Naruto…Wo bist du jetzt? Antworte mir, hörst du?“, fragte sie mit bebender Stimme in den leeren Raum hinein. Nichts war zu hören. Niemand antwortete ihr. Ein stechen breitete sich in ihrem Herzen aus, ihre Kehle schnürte sich zusammen. Er war nicht da.
„U… Und sie haben mich…?“
„…gefunden, ja.“, der Silberhaarige nickte bestätigend, „Ich habe deine Wunde genäht.“
„Sind sie Arzt?“
Der Mann kicherte erneut, „Nein. Ich bin Bestatter.“
Was bildet sich dieses Weibsbild eigentlich ein?!
Der stolze Prinz ballte seine Fäuste, und wurde einen Schritt schneller, hinter seinem Rücken konnte er wieder ihr gemecker hören.
Dieses vorlaute Waschweib!!!
Die blauhaarige lief Wut enbrannt mit ein
Was wird noch geschehen, bis du das höchste Level schaffst?
Wie viele Gegner rauben dir noch deine Kraft?
Du hast keine Chance, wenn in dir nur der Zorn regiert.
Es kommt nur darauf an, was in deinem Kopf passiert.
Petra sah ihn kommen, den Fuß der Titanin und sie wusste im selben Moment, dass sie es nicht schaffen würde, diesem auszuweichen.
Einen kurzen Augenblick lang schloss sie die Augen, sah sogleich das Gesicht ihres geliebten Levi vor sich.
„Ich bin schneller als du.“, Sebastian klang tadelnd, „Du kannst mir nicht entkommen. Versuch es erst gar nicht. Ciel mag unerfahren sein in diesen Dingen, aber ich… nicht…“ Bevor Ava wusste, was mit ihr geschah, spürte sie die steinerne Wand des Klosters
Wasser, überall wo sie hinsah war Wasser. Unbarmherzig schlug ihr eine erneute Welle ins Gesicht und riss sie hinunter in die unendliche Tiefe. Sie versuchte mit allen Mitteln sich dagegen zu wehren und sich einen Weg nach oben zu erkämpfen aber immer be
Auffordernd hielt er seine Hand zu ihr gestreckt, woraufhin das sture Kind endlich nachgab und ihm zögernd den Dolch in die Hand legte. Die schimmernden Locken, die am Dolch klebten, kitzelten seine Handfläche. Es durchfuhr ihn eine bebende Gänsehaut.
Kennt ihr das auch?
Man sitzt aus Langeweile vor der Glotze und fragt sich bereits nach fünf Minuten wie es die Menschheit bisher geschafft hat nicht vollends zu verblöden.
„Du hast doch kein Zuhause, oder?“, sprach ich wie von selbst und konnte mir nun ein kleines Grinsen nicht verkneifen, denn zu schnell schnellte eine seiner Augenbrauen nach oben und ließen einen fragwürdigen Blick zeitgleich so sehr zweifeln.
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
Prolog - Schrei
Es stank. Nicht nach verschwitzen Leibern oder Hinterlassenschaften der Menschen. Nein, es stank nach geplatzten Träumen, Armut und Gewalt. Es war einer der Tage, an denen Levi diesen Geruch nur allzu deutlich wahrnahm.
Der Wind fegte über das Deck der Siren’s Call und peitschte Isabela den Regen ununterbrochen in das Gesicht. Sie hatte Mühe überhaupt ihre Augen offen zu halten, ihre Finger nicht von dem glitschigen Holz des Steuers abrutschen zu lassen.
Plötzlich blieb Historia stehen und aus Reflex tat Levi es auch. Er sah, was sie dazu veranlasst hatte – es waren drei aneinander gekuschelte Kinder, die an einer der Felswände lehnten und so aussahen, als würden sie den morgigen Tag nicht mehr erleben.
„Jetz muss du aber auch trinkn!“, lallte er und um sie herum schwoll nun ein lauter Chor an der rief: „Trinken! Trinken! Trinken! Trinken!“
Der Chirurg seufzte leise. Womit hatte er das verdient...Aber was solls...
Er setzte das Gläschen an und stürzte
„Jetzt zier dich nicht so!“, grinste er. Doch sie machte weiter. Sie wollte sich nicht so einfach geschlagen geben. Keine Sekunde später, hatte sie schon die erste Backpfeife verpasst bekommen. Kurz darauf eine Weitere. „Wer nicht hören will, muss eben fü
Die Tür knarrte als eine kleine Gestalt durch die Tür herein kam.
Ich drehte mich um und sah meinen Cäptian der langsam und auch seltsam ruhig auf mich zu ging. "Du kriegst kein Essen!"
Ich widmete mich wieder dem kochen "Nein, das ist es nicht..."
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
(Nalaw) Mal wieder beschwört Lysop eine "kleine Katastrophe" herauf. "Klein" ist zumindest das neuerdings optische Erscheinungsbild des abermals so großen Laws - eine eher "größere" Katastrophe ist allerdings die Auswirkung, die Nami angesichts dessen [..
Vanilleeis und Achterbahn
Ein erleichtertes Keuchen entweicht ihrer Kehle. Zum Schutz vor der Sonne, nimmt sie eine Hand über ihre Augen und lehnt sich, erschöpft an die Lehne der Bank zurück.
Denn genau das waren die beiden Japaner. Mörder, zum Abruf bereit, um anderen Menschen die Lebenskraft auszutreiben und sie in die Hölle zu schicken. [Auszug Kapitel 1]
..."Habt keine Angst, ich tue Euch doch nichts. Ich bin Euer ergebener Diener."... ..."Ich weiß wonach Ihr euch jede Nacht sehnt. Erlaubt es mir und ich werde Euch die intimsten Genüsse eures Körpers zeigen."....