~*NARUTO*~
"Nein,nein,nein,ich hasse ihn, ich hasse ihn, ich hasse ihn!"
Mit beiden Händen schlug Naruto in die Pfütze unter ihm und wirbelte so sein Spiegelbild, dass ihm mit Tränen in den Augen entgegen weinte.
Wieso? Das ist die Frage, die er sich permanent stellte.
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
Aber er verzichtete dankend darauf, seinen schlechten Tag ausgerechnet mit Colonello und einigen Gläsern Alkohol zu verbringen. Das artete schon total aus, wenn er einen guten Tag hatte.
Mariku war auf der Suche nach Ryou um ein sehr unangenehmes Gespräch mit ihm zu führen.
Vor Bakuras Krankenzimmer blieb er stehen und sammelte sich einen Moment bevor er wütend die Tür aufstieß, die mit einem Krachen an die dahinter liegende Wand schlug.
Die Sommerferien hatten gerade erst angefangen. Harry war seid 3 Tagen wieder bei den Dursleys im Ligusterweg und schon jetzt vermisste er seine Freunde.
Aber das alles schien nun nebensächlich, jeder im Hause war in Aufruhr.
Unruhig wälzt sich der junge Tennisspieler der Seishun Gakuen High in seinem Bett hin und her, hat Mühe einzuschlafen. Immer wieder sieht er Bilder aus der Vergangenheit vor sich. Bilder, aus glücklichen Zeiten. Bilder, als alles noch in Ordnung war.
Mittsommernacht
Eine bedrückende Hitze legte sich über das Dorf Konaha.
Ein Abend wie jeder anderen im Sommer und doch so anders.
Die Sonne hinter den Statuen der Hokage unter, eine schwüle Nachte würde es werden.
...als vor ihm erneut der kleine Block auftauchte >Und wie heißt du?< stand nun darauf. Er lächelte Harry an und beendete seine Bestellung „Tom“ er schob den Block zurück zu seinem Besitzer „Mein Name ist Tom“
Gibt es in Mokubas Jahrgang eigentlich keinen kleinen Wheeler?
Ich wäre bereit auf der Stelle meine Firma zu verschenken, wenn dieser sich dann noch einen weiteren Hund zulegen wollen würde.
Ein Songschreiber, der versteckt im Showbusiness lebt,entdeckt seine große Liebe in einem weltberühmten Sänger. Dieser entlarvt seinen heimlichen Verehrer und bindet ihn an sich. Doch welche Motive verstecken sich dahinter?
„Ist... ist das... ein Fuchsschwanz?!“, gelang es der Fünften zu sagen, bevor sie wieder anfing loszuprusten. Frustiert betrachtete der Blondschopf dieses untypische Verhalten, bis er genug hatte und anfing, seinen Kopf gegen den Schreibtisch zu schlagen.
Herzlich Willkommen zu Liebeleien.
Disclaimer: gehört alles J. K. Rowling und ich verdiene kein Geld damit. Mein eigener Charakter: Nick Smithson
Genre: Romanze
Rating: Slash 16, eventuell später 18
Pairing: HP x DM und andere.
„Nein, Nein und nochmals Nein! Wenn ihr mitkommt, endet das Ganze nur wieder in einer Katastrophe!“ sagte Mrs. Weasley bestimmt, als sie sich ihre Jacke überzog.
“Naaa~ gut! Zugegeben; ein kleines, gaa~nz klitze kleines, winziges bisschen wollte ich dich doch ärgern!“ Ich lege meinen Kopf schief und sehe ihn mit meinem besten Bettelblick an, den ich habe. Hoffentlich wirkt es, ich will ja nicht verhungern.
„Ich muss schon sagen, du bist weit zäher als der Andere... mit dem hatte ich nicht so viel Schwierigkeiten...“
Aber sie werden beide schon noch nachgeben, wenn sie erstmal in den wahren Genuss kommen...“
Kaiba ist seltsam. Eine Erkenntnis zu der Joey Wheeler immer häufiger kommt.
Und es gibt genau fünf Dinge, die beweisen, dass Kaiba seltsamer ist, als jeder andere Sterbliche auf diesem Planeten. ∼ Fünf seltsame Gründe. ∼
....Die einzige Person, die er je ins Haus gelassen hat, war meine damalige Verlobte.“
„Prima ! Dann sag, wir sind verlobt und ich darf rein.“flötete Naruto...
„Gero, ich wollte dich nicht kü…“
„Sprich es nicht aus!“, unterbrach ihn Gero.
