„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
„Ich lasse nicht zu, dass du dich noch weiter damit belastest.“
„Hängt das irgendwie damit zusammen, dass du dich ausziehst?“
„Nicht direkt. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass du ausgesprochen wenig widersprichst, wenn ich mich ausziehe."
Harry wusste eigentlich gar nicht so recht, wie das alles passiert war. Nach dem Sieg über Lord Voldemort hatten sich die Journalisten um ihn gerissen und die Leute waren immer ausgeflippt, wenn sie ihn gesehen hatten.
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
1. Harry x Angelina
Harry saß im taktischen Quidditchraum der Gryffindors. Angelina, sein Teamkapitän, stand vor ihm und hielt ihm Vorträge darüber, wie er sein Spiel als Sucher verbessern konnte.
Harry hing an ihren Lippen, aber vermutlich nicht so, wie sie es vermutete.
Eli: "Wir sind uns nah." (°)u°v Goe: "Sakritüdel aber auch!" {ಥ}_{ಥ} Basy: "Mnahahaaaltah, i schlaf bald ein." D: Wojtek: "Ich hab keine Ahnung, was ich hier eigentlich soll. Ich will das auch nicht." ^^;
Niemand hat geholfen als noch Zeit war, ausser einem und dessen Tat verändert alles...Harry wurde von den Dursleys misshandelt sein Pate ist tot, und es kümmert keinen das er innerlich langsam stirbt. Keinen, bis auf einen...und dadurch findet Harry etwas
"Ich dachte, ich könnte ihn vergessen.
Dachte, dass Abstand die beste Möglichkeit wäre, ihn zu vergessen.
Aber wieso wollte dieser Plan nicht gelingen?
Ganz einfach: Er ließ es nicht zu."
[Vorwort]
Ja, hallo, ihr Lieben!
Herzlich willkommen zum MSTing meiner ersten FF, die da den stilvollen Titel „Alle X Alle“ trägt und um die 30 Kapitel haben müsste, soweit ich das in Erinnerung habe. o .
„Sasuke? Ich kann nicht schlafen. Ich hab Angst.“ Noch immer erhielt sie keine Antwort. „Ich … leg mich zu dir, Sasuke. Bild dir nichts darauf ein!“, flüsterte sie[...]
Unendlich sanft schob er sich an mich, strich über meinen Rücken und plötzlich spürte ich seine nackte Brust unter meinen zitternden Händen.Mir wurde heiß und wieder klopfte mein Herz laut,doch diesmal nicht vor Angst.
Für die Auroren, die soeben eingetroffen waren, sah es so aus, als würde Tom Harry angreifen wollen und Dumbledore, das Kind mit seinem Leben beschützen.
Es war für Alice Longbottom die Liebe auf den ersten Blick gewesen, als sie Albus Severus Potter zum ersten Mal sah. Es war bei einem Frühstück im Jahre 2012, als Alice zum ersten Mal bei Rose geschlafen hatte.
„Rose! Aufstehen!“, die Angesprochene öffnete die Augen einen Spalt und kam nicht umher einen Seufzer zu unterdrücken, als ihr Blick auf den Wecker fiel, der auf ihrem Nachtisch steht, 7:15 zeigte das Display an.
Der Morgenwind flog in ein Zimmer des Hauses Uchiha. Im Besagten Zimmer lag ein schwarzhaariger Uchiha der noch tief und fest auf sein übergroßes Bett schlief. Der Besagte hieß Sasuke.
Es war bereits Mittag und dennoch schlief er.
"Also… Was ich sehe, gefällt mir schon außerordentlich… Aber dass mir das, was ich sehe, gefällt - die Tatsache gefällt mir nicht...Wenn ihr mir irgendwie folgen könnt."
Sein letztes Jahr in Hogwarts. Marcus trat gemeinsam mit Adrian Pucey aus dem Abteil im Zug und lief den Gang entlang, bis er endlich aussteigen konnte. Mal wieder wuselten tausende Schüler durch den engen Bahnsteig.
