Er macht sich permanent über mich lustig – ich meine, wir sind Brüder, was sollen wir auch sonst tun? Aber diese Sache, DIESE spezielle Sache... Scheiße nochmal, das gibt ihm Stoff für zwei ganze Leben!
Es war stürmisch draußen und der Regen schlug an die Fensterscheiben des B&Bs. Der Agenturchef lehnte sich an seinen Sessel und starrte Gedankenverloren aus dem Fenster. Lange hatte es schon nicht mehr so stürmisch geregnet.
„Gib dir keine Mühe, Hidan“, empfahl Kakuzu nüchtern. „Ich lehne es ab, mich weiterhin mit dir abzugeben. Als Partner bist du auf Dauer gesehen einfach zu teuer – du kostest zu viel Geld und zu viele Nerven.“
Mo ist ein Idiot, dass weiß er auch selbst, dennoch hätte er nicht gedacht, dass er vom Stuhl kippen und im Krankenhaus enden würde, wenn sein Traumtyp einfach zur Tür hinein spaziert.
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
„Und was ist das hier?“, ich ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich abgenutzt aussieht. „Na ja“,
grinsend nimmt er es, blättert ein wenig und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase. „So was eben.“
Mir war klar, dass ich hier in diesem Irrenhaus keine Nacht verbringen würde. Ich würde mich einfach schlichtweg weigern, hier zu bleiben, egal was der Heimleiter oder meine Eltern sagen würden.
Ich beobachte ihn und das bleibt leider auch nicht unbemerkt. Ab und zu dreht sich einer der beiden um und erwischen mich beim Gucken. Dreht er sich um, lächelt er mich an und ich gucke verärgert und weg.
Schmunzelnd knuddelte der Grünhaarige den Kleineren und küsste ihn sanft auf die Stirn. Leise - mit einem Schmollmund - protestierte Tatsumi, nicht wirklich ernst gemeint: „Hey, lass das.“
"WAAaahh~!"
"Gabriel?!? Hast du dir etwa die Haare geschnitten?", kam es fröhlich von seinem Rücken und Chris ächzte nur leise und verständnislos...
Neues Chapter~!!!
Die Story hab ich schon vor längerer Zeit geschrieben, aber jetzt hab ich mich endlich dazu aufgerafft sie abzutippen und hochzuladen…
Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
„Hey, Alex. Ich hab dich überall gesucht.“
Langsam ging Yan vor Alex in die Hocke. Er ignorierte das Klappmesser, welches der Kleine sich an den Arm hielt.
"Scheiß Emo...", zischte Chris und lief dann gelangweilt den Gang entlang.
Verwirrt schaute Floh dem anderen hinterher.
"Was warn das für ein Hopper? So ein Arsch!", fluchte er.
„H… Hey.“
Ich musste mich bemühen ihn nicht zu sehr anzustarren. Sorry, ich muss etwas zurück nehmen. Sagte ich vorhin, dass er süß war? Das tut mir leid. Ich berichtigte mich zwar nur ungern, aber der Piet, der hier vor mir stand, sah verdammt geil aus.
Vor einer Woche war der Brief aus Amerika gekommen. Der erste Brief seit zwei Jahren. In dem Brief hatte Jeremy nicht viel mehr geschrieben, als das Datum seiner Ankunft.
„Na, mein Großer! Stehst ja in letzter zeit ziemlich viel. Kein Wunder, Jannis is ja nicht grad unatraktiv.“
Ich lief feuerrot an.
„Ähm Phil..?“
Erschrocken drehte er sich um.
Da stand ich. Splitternackt und Phillip starrte mich ganz ungeniert an.
Juhu, eine neue ff von mir. XD
Nya, ob das 'juhu' wird sich zeigen. XD
Vielen Dank an Goth-Angel, die mich auf die Idee für diese Story gebracht hat. *flausch*
Ich hoffe, die ff findet wieder so viel Leser, das würde mich echt freuen.
Nun viel Spaß beim ersten Kapi~.
Hier sitze ich also. Auf der Couch irgendeines, mir unbekannten Typen aus der Schule, in einem mir – verständlicherweise - unbekannten Haus und ich trinke – und das muss ich zu meiner Schande zugeben – ein mir unbekanntes Getränk.
Ein Homoclub? Mehrere junge Männer rekelten sich auf der Bühne in knapper Unterwäsche.
„Anna, das ist nicht dein Ernst?“
„Doch. Ich dachte, du bräuchtest mal ein bisschen Ablenkung.“
Es regnete ununterbrochen, schnell zog Mike seine Kapuze hoch.
Auf den Straßen war es menschenleer.
Er hasste es diesen großen 'Berg' hier hoch zu laufen, das war ihm viel zu anstrengend.
In diesen ganzen drei Jahren war es nie dazu gekommen, dass ich mich zu einem der Jungs hingezogen gefühlt hatte. Nie! Doch jetzt war es passiert und es gab vier entscheidende Probleme.
//Wieder ein langweiliger Tag//, fand Naruto und seufzte leicht, als er mit seinen blauen Augen verträumt vor sich hin guckte. Da erschrak er leicht, weil Kiba, sein bester Freund, ihn anstupste: "Boa! Pass doch endlich mal auf!" "Häh??" "Man, du bist dran.
Dieses Buch richtet sich an alle Seme oder Meister die sich vor kurzem ein Uke zugelegt haben oder mit dem Gedanken spielen sich in nächter Zeit eines zu besorgen.