Ich stand wie angewurzelt da. Eigentlich sollte ich mit meinem Schwert hinter ihr herrennen. Ich hatte nicht erwartet, dass sie mich so falsch einschätzen würden! Ich? Singen? Das würde
ich nie in meinem Leben tun! Niemals!
Es war Blut, welches an meinem Hals hinunter lief. Ich ließ mein Arm sinken und brach zusammen. Schwere Verletzungen an Schulter, Rücken, Hüfte und Hals raubten mir die Kräfte. “Kira!”, rief Reno und rannte zu mir.
Da standen sie nun.
Die drei Frauen und er.
Allesamt bewaffnet.
Sein Blick aus den finsteren blaugrünen Augen lag auf einer Horde oder besser einem Mob Zombies der sich gerade zusammen raufte.
Es war einer dieser typischen Herbsttage im Jahr,
doch ausnahmsweise Regnete es mal nicht.
So das Midgard schon fast wieder friedlich wirkte.
„RENO“, wie gesagt…fast!
Sie mussten ihm irgendetwas gegeben haben... er konnte nicht mehr reden, nicht mehr klar denken... er konnte die Loge der Elementare erkennen. Ah, offenbar hatten die Elementare heute den Vorsitz... und Michael würde nicht... bestimmt nicht... oder?
"Ach was.... das sind alles nur Kinder-Geschichten!", rief sie. "Ich hab keine Angst!!" Sie brüllte fasst, was ein paar Vögel aufschreckte, die mit großem Krach aus dem wilden Garten flatterten und sie zu tiefst erschreckten.
Die erste Frage, die ihm durch den Kopf ging, verließ sofort seine Kehle. "Lebe ich?", seine Stimme klang kratzig als hätte er sie seit Jahren nicht benutzt, doch das hatte er ja auch nicht. "Ja, Zack, das tust du"
"Sollten Sie glauben, dass Ihr Leben angstrengend ist und sich der Illusion auch so lange wie möglich bedienung wollen, dann lesen ab genau JETZT besser nicht weiter. Dann meine Geschichte ist nichts für schwache Nerven oder chronische Optimisten."(Key)
„Stimmt.“ Der Vampir hatte es absolut richtig gedeutet und grinste breit, hob sogar die Tarnung auf, die seine Eckzähne für gewöhnlich verbarg. „Du bist vollkommen schutzlos. Wenn ich wollte, könnte ich dich jetzt ohne weiteres anfallen und aussaugen.“
Vier Jahre nach Ende des Spiels. Die Welt versucht seit ShinRas Untergang immer noch sich neu zu orientieren, doch in die Leben der Mitglieder von Avalanche ist Ruhe eingekehrt. Dass heißt, zumindest bis Tifa über eine alte Bekanntschaft stolpert...
Syrien, 1997
Papst Johannes Paul II besucht das erste Mal das Land, um auch dort, nahe den Krisenherden, Frieden zu bringen.
Während seines zweistündigen Gottesdienstes für die katholische Minderheit im Land kommt es zu einem Vorfall...
Sie überlegte einen Moment. Ihren richtigen Namen zu nennen wäre zweifelsfrei nicht sehr klug.
[...]„Heinkel“, erklärte sie daher dem dadurch noch verwirrterem Mann und verließ die Kirche wieder.
"Darf man nicht mal ein bisschen depresiv sein.??????"
"Doch schon. Du bist aber schon seit sechs Stunden depresiv.""Du hast mitgezählt?"
"Ja. Mann hat ja sonst nichts zu tun. Zwischendurch bin ich zwar eingeschlafen aber nur für ein paar minuten."
Die Sommerferien haben ein Ende gefunden, sehr zum Unmut der neuen vierten Klasse, die sich nun zu ihrem letzten Jahr auf der Grundschule in ihrem Klassenraum zusammengefunden hat.
„Ich werde hier auf euch warten…“
Das Mädchen mit den roten Haaren sah sehnsüchtig hinaus auf’s Meer….
Bis es von hinten ein Geräusch hörte, eine Hand spürte…
Und sich alles um es in nicht auflöste, als sie das Bewußtsein verlor.
Der Regen prasselte ohrenbetäubend gegen die Fensterscheibe des spärlich beleuchteten Raumes. Blitze zuckten über den pechschwarzen Himmel und es hatte wirklich beinahe den Anschein, als würde das Armageddon vor der Tür stehen.
Dann wachte er plötzlich von einem Licht auf, dass auf einmal den Raum erhellte.
Er sah von seinem Bett und merkte, dass sein PC angegangen war. „Was hat das zu bedeuten?“ flüsterte Ken leise und stieg aus seinem Bett um den PC wieder abzudrehen.
Hoffnung ist eine interessante Blume. Sie gedeit überall, aus den kleinsten Knospen, in jeder noch so unwirtschaftlichen Gegend. Immer. Immer wieder. Unaufhörlich. Wunderschön.
Wir haben zwei Feinde, die wir unmöglich allein besiegen können. Warum also sollen wir nicht den Feind, mit dem wir auch allein fertig werden, für uns einspannen, damit er den anderen vernichtet und sich dabei selbst schwächt?
Er zog tief noch einmal seine Lungen voll, bis es schmerzte, vergrub seine geballten Fäuste in den Manteltaschen und sammelte sich. Er durfte nicht wieder dort hineinfallen. Er musste seine Fassade aufrechterhalten. (Seto Kaiba, Kapitel 3)
„Eine Frau? Nicht noch eine.“ Gab er dann seine Meinung offen kund. Elena sah ihn leicht böse an.
„Showinist“ Schnaubte Elena und sah dann zu Kumi. Diese setzte sich mit an den Tisch und bekam dann auch eine Akte zu geschoben.
Mamori hatte viel erwartet. Ihr ganzer Körper, ihr Denken hatten sich darauf eingestellt, dass sich nach dem Christmas Bowl alles positiv ändern würde.
Wäre Rude doch nur mitgekommen statt ihr! Dann stünde sie jetzt nicht vor dieser Eisentür und Reno würde dahinter nicht mit irgendwelchen Mitgliedern einer Terrorgruppe kämpfen.
Cloud: Ich glaube, ich sollte gehen.
Vincent: Wieso?
Cloud: Keiner redet mit mir.
(Schweigen)
(weiteres Schweigen)
(ziemlich langes Schweigen)
Vincent: Mit mir redet auch keiner.
(endloses Schweigen)
"Was es heißt, ein Turk zu sein? Ich erklärs dir:
du bist überarbeitet, unterbezahlt, musst einem mauligen Möchte-Gern-Gangster den Arsch abwischen und wirst für schwul gehalten."
Axel stand in einer dunklen Seitengasse. Inzwischen hatte es angefangen zu Regnen, und Axels Haare hingen nass herunter. Auch seine Kleidung war vollkommen durchnässt. Aber es störte ihn nicht.
..."Na warte, das sollst du mir büßen Heero Yuy. Mich so bloß zu stellen. Dir werd ich's zeigen, worauf du Gift nehmen kannst." murmelte er in sich hinein, während er Heero und seinen Freunden finster nachblickte... (Kapitel4)