kapitel ist on~
Chiyo stürmt aus ihrem Zimmer heraus dicht gefolgt von Rainy. Rainy:``bleib stehn!´´ ´´Nein!!´´ Die verfolgungs jagt dauerte nur wenige Minuten bis Chiyo apruppt Stehn blieb. Rainy rammte sie und beide fielen vor den Blitzkriegboys nieder......
" Es wird Zeit dir ein paar Regeln zu erklären. 1. Ich werde nicht von dir geduzt, sondern du wirst mich entweder mit Sessomaruh-sama anreden..." "Ich glaub bei dir Hackst! Warum sollte ich dich nicht duzten, wenn du mich aber auch duzt?" Auszug 4.Kap
WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!
Die Geschichte beginnt nicht hier! Vorher kommt noch eine kleine Einleitung, aber da es so eine Funktion bei Mexx nicht gibt (Zumindest ist mir das nicht bekannt.
Tysons Hand umklammerte die Türklinke. Er öffnete die Tür und was er dort sah, verschlug ihm die Sprache. Dort lagen Kai und Ray ineinander verschlungen, bis auf die Boxershorts ausgezogen und küssten sich. Dann schrie Tyson.
Alix und Freya kannten sich schon seit drei Jahren, doch erst in dem letzten Jahr schien es, als würde sich ihre Beziehung zueinander langsam verändern, als würde sie von Freundschaft zu etwas Zerbrechlichem werden.
Vor tausenden von Jahren fand ein armer Bauer, dessen Reichtum sich auf einer kleinen Farm ein beschränkte, hinter dem Wasserfall Tugra in der Welt Zero einen Eingang in eine Andere Welt namens Luna.
1,Kapitel
Ist das mein Leben?
Julei grummelte wütend. Sie hasste das Morgengeräusch ihre Weckers, doch umso mehr hasste sie alles hier! Seit ihre Mutter sich vor 5 Monaten von ihren Vater hat scheiden lassen, lebten sie hier in München mit ihr.
Sasuke: Was interessiert es mich wie die duscht?
Naruto: *grinst* Sasuke, gib es doch zu, du würdest sie doch nur zu gerne beobachten. *ihm mit dem Ellenbogen in die Seite stupst*
Ich sprang auf und rannte, von Grauen gepackt, ins Dorf zurück. Ein paar Arbeiter starrten mich an -höchstwahrscheinlich wegen meinem blutbespritzten Kleid- und einige riefen mir irgendwelche Worte nach, doch ich hörte sie nicht.
Hi, das ist mein erstes Gedicht, das ich on stelle^^
LG Isayoi
Es war im Herbst,
da warst du noch glücklich.
Wieviel haben wir gelacht,
Zeit miteinander verbracht.
Mir ging es schlecht,
doch du warst da.
Sie lag auf ihrem Bett und weinte. So sehr sie sich auch bemühte aufzuhören aber es ging nicht. Ständig kamen immer wieder neue Tränen hinzu.
„Was habe ich getan? Warum sind sie so zu mir?“ fragte sie sich immer wieder.
Sie konnte es nicht verstehen.
Ich konnte kaum schlafen, wälzte und drehte mich.
Meine einzigen Gedanken waren: "Wecke ich meinen geliebten Mann auf und ist das vielleicht meine letzte Nacht?"
Endlich schlief ich ein, nachdem ich Baldrian genommen hatte.
Als ich mich heute auf den Weg nachhause machte sprach mich ein Mädchen an.
Ganz alleine saß sie am Straßenrand und blickte mich mit leeren Augen an.
Sie war garnichtmal viel jünger als ich und fragte mich:
"Was ist Glück?"
Ich lächelte sie an und blieb stehen.
~ Sie war die Kleine auf dem Schulhof, der keiner Briefchen schreibt; das zahnbespangte Lächeln, das immer unerwidert bleibt; dessen Name niemals fällt, wenn man Sportmannschaften wählt - Chancenlos ~ Einfach übersehen...?
Geräusche hallten durch den riesigen Saal. Leute standen unter Schock und hielten ihre Hand an ihr Gesicht gepresst. Und unter dieser paralysierten Menge war ein Junge.
Ich versuchte mich, frei zu strampeln und frei zu hauen, boxte mit meiner Hand auf seinem Rücken ein, doch nichts half.
Es bewirkte nur, dass ich genervt war und Mister Oberschlau (= Sesshomaru^^)andauernd knurrte.
Ein Mädchen kommt ins japanische Mittelalter. Dort fällt sie in Sesshoumarus Hände. Doch wer hat sie in die Vergangenheit gebracht? Und warum hat er/sie das getan?
Kennt ihr dieses Gefühl, welches euch von innen heraus zerfrisst, zerreißt, euch zwingt alles zu unternehmen, damit man diese Person, nur diese eine Person für eine Sekunde wiedersehen darf..?
[...]>Ich gehöre niemanden! < fauchte ich ihn an und aus meinen Augen sprach der pure Hass. Ein knurren kam über seine Lippen, welches mich zwar erschreckte aber mich nicht davon abhielt ihm weiter die Stirn zu bieten. [...](Kapitel 2)