Wie lange er schon dort oben stand wusste niemand zu sagen. Die Beine leicht gespreizt, die Hände in den Hosentaschen vergraben.
Er wirkte verlassen, wirkte einsam...
Mit ausdrucksloser Miene sah er auf die gerade frisch umgegrabene Erde. Seine Augen waren dumpf und leer, sein Herz von einer dicken Eisschicht umgeben. Die Gedanken jedoch waren klarer als je zuvor und so dachte er an alle Ereignisse des letzten Jahres.
Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,
habt nur Vertrauen zum sprechenden Hut! - Auch in der neunen Generation gibt es die vier Häuser und Erstklässler, die auf sie verteilt werden müssen.
Rose Weasley hatte ihre Pflichten als Schulsprecherin ihres Jahrgangs immer ernst genommen und der Abschlussball war für sie ein Herzensanliegen. Die freien Minuten, die sich entbehren ließen, wurden in die Planung dieses Events gesteckt.
Mut ist nicht die Stärke eines Slytherin.
Mit diesem Satz war sie aufgewachsen.
Doch die volle Bandbreite seiner Bedeutung traf sie nun mit der Stärke von zehn Meter tief fallenden Ziegelsteinen...
Als Harry Potter Voldemort nach 5 Jahren Krieg besiegte, war das letzte was er erwartete mit Ron und Hermine in eine andere Dimension beschworen zu werden, in welcher tote lebendig waren und eine jüngere Version des goldenen Trios herumrannte.
„Lily?“ Flüsternd positionierte sich Scorpius vor ihr, den Blick nicht abwendend, als hätten seine Augen bereits jemanden erspäht, der es auf sie abgesehen hatte. „Lauf, wenn ich es dir sage.“
# Irgendwo in Groß Britannien in einem geheimen Forschungslabor der Zauberer #
Die Lieblingsbeschäftigung der Wissenschaftler des geheimen Forschungslabors der Zauberer irgendwo in Groß Britannien, wo unsere Geschichte beginnt, schienen eine bestimmte Lieblingsbeschäftigung zu
Was wäre wenn, ..Harry nie bei den Dursleys leben würde? ... er eine andere, gute Kindheit hätte? ... Draco Malfoy sein bester Freund werden würde, anstelle von Ron?
Verfallene, rissige Straßen; Häuserzeilen, von denen der Putz bröckelt: Eine tote Stadt, über der ein feiner Nebel wie ein Leichentuch hängt. Die Fenster entlang der Häuserzeilen, viele von ihnen bereits eingebrochen, wirken wie schwarze Löcher.
Das Liebe und Leid meist Hand-in-Hand gehen, dessen darf Scorpius Malfoy unweigerlich Zeuge, Täter und Opfer sein. Eine NG-Geschichte. → Rose Weasley & Scorpius Malfoy sowie eine Handvoll liebenswerter OCs
Tja; James will Lily, aber Lily will nicht James. Ganz einfach. Eigentlich. Wenn da nicht diese verdammten haselnussbraunen Augen wären und diese verflixten Gedanken in Lilys Kopf.
Lest es einfach und sagt mir eure Meinung^^ Ja?
Das Leben ist Planung - dachte zumindest Molly Weasley. Doch als das Schicksal einen anderen Plan vom Leben hatte als sie, stand ihre geordnete Welt plötzlich Kopf.
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
Und warum sollte es Rose Weasley interessieren, dass Scorpius Malfoy sich verlobt hatte? Es war ja nicht so, als hätte sie irgendeine eine besondere Verbindung zu dem ehemaligen Slytherin. Und okay, vielleicht entsprach das nicht ganz der Wahrheit.
“Wie süß, du dachtest wirklich, dass es bei uns in der Magierwelt nur eine praktische Ausbildung statt findet? Nein, du versuchst mich zu veralbern, richtig? Gut, aber ich klär dich trotzdem ein wenig auf, wie es bei uns abläuft.