Ich will, dass wir uns versprechen, die besten Pokémon-Trainer der Welt und eines Tages Pokémon-Meister zu werden. Versprichst du mir das? Wir beide werden Pokémon-Meister.
„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
Aya Tatzu, älteste Tochter Lord Zukos, gilt als das reinste Juwel der Feuernation. Unerreichbar und ungerührt. Doch hinter ihrem gelassenen Lächeln verbirgt sich ein Geheimnis. Die Prinzessin liebt einen Mann, den sie nicht lieben sollte ...
Zukos Söhne wundern sich doch sehr. Daddy ist tatsächlich wütend genug, sie beide in die tiefste Provinz zu schicken. Um ein wenig harten Alltag kennen zu lernen, wie er sagt.
WAS sie dabei finden, ist aber eher... weich und nett. Und prickelnd.
Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges ist Zuko II ausgeglichener denn je. Doch er kann dieses kleine, wuselige Ding, das ihn damals in Ba Sing Se so angesehen hatte, als existiere diese fiese Narbe gar nicht, einfach nicht vergessen!
Dann merkte sie, dass das Messer immer noch in Akkarins Brust steckte und zog es vorsichtig heraus. Als sie das tat zuckte Akkarin beinahe unmerklich zusammen und drückte kurz Soneas Hand etwas.
Wehe, wenn sie losgelassen! - Die Charaktere der alten Megaman-TV-Serie räumen mit einer etwas seltsamen Dragonball-Fanfic auf! (Aufgrund von diversen Ausfällen sind inzwischen auch Charas aus Rockman.EXE und Rockman X da)
Wie eine sanfte Darstellung einer nicht-existenten Realität streckte L seine Hand aus, die spindeldürren Finger auf ihn zeigend, und wisperte: Es ist Zeit, heimzukehren, Light. Zeit, nach Hause zu gehen. Komm mit mir. [LightxL, Death]
Eine Welt versinkt in Angst und Schrecken, ein einziges Bild der Verwüstung. Team Rocket hat sich wieder erhoben, Team Aqua und Team Magma sind nun Verbündete und es gibt sechs Trainer, die sie aufhalten wollen...
Die Pokémonwelt.
Faszinierende Landschaften besiedelt von geheimnisvollen Wesen.
Und irgendwo mitten im Ozean zwischen den vier großen Regionen Kanto, Johto, Hoenn und Sinnoh lag eine Insel mit Namen Corona Island.
Die Jungkätzin fauchte leise und kniff die Augen zusammen. Ihr Schwanz peitschte angriffslustig von einer Seite zur anderen. "Na schön, du wolltest es nicht anders."
„Die Dinge sind in einem bedauernswerten, kränkelnden Zustand, meine Herren,“ sagte Xaldin mit Verachtung in der Stimme. „Das dürfte das Schlimmste sein, unter dem die Organisation jemals leiden musste…"
Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Welt ziemlich schlechten Zeiten gegenüber stehen würde und das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse sich immer mehr in eine ungute Richtung verschob…
Der Pharao ist fort und hat sein Schicksal erfüllt, vielleicht kann die Welt nun endlich Frieden finden.
Doch das Böse ruht nicht. Die Milleniumsgegenstände erscheinen verschüttet und für immer für die Menschheit unzugänglich zu sein, doch der Schein trog.
Sie hatte das Gefühl, als ob die Dunkelheit um sie herum immer stärker würde und sie verschlang. „Hilf mir, Tailmon. Takeru“, wimmerte das Mädchen leise und griff sich an den Kopf.
Er hatte miterlebt, wie seine Gefährten hinterrücks ermordet wurden und ganze Dörfer niedergemetzelt oder verbrannt wurden.
Immer noch hörte er in seinen Gedanken die Schreie derer, die er nicht mehr retten konnte...
Maike schlenderte durch die Straßen von Schleiede. Sie freute sich, endlich einmal wieder in der Stadt in der Sinnoh-Region zu sein, sie war in all den Jahren erst einmal hier gewesen.
"YAHIKO!" Ein verzweifelter Ruf drang über das Feld. Sollte das wirklich das Ende sein? Wie hatte es nur so weit kommen können? War es nur weil er sie alleine gelassen hat? Wäre alles anders gekommen wenn er bei ihnen geblieben wäre?
Naboo, der schönste Planet den Anakin kannte mit seiner grünen Vegetation, seinen Flüssen und Seen, das Klima war Perfekt fand er.
Wälder und Wiesen, Berge und Täler und vor allem die vielen hinreizenden Wasserfälle liebte Anakin.
„Bitte Misty, es-“, wollte er ansetzen, doch sie ließ ihn nicht.
„Es ist mir egal! Ash Ketchum, wenn du jetzt durch diese Tür gehst, will ich nichts mehr mit dir zu tun haben!“. (Kap. 1)
Dann wachte er plötzlich von einem Licht auf, dass auf einmal den Raum erhellte.
Er sah von seinem Bett und merkte, dass sein PC angegangen war. „Was hat das zu bedeuten?“ flüsterte Ken leise und stieg aus seinem Bett um den PC wieder abzudrehen.
Feuer ... alles brennt!
Ich stehe oder liege, kann im Moment nicht genau sagen, in der Mitte der Flammen.
Ich fang an zu zittern ... will von hier weg ... ich will einfach hier raus!
Doch so sehr mein Wille das auch möchte mein Köper macht da einfach nicht mit.
Was passiert, wenn Yubel "etwas" brutaler ist als in der Serie? Was ist wenn sie Jaden entführt und foltert? Die Antworten auf diese Fragen und noch viel mehr findet ihr in meiner FF
Am Anfang jeglichen Lebens existierte nur das Nichts. Ein unendlicher, leerer Raum. Teil dieses Nichts waren allein die Götter, Millionen von Göttern. Doch sechs unter ihnen waren bekannt als die mächtigsten, klügsten und größten unter ihnen.
Zuko krümmte sich am Boden als sein Onkel auf ihn zurannte. "Kommt, ich helfe euch Prinz Zuko." Iroh half seinem Neffen auf und verließ mit ihm die Arena für Agni-Kai Duelle.
Maike war endlich wieder nach Hause zurück gekehrt. Nach ihren Reisen durch Johto und Sinnoh hatte sie erneut versucht, das große Festival in Hoenn zu gewinnen.
"Ein Glück. Hört zu, die Digiwelt braucht euch, kommt so schnell wie möglich zum Shibuya Bahnhof. Dort wartet ein Trailmon auf euch, das euch zu uns bringen wird. Wir..." plötzlich brach Bokomons Stimme ab und Orphanimons Symbol verschwand.
Kouji und Koichi sind Geschwister doch nicht nur das, Herr Minamoto lässt die Bombe platzen, sie sind keine Zwillinge sonder Drillinge. Ihr Bruder ein heisst Ken und ist ebenfalls ein DigiRitter
Seine Kräfte ließen nach und sein Körper wurde taub. Die Crossfusion löste sich und das blaue PET samt seinem Operator fiel zu Boden. Enzan rannte auf seinen Freund zu, der bewusstlos auf der Erde lag, doch die Klaue des Monstrums war schneller.