Let It Be – Lass es geschehen
Streit & Ärger
Es begann wie in einem Traum, einem Alptraum. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, was er getan hatte und nun hatte sie wirklich über die Strenge geschlagen. Langsam, aber sicher wurde er wirklich ärgerlich.
Ein Tag, ohne ihn in Rage zu bringen, war ein verlorener Tag.
Voller Vorfreude rieb sich Tamia die Hände. Zu oft musste sie sich von ihrem Vorgesetzten ausschelten lassen, heute aber würde sie den Spieß umdrehen.
Zalei können ihr Bewusstsein in den Körper eines Tierpartners übertragen, während ihr Körper in Trance bleibt. Mit diesem Tier sind sie in Leben und Tod verbunden.
Dann war es da. Sein Geruch im Rauch. Ich konnte es nicht fassen. Er war tot. Meine Knie ließen langsam nach und ich wehrte mich nicht. Benommen landete ich auf dem Boden und rollte mich zusammen.(aus:Tod und Rache Kapitel 15)
„Bei der Macht des Silberkristalls!“ Die silberhaarige Frau legte ihren Stab, auf dem Ende des Stabs ein blumenförmiger Kristall thronte, gegen das andere Tor. „Versiegle dieses Tor!“
Na toll… Ich habe gehofft, dass ich hier mit meinem miesen Englisch weiterzukommen, aber ich glaub das wird nichts. Ich schaffte es letzten Endes doch noch einen Satz zusammen zu bringen.
Im letzten Moment erkannte Serenity die Gefahr, jedoch blieb keine Zeit mehr um dem angriff auszuweichen.
Bruchteile von Sekunden später ertönte ein Markerschütternder Schrei durch das gesamte Universum.
„Usagi lasst mich bitte bei euren Auseinandersetzungen aus dem Spiel. Wenn ihr mich fragt, seid ihr beide verrückt und nun Schluss mit eurer Streiterei!“
).. Der Angesprochene senkte seinen Kopf etwas. "Wegen einer Mission, die ich mit meinen Geschwistern, Temari und Kankuro, machen sollte. Ich bin wohl im Kampf ohnmächtig geworden... Deshalb kann ich mich nicht mehr so genau an Alles erinnern." sagte er
Nach dem Kampf gegen Galaxia, ist Bunny noch schlechter in der Schule geworden.Ihre Versetzung ist gefährdet.Alle haben an ihr was auszusetzen, denn sie haben Angst um ihre Zukunft.Wird Bunny es schaffen?...
Würd' mich über Kommis freuen ;)
Hallo =) Ich werde diese Hier jetzt Abrechen udn beim neuen Weiter schreiben schaut doch einfahc da vorbei. Wegen den vielen lieben Komentaren werde ich den FF nicht löschen.
Die Schule war schon lange vorbei und ich hatte meinen Abschluss doch noch ganz vernünftig bekommen. Der Plan war jetzt noch den Mann meiner Träume zu heiraten und dann die Ewigkeit mit ihm zu verbringen.
Eine Anti-Sakura FF (In Zusammenarbeit mit dem „Ich-hasse-Sakura“-Zirkel)
So kleine Anmerkung am Anfang ^.^
//...// jemand denkt
"..." jemand redet
[....] meine blöden Kommis, die ich nir nicht verkneifen konnte
So, das war es jetz! Auf zur FF =^.
Mein Herz schlug immer noch schneller als gewöhnlich, aber Aro ignorierte es. Er machte ein paar Schritte vor und balancierte schließlich nur ein paar Millimeter an der Dachkante entlang.
„Ich hab gehört du willst heiraten.“
Ich hörte einen lauten, schmerzerfüllten Schrei. Edward. So zerbrach also meine kleine heile Welt? So verlor ich also Freunde und Familie? Was für ein trauriger Tag, an dem ich doch eigentlich heiraten wollte….
Wieder war ein Jahr vorbei. Das war der erste Gedanke, der Bunny an diesem Morgen in den Sinn kam. Dieser Nachmittag war jetzt schon seit 3 Jahren vorbei und sie konnte ihn noch immer nicht vergessen. Ständig musste sie daran denken. In der Nacht träumte sie manchmal davon.
Emmett, Jasper, Carlisle und Edward kamen erst so um 6 Uhr morgens nach Hause. Rosalie, Alice, Esme und Bella waren um 5.30 Uhr Zuhause. Bella war bereits auf der Rückfahrt ...
"Stimmt. Geschichte. Total ätzend. Damals war ich ganz schön in dich verknallt, weißt du?"
Das traf ihn wie ein unvorbereiteter Schlag in den Magen und fassungslos starrte er sie an. "Wie... bitte?"
Gedicht 1: Und jetzt?
Du sagtest, du verstehst mich.
Du sagtest, die damals waren nur Idioten.
Du sagtest, sowas machen keine wahren Freunde.
Du sagtest, wir bleiben Freunde egal was kommt.
Du sagtest, egal was ist, ich kann zu dir kommen.
Drei Jahre sind seit dem Schamanenkampf und seit Yō und seine Freunde Hao aufgehalten haben vergangen. Nun steht Anna plötzlich vor dem Gasthaus "En". Mit drei Kindern im Gepäck.
