Nichts. Das war alles, was er nur noch fühlen wollte. Einfach nichts mehr! Er ertrug dieses Gefühl nicht mehr, diesen Schmerz. Er wollte es nicht mehr ertragen, ständig verletzt zu werden, verletzt, immer wieder von derselben Person. (Chapter 1)
„Verdammt! Zeig mir das du unter deinem Röckchen ein Mann bist und schlag endlich zu!“
doch Bou dachte nicht daran zu zuschlagen, er blieb einfach da liegen und ließ auf sich eintreten.
Ja, mal was schnelles, kleines, neues. Viel Spaß!
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Ich habe dich geliebt. Sayonara...
Egal wann und wo wir sind, immer sind deine Augen bei ihm.
Ok, das war eindeutig schlimmer als ein angeschleppte Babywolf, DAS war schlimmer als ein ganzes Wolfsrudel.
Vor ihm, mit den Händen in die Hüfte gestemmt, stand ein grinsender Tala.
Die ging ins wohnzimmer und ließ sich auf dem sofa mit den vielen schwrzen kissen nieder
während kyo sich ins schlafzimmer begab und frisch angezogen es wieder verlass und sich zu die mit nem sixpack bier flanzte.
"was willst du hier?"
Kai klammerte sich an den Älteren und ließ seine Emotionen raus. " Ich...will...das...nicht...mehr..." schluchzte er. Yuriy spürte wie Kai am ganzen Leib zitterte.
(Auszug aus dem 4. Kapitel)
Tränen rannen über Kai's Wange hinunter bis zum Hals. Waren es die Schmerzen? Leidete er wirklich sosehr darunter?
Langsam wischte er die Tränen sacht weg und schaute seinem Gegenüber weiter beim schlafen zu. Letztes Kapitel ist On!