Twenty words that began forever |
Nineteen words that made us laugh |
Eighteen words that nearly ended it all |
Seventeen words that betrayed me |
Sixteen words that meant the world to me |
Fifteen words that engulfed me in my wake |
Fourteen
Hatsu ist Naruto-Fan und ihr absoluter Liebling ist Itachi. Sie lebt dafür, ihm so nah wie möglich zu kommen. Und jetzt will sie mehr als Cosplay: Sie will sich dauerhafter verwandeln.
Eine Boyband, wie man sie schon hundert Mal gesehen hat, ist wirklich nichts Neues mehr. Jungs, die sich ihren Traum erfüllen.
Aber so ist es nicht. Fünf Typen, die sich wirklich hassen - und an denen nichts natürlich ist.
„Du kannst nicht der nächste Hokage werden“, sagte Naruto und es klang wie ein verwirrter Hilferuf an die gefallenen Säulen seiner Realität. Das bin doch ich, hallte es in seinem Kopf wieder.
Sekunden vergingen, in denen alles um sie herum verstummte, selbst ihre eigenen Gedanken. Dabei sah sie wie die Schaulustigen weiter sprachen. Jemand weinte, aber kein Laut drang zu ihr durch. Nur ein Gedanke manifestierte sich in ihrem Kopf.
"Kakashi, glaubst du, dass es irgendwann aufhören wird?"
Ein Krieg, zwei Kinder, eine Mission und Erinnerungen an einen gefallenen Kameraden [YUAL 11/2012]
Kurzes Blabla. Es hat mich einfach gewurmt, nichts Fertiges einsenden zu können und dann hat es mich einfach gepackt und ich habe es tatsächlich noch geschafft, etwas auf die Reihe zu kriegen. Ich weiß nicht genau, was das hier ist, aber nun gut. ;)
Here we go.
Jede WG hat so ihre Nebenwirkungen. Und bei Madara und Itachi impliziert das Ereignisse wie peinliche Situationen, kulinarische Neuschöpfungen und Sex unter dem Küchentisch - neuerdings auch Krisen.
Sasuke fühlte wie sich seine Hand durch das weiche Fleisch seines Gegners bohrte. Das weiße Chakra in seiner Hand fraß sich seinen Weg durch die Muskeln bis zum Herzen und auf der anderen Seite wieder hinaus.
Itachi ist psychedelisch.
Fugaku weiß das, aber Dinge müssen nicht ausgesprochen, sondern gehört werden - so wie rasselndes Atmen und Worte, die ganz anders sind, "Du bist ganz mein Sohn".
„Madara! Hilf mir! Hol mich hier raus, ich will nicht sterben! Ich lebe! Madara!“
Er kannte diese raue Stimme besser als seine eigene, er hatte gehört, wie zuvor sie vor Schmerz und Seelenqual geschrien hatte. Und dieselbe Stimme befahl ihn in ein Grab.
Eine Idee für Ls Kindheit. "Du bist ein Dämon, wenn du aus einem toten Leib entsprungen bist. Wie ein künstliches Ding wurdest du in einem leblosen Gefäß herangezüchtet, ein kleiner Homunculus."
“Ich hab absolut nichts gegen dich. Eigentlich finde ich dich sogar nett ... aus irgendeinem Grund. Aber du musst einfach mit diesem Gelaber aufhören, mann."