Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
Matt stand kurz vorm Heulen, als er das Schulgebäude verließ und über den Hof ging. In nächster Zeit in die Schule gehen war wohl gestrichen. Die Band war gestrichen. Tai war ebenso gestrichen. Sein ganzes Leben war gestrichen!
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
Er hatte seine Entscheidung getroffen. Er würde fortgehen und einen Platz finden, an dem er für alle einfach nur "Naruto" war. Nicht das Monster oder die Jinju-Kraft. Einfach nur "Naruto"...
Taichi hat mich nie aufgegeben. Ich bin gemein zu ihm gewesen, ich hab' ihn schlecht behandelt, und dann bin ich einfach fortgegangen. Und er hat mich nie aufgegeben, selbst dann nicht, als ich mich selbst aufgegeben habe.
Nackte Füße patschten über die Wiese. Er spürte Grashalme zwischen seinen Zehen, die kalte, feuchte Erde, welche an seinen Fußsohlen kleben blieb. Fliegen schwirrten im Abendlicht, eine Nachtigall sang ein einsames Lied, die Eule schuhute mystisch.
„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
Ich liebe diese späten Sommertage.
Diese Tage, an denen es warm ist.
An denen die Blätter sich bereits bunt färben und zu Boden fallen.
Diese Tage, die mich so an dich erinnern.
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Plötzlich schließen sich zwei Arme um mich.
Und nie hätte ich gedacht, dass sie zu Marcus Flint gehören würden.
Ich schlage ihm gegen die Brust, aber er hält mich nur noch fester in den Armen.
[...]
Aber er lässt nicht los.
Es gibt so etwas wie 'unerwiderte Liebe' nicht.
Es gibt nur zwei Menschen, die sich nicht brauchen, und einer von beiden hat immer noch nicht verstanden, dass dem so ist.
...hätte denken können ‘Mensch Craig, zum Glück bist du jetzt hier, und nicht da drinnen, um geradewegs in ein Unglück zu stolpern’.
Aber natürlich wusste ich nicht, was passieren würde. Ich konnte gar nicht verhindern, was sich nicht verhindern ließ...
Ist es das wirklich Wert?
Dieses Leid, die ständige Wut, die Eifersucht, die Angst, die Hoffnung.
All das macht es mir nur schwerer, loszulassen.
Ich hänge ihm in meinen Gedanken nach, Tag für Tag und ich weiß nicht, ob es ihm anders geht als mir.
Wie kann ich es wagen, ohne dich einzuschlafen?
Wie kann ich es wagen, ohne dich an meiner Seite mein Essen anzurühren?
Wie kann ich es nur in Erwägung ziehen ohne dich zu lachen?
Wie kann ich nur…?
Das ist wieder Clyde. Ich spitze die Ohren und versuche jedes Wort mitzubekommen. Womit hat Craig Recht? Hat er ihnen irgendetwas über mich erzählt? Dass ich doch gar nicht so schlimm bin? Mein Herz beginnt schneller zu schlagen.
Aber genau diese Diskussionen mochte ich.
Weil sie mir zeigten, dass wir von Grund auf verschieden sind.
Und weil es mich beruhigte, zu merken, dass er mich trotz dieser Unterschiede mochte.
Wirklich mochte.
Er fürchtete sich vor dem Feuer, das in ihm zu brennen begonnen hatte, seit er Tyson wiederbegegnet war, denn der glimmende Funke von einst hatte sich in eine lodernde Flamme verwandelt...(Auszug aus Kapitel 2) KaixTyson, RayxMax, HiroxBrooklyn u.a.
„Wo warst du?“
Schon wieder diese Frage.
Ich benutze sie in letzter Zeit so oft, dass ich schon gar nicht mehr zählen könnte, wie oft sie denn nun die letzten zwei Wochen meinen Mund verlassen hat.
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Das nächste, was mir auffiel, war, dass er offensichtlich Hitze zu haben schien, denn er trug ein kurzärmeliges Shirt. Ich fiel fast vom Stuhl, als ich sah, welche Aufschrift das Oberteil hatte: Shut up and blow.
Mit klopfendem Herzen stand der Jüngere noch eine ganze Weile in der Diele und beobachtete durch das kleine Türfenster heimlich den Rothaarigen, konnte sich kaum an ihm satt sehen.
Ihm wurde warm. Der heiße Atem an seinem Nacken trug auch nicht gerade zur Besserung zu seinem Zustand bei. Kaum wollte er zu einer Antwort ansetzen, spürte er die Lippen an seinem Hals, die ihn erschauern ließen. - Kapitel 8
Auch Ron ist, wie eigentlich alle Schüler von Hogwarts, begeisterter Magier VZ-Nutzer. Als er eines abends zur Entspannung etwas surft, entdeckt er einen Besucher auf seinem Profil, mit dem er nicht gerechnet hätte.
“Komm schon, so schwer ist das doch gar nicht.”
“Oh doch, das ist es.”
“Nein. Du hast selber gesagt, dass du es versuchen willst!”
Genervt strich sich Lily eine rote Haarsträhne aus dem Gesicht und sah Alice finster an.
Vielleicht hat dich mein Brief ja wenigstens inspiriert und dir sind ein paar Ideen für deine Romane eingefallen. So hätte das Schreiben wenigstens einen weiteren Nutzen gehabt, als mich nur irgendwie von einer schlaflosen Nacht abzulenken.
Joey Wheeler in der Rolle des "Drachentöters" und Seto Kaiba gestraft mit dem Part des "Hundefängers". Beide vereint in einer harmlosen Stufenfahrt - Chaos und Zerstörung vorprogrammiert? Aber hallo.
"Ein Ticket zur Hölle und wieder zurück, bitte."
Langsam, mit einem leichten, verführerischen Grinsen bewegte er sich zur GoGo-Stange, legte eine Hand um diese und drehte sich dann mit deren Hilfe einmal um die kühle Stange.
“Wir wetten mit dir, dass du es nicht schaffst, zwei Wochen keinen Kaffee zu trinken!” Damit war es raus, sie wollten mich damit nicht in Ruhe lassen… “Schaffst du es, bekommst du 200 Dollar, schaffst du es nicht, zahlst du eben diese. Also?"
Seto Kaiba gab sich perfekt. Er war fehlerlos - sah man von seinem übergroßen Ego ab. Doch Joey Wheeler hatte es endlich geschafft: Er hatte einen Makel an ihm gefunden, den er sich zu Nutzen machen würde - für seine ultimative Rache an Kaiba!
Deidara blieb unsicher auf der Stelle stehen.
Etwas über…Tobi sprechen…?
Zetsu lächelte heimlich, als er mit ansah, wie Deidara bleich wurde und sein sonst so steifer Blick, unsicher wurde.
Hoffentlich ist Deidara dafür bereit, Tobi….
Auch wenn er den Satz nicht beendet hatte, wusste Sai genau, dass es um Sasuke ging. Dass der Blonde schon wieder einen leichten Rotschimmer auf den Wangen hatte, sagte alles.
Ein richtiger Beschützerinstinkt weckte der kleine Naruto bei Sasuke. Wieder so ein Gefühl das er glaubte vor Jahren verloren zu haben. (Auszug Prolog)( Bitte in Webblock schauen)