Draco sitzt nur noch vorm Fernseher und sieht sich irgendwelchen Schwachsinn an...was tut sein, ihn liebender, Freund? Er überlegt sich etwas, dass vielleicht ungeahnte Folgen hat^^ D/H (Kap.1 ist da^^)
Alles was man in der kleinen Einzimmerwohnung hören konnte, war das Dudeln eines Gameboys während die Person, die ihn in ihren Händen hielt, immer wieder leise vor sich hinfluchte.
Shiro: *Geht zur Keller Tür und öffnet sie* Hallöle
Taddl: Was?Wo sind wir?
Shiro: In der Glpaddl Hölle *lacht*
GLP: Spinnst du? Lass uns frei!!!!
Taddl: Genau Junge, das ist so gar nicht nice!!!!
Shiro: Oh keine sorge, nach dem Film seid ihr wieder frei :( *schaltet den Pr
„Scheiß Ding“, fluchte er, bevor er sich die Nachricht anhörte, die letztlich nur aus einem „und weil ich dich vermissääää“, bestand, aber so behindert wie möglich aufgenommen war, was Manu dann doch zum Lachen brachte. Er wusste ja, dass sie viel miteina
Sasuke und Naruto sind beide Waisen. Sie werden dazu verdonnert zusammen in einer Art WG zu leben. Bereits in der ersten Nacht bekommt Sasuke Besuch von Naruto, der sich bei ihm in den Schlaf weint. Was der Grund für die nächtlichen Besuche sind, versuch
Die Sonne brannte und im Studio war es trotz Klimaanlage unerträglich. Das Leder seines Kostüms hing schwer und träge an ihm, und der Schweiß floss in Bahnen seinen Körper hinab. Seit heute früh um sieben trug er es nun und mit jeder weiteren Stunde wurde es schlimmer.
Wieso bestellt mich dieser Dummkopf mitten in der Nacht zum Strand, Rin war einfach Wütend darüber das Haruka ihm einfach eine Sms geschrieben hat. Obwohl er ihm nach dem Staffelschwimmen gesagt hat, das er ihn nie wiedersehen wolle.
Yuugi wird als Sklave auf dem Markt von Seth gekauft und in den Dienst des Palastes gestellt. Die Geschichte spielt im alten Ägypten und später in der Neuzeit.
Sofort zuckte er zusammen, als er spürte wie sich zwei Arme um seine Hüfte schlangen und ein Körper sich an seinen Rücken drückte.
„K-Kai...“, brachte er unsicher hervor, bekam als Antwort jedoch nur ein dumpfes „Schhh“, in sein Ohr gehaucht.
Hilfe meine Protagonisten spielen verrückt!
1. Die Friedenspfeife
Ein Schluck Kaffee gegen die bleierne Müdigkeit, das half bei mir schon immer. Heute musste ich wenigstens dieses Kapitel zu Ende schreiben.
Kyuhyun ist seit einigen Wochen nicht mehr er selbst. Er ist in Gedanken, telefoniert über Stunden mit Zhou Mi, geht Sungmin aus dem Weg und vernachlässigt zeitweise selbst sein geliebtes Starcraft...
Ich vermisse dich.
So sehr, mein Kyuhyun.
Seitdem du geschäftlich im Ausland zu tun hast, habe ich dich nicht mehr zu Gesicht bekommen.
Du hast einen wichtigen Fall, hattest du gesagt, und du kommest mit Sicherheit in zwei Wochen wieder.
Kyuhyun POV
Der Korridor war lang und weiß. Ein kühler Wind strich mir durch die Haare. Gänsehaut breitete sich von meinen kaum bedeckten Armen aus bis hin zu meinen Füßen die in Turnschuhen steckten.
Sich wärmend die Arme um meinen Körper schlingen kam mir nicht in den Sinn.
Kapitel 1 „Gift of a Friend“
„You are the thunder and i am the lightning, and i love the way you move, who you are..“ laute Musik riss mich aus meinen schlaf. Ich öffnete langsam meine vom schlaf zugeklebten Augen und sah mein Iphone. Mich am wecken wie jeden morgen.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Egal ob es eine Lüge war oder nicht – Akira wollte sein Lächeln sehen und sich wenigstens ein paar Minuten lang der Illusion hingeben, dass alles in Ordnung war.
1.Kapitel
Für , die mich immer unterstützt
Danke.
Ich liege auf meiner harten Matratze und denke nach. Ja. Mal zur Abwechslung; mal zur Beschäftigung.
Wer weiß was dabei herauskommt.
Aber was habe ich denn auch gedacht? Es ist Winter und dazu noch eine Woche vor Heilig Abend. Natürlich muss es kalt sein, wenn auch schon der Schnee vom Himmel fällt... doch... ist es wirklich das, was mich frieren lässt?