Also dies ist meine erste One-Short die habe ich geschrieben in meiner Depri Phase die ich zurzeit öfter habe. Die FF spielt in den letzten Folgen von Shaman King wo Yo gegen Seki kämpft. Habe mir ein anderes, trauriges, ende einfallen lasen.
Hallo alle zusammen:D dies ist meine allererste Fanfiktion und ich hoffe, das sie jemandem gefällt. Ich habe in letzter Zeit sehr viele Sailor Moon FF´s gelesen was mich zu der Geschichte eigentlich erst angeregt hat.
Er öffnete die Tür und erspähte die beiden die eng umschlungen und zitternd vor Angst auf dem Boden saßen. Seine roten Augen glühten in der Dunkelheit das Raumes.
Mamoru X Usagi
„Ach Blödsinn Mamoru“, meinte Seiya. „Sie ist nur gerade etwas benommen. Unwillkürlich schrie Seiya auf und starrte an sich herunter. „Mamoru kannst du bitte dafür sorgen, das sie dich begrapscht und nicht mich?“
“Selbst in einem anderen Leben. Über den Tod hinaus”, antwortete er so sicher, dass ich wusste, er hatte Recht.
Noch ein letztes Mal legte er seine Lippen auf meine und küsste mich mit all seiner Liebe, als unsere Füße den Rand des Abhangs verließen.
Ich konnte spüren wie seine Zähne meine Haut durchstachen, sich tief in mein Fleisch bohrte und mein eigenes Blut über meinen Hals strömte und meinen Pullover durchnässte...
Was geschieht wenn Bunny und Mamuro sich trennen?
Wenn die Dunkelheit im Universum zunimmt?
Wenn StarLights wieder zur Erde zurückkehren?
Wenn Bunny herausfindet, das sie eine Zwillingsschwester hat?
Ähm kleine Warnung im Voraus: Ich habe die Geschichte angefangen zu schreiben, nachdem ich ein gesamtes großes Einkaufszentrum nach einer Zeitschrift für 4 Seiten Johnny Depp abgeklappert habe, die ich natürlich nicht bekommen hab. Demnach war auch meine Laune.
Trafalgar Law war kein Mensch, der den Dingen einfach ihren Lauf ließ. Er glaubt zwar an das Schicksal – aber er würde dennoch stets genau das tun, was er tun konnte, um eine Situation zu verändern, wenn sie nicht nach seinem Geschmack war.
Langsam Spürte ich, wie der blutige Geruch in meine Nase stieg. Ihre blauen geweiteten Augen sahen mich verwirrt an, der Glanz aus ihren Augen war immer noch verschwunden, der sonst ihre Augen zum strahlen brachten, als ich sie ansah.
Ein Junge namens Horohoro Usui ging in diese Schule, um dort natürlich zu lernen, aber leider hat er einfach kein Bock auf Schule. Er würde viel lieber faulenzen und essen, so viel er konnte.
Takato lächelte, sagte nichts, ging auch nicht weg. Haru wurde rasend und verzweifelt zu gleich. Dem Grinsen nachzuurteilen, machte er sich über sie lustig und das passte ihr nicht in den Kragen.
„Ich würde dir gern eine reinhauen.“ sagte sie...
Seki verschwindet nach seiner Niederlage aus Dobey Village.. seine Feinde sprechen, von ins Exil gegangen
Mit einer geheimnisvollen Person und einem Versprechen beginnt er eine Reise...
Die ihn viel lehren wird..
Sein Daumen streichelte über meine Unterlippe. Ich bewege mich noch immer nicht. Er war darüber erfreut, den sein Lächeln wurde zu einem Grinsen, bevor er sich von der Wand abstieß und sich umdreht um zu gehen.
Ich sah in die Sterne und sah dein Gesicht. Ich sah immer dein Gesicht wenn ich in die Sterne blickte, dein liebliches Lächeln, dein goldenes Haar und deine blauen Augen die bei jedem deiner Worte strahlten wie kein Stern es je könnte.
Für mich war die Erde immer ein wundervoller Ort gewesen, zu dem ich mich sehr hingezogen fühlte. Vielleicht lag es daran, dass ich mein Dasein als Mensch einfach nicht vergesse konnte. Aber nun war ich wieder auf der Erde.
Bunny rannte, so schnell sie konnte. Sie konnte nicht mehr klar denken. Ein Bild hatte sich ihr eingebrannt. Seiya, nein, Sailor Starfighter, lag verletzt und mit den Kräften am Ende auf dem Boden und rief nach ihr.
Sagen sie mal...Johnny...haben sie mal einen schlechten Horrorfilm gesehen? Einer dieser Art, wo blutsaugende Menschen, die sich in Fledermäuse verwandeln können und Menschen die sich in überdimensionale Wölfe auf zwei Beinen verwandeln, drin vorkommen?
Im Zimmer war es dunkel, die einzige Lichtquelle war das kalte Licht des Mondes, der hoch am wolkenverhangenen Himmel stand. Ein Schluchzen entrann ihrer Kehle. Wieder und wieder fielen Tränen in ihren Schoss.