„Aber ich hab doch gesagt, dass ich dich eben nicht kü…“
„Wag es nicht, das auszusprechen!“
Verlegen kratzte sich Kakashi am Hinterkopf und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Orochimaru folgte seinem Beispiel. Sakura stand nur da und starrte die beiden mit offenem Mund an. Die reden hier doch nicht über alte Zeiten, oder?
Titel: Wind, Eis und Feuer
Teil: 1/27
Autorin: R-chan aka Hoshisaki
Disclaimer: Bakuten shoot BeyBlade gehört nicht mir, sondern Aoki Takao und ich verdiene mit der Geschichte kein Geld.
«Jaja, mach dir nicht ins Hemd» winkte der Dämon sofort ab und wartete, bis der Schwarzmagier mit seinen Artgenossen verschwunden war. Endlich.
Endlich war er mit Irin allein.
In diesem Moment sah der Uchiha nur noch rot.
Er verschwendete gar keinen Gedanken mehr daran, dass er es war, der damals ging, in diesem Moment zählte nur noch der Mann, der ihm seinen Liebsten wegnahm.
Und da kam er auch schon. Mein neuer Mitbewohner. Ich hatte ihn bisher nur einmal getroffen, aber was soll’s. Ich werde ihn sehr wahrscheinlich nur morgens und abends sehen. "Hallo." Ein Eisblock mit einem Laster im Rücken begrüßte mich.
Übelkeit überkam ihn und er musste ein Würgen krampfhaft unterdrücken. Schnell rannte er auf die leblose Person zu, fühlte erleichtert, dass dessen Herz noch schlug und zog den geschundenen Körper aus dem eiskalten Wasser.
„Geh sanft mit mir um“, schnurrte Fuji belustigt, bevor er sich vom Netz wegdrehte.
Ryoma hielt sich grade noch davon ab, die Augen zu verdrehen. Fuji-senpai nahm wirklich gar nichts ernst.
>Ich wollte dich um Verzeihung für mein benehmen bitten, und dir sagen das ich dich Liebe Draco Malfoy!<
<<<Stille>>>
Sämtliche Gesichtszüge aller Schüler und Lehrer froren sofort ein, und Draco wurde klatschrot.
„Dobe, wir wissen doch beide, dass die Chancen, dass ich den morgigen Tag überstehe, sehr gering sind“, sprach Sasuke ganz ruhig, während Narutos Augen sich jäh weiteten.
"Aber ich will wenigstens durch die Hand meines besten Freundes sterben!“
Die Familie zu denen du ziehen wirst, ist nämlich keine Geringere als Familie Malfoy.“
Augenblicklich versteinerte sich Harrys Gesichtsausdruck und Sirius der bis eben noch gegessen hatte verschluckte sich und spuckte das Essen über den gesamten Tisch.
„Sag mal“, begann Shikamaru. „wenn du dir wünschen könntest, welches Tier du sein könntest, was wärst du gerne?“
Chouji dachte kurz nach.
„Ein Schmetterling.“, sagte er dann voller Überzeugung.
„Ich bin dann weg!“ In schnellen Schritten zur Tür eilend macht sich der Schwarzhaarige auf den Weg. Er hat jetzt wirklich keine Lust sich eine Standpauke von seinem Vater anhören zu müssen, dass er nicht mit seiner Familie Weihnachten verbringt.
Wir stehen uns gegenüber. Du hast mich hier hinbestellt.
„Was willst du von mir?“ fahre ich dich an.
Aber ich glaube, ich weiß es schon. So sehr hoffe ich, dass ich falsch liege. Aber mal wieder meint es das Schicksal nicht gut mit mir.
Draco ist strikt gegen ein "Coming Out" mit Harry. Aber wie kann man noch nein sagen, wenn genannter Gryffindor in einem außergewöhnlichen Outfit in der Großen Halle auftaucht und die Menge...schockt? Slash/Song/Oneshot
Verrat ist das Schlagwort für diese Geschichte, doch die Frage ist, wer verrät wen. Dumbledore Harry oder Harry Dumbledore? Ich glaube hiermit fast schon zuviel erzählt zu haben also lest selbst. Ein etwas anderer One Shot; Pairing: LV/HP
Um ihn vor größerem Schaden zu bewahren drücke ich ihn fest an mich. Mein Herz rast ich hab aber keine Ahnung ob wegen Naruto oder dem Schrecken. (Auszug Kapitel 2)
"Wo bleibt denn nun der verdammte Oberst?!",
sagte der kleine, blondhaarige Alchemist namens Edward Elric zu seinem Bruder Alphonse Elric, während er mit ihm über den mit Menschen überfüllten Bahnhof ging.
Es war 17.