Der schwarzhaarige hatte ihn sein Schwert in den Magen gerammt und grinste dabei Amüsiert, als er es wieder gewallt voll wieder raus zog. Er entfernte sich von Naruto, der langsam zu Boden sank und sich die Wunde mit einer Hand zu verdeckten.
In einer kleinen Gegend, oder sagen wir auch besser Stadt, wartete grad ein Junge auf den Bus.
Dieser sollte ihn heute in die Schule zurückfahren, weil ein neues Semester anfing.
Genauer gesagt handelte es sich um eine "Yokai"- also Schule für Monster.
„Es tut mir Leid... aber er ist zu geschwächt. Wenn er nicht schnellstmöglich eine große Menge an Energie bekommt, dann wird er den heutigen Tag nicht überleben.“
"Hach was für ein schöner Tag"
Seufzte Meg zufrieden.
Endlich schien mal wieder die Sonne, in dem mittlerweile immer mehr runtergekommenden Tokyô.
Hand in Hand mit ihrer Partnerin und besten Freundin Jo, machte sie seit langer Zeit mal wieder einen Spaziergang.
Es ist dunkel wie schon so oft, kein Lichtschimmer, kein Funken....Liebe! Es ist so lange her, als er das tat was mich nun für immer in dieser Finsternis gefangen hält.
Warum?
Warum, hab ich ihn gefragt. Doch er sagte nichts.
Der Dauer nur ein Moment /
umhüllt zeitlos ganz /
mich fliegender Tanz, /
~ /
den man im Himmel kennt /
als Tage der Sekunden, /
oder einfach: gefunden.
Dieser hatte seinerseits die Augen zusammen gepresst und seinen Widerstand fürs erste aufgegeben. Er betete innerlich das Itachi ihn endlich in Ruhe lassen und er aus diesem Albtraum aufwachen würde.
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
"Du bist hier aber ganzschön weit oben...", meinte sie mit einem weit schweifenden Blick. "Ja, ich bin immer hier, jede Nacht", sagte er. "Schläfst du denn nicht?", sie schaute ihn fragend an. Er senkte den Kopf.
Suna ist ein gefährliches Land…
Nicht nur weil es eines der größten Shinobidörfer, SunaGakure, gibt, sondern weil das ganze Land Wüste war.
Vereinzelnd gab es große und kleine Oasen, die sich Beduinen teilten. Doch es gibt auch Beduinen,
Eine Minute...zwei Minuten...bis es Gaara zu blöd wurde noch länger zu warten.
„Was willst du?“, fragte er und war überrascht Rock Lee zu sehen, als er den Kopf drehte.
Ihre Hände bebten und das Handy rutschte ihr aus der Hand, da sie sehr schwitzte. Sie hatte auf einmal so furchtbare Angst:
Ich werde dich finden!
Ich werde dich packen!
Ich werde dich quälen!
Ich werde dich TÖTEN!
Ich stehe hier,
allein...
um mich herum sind Menschen.
sie umarmen sich!
küssen sich...
was ist das?
so etwas spüre ich nicht...
aber...
da ist dieses Mädchen,
sie ist wunderschön!
ihre weichen braunen Haare,
ihre schimmernden blauen Augen...
Ein werdender Ninja, dem alles gelingt,
Der, der durch sein Aussehen die Herzen der Mädchen zum Stillstand bringt.
Ein Typ der kaum Liebe kennt
Aber niemals von einem Kampf wegrennt.
Seine Feinde kennt er nicht genau,
Sein T-Shirt hat die Farbe blau.
Pizza mit Vorgeschichte (oder so...)
Kurzes Vorwort: Nyo... Das ist jetzt meine erste Fanfic, also erwartet mal nicht zu viel... ^^" Ach ja: In DIESER Fanfic ist Akito männlich...
Happy Valentine
14.02.
Heut würde er es tun, heute würde er es Seto endlich gestehen hatte sich Joey fest vorgenommen. Heute würde er dem jungen Firmeninhaber seine Liebe gestehen.
Es war ein lauer Frühlingstag und es war bereits Mittag, als die Sonne durch das große Fenster des Tantalus-Hauptquartieres im Theaterviertel von Lindblum schien und Zidane an der Nase kitzelte, worauf er heftig niesen musste und sofort hellwach war.
Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht, ohne es zu merken habe ich zu Weinen begonnen. So schmerzhaft ist die Erinnerung. Ich sitze noch immer neben dem Baum und erinnere mich was passiert ist.
"Wieso... bist du wirklich gekommen? Du hättest das Zeug nur hier abliefern können, aber du bist geblieben.. warum?"
Der schwarz-haarige Junge schaute das Mädchen komisch an. Sollte er die Wahrheit sagen?