Es war ein Nachmittag wie jeder andere auch in Momokuri. Die Schule und die rhythmische Gymnastik waren zu Ende und Marron, Chiaki, Miyako und Yamato gingen nach Hause.
Die Himmel in L.A ist bewölkt und es scheint so, als würde in den nächsten Stunden sich etwas zusammenbrauen. Außerdem haben die Temperaturen etwas abgenommen, dennoch könnte man, aber noch mit einem Top herumlaufen.
Es war erst 8.
Da kam auch schon Shampoo wieder die Treppen runter und rief, mit Kodachi im Einklang:
„Du tückisches Weibsbild hast meinen Ranma verführt!!!“
„Was?!!“ Akane konnte nicht glauben was sie da hörte!
Sofort und ohne Vorwarnung griffen die beiden sie an.
Seine Mutter warf ihm einem Blick zu, der ihn sofort verstummen ließ. Ich sah, wie enttäuscht er war und fühlte mich mit jeder verstreichenden Sekunde schlechter. Alles...alles hätte ich dafür gegeben bei ihm bleiben zu können.
Besorgt trat die Braunhaarige näher heran und lehnte sich mit dem Rücken an das Fensterbrett. Ihre braunen Augen ruhten auf Akanes Gesicht. „Was ist passiert?“
Erst schwieg Akane, aber dann flüsterte sie monoton: „Wir haben die Verlobung gelöst.“
Nach der Missglückten Hochzeit ändert sich einiges im Leben von Ranma, vergessenes kommt an Licht, Probleme werden behoben, und Gefühle werden entdeckt.
„Ich hab’s nicht so gemeint“, er hatte es ganz leise in den Raum geworfen, aber sie hatte es trotzdem gehört. „Ich auch nicht“, antwortete sie, aber er schnarchte schon vor sich her.
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
"Zwei Wochen allein mit diesem perversen Trottel?!Das könnt ihr euch abschminken!”
“Tzz als wär ich scharf drauf mit dir Kratzbürste allein zu bleiben!Ich muss doch nicht dein verbranntes, verdorbenes, ekliges Essen essen?!”
Ihre Augen funkelten ihn wütend an. „Wer nicht hören will, muss fühlen!“
„Was du nicht sagst!“ so schnell wie er vor ihr stand, hatte sie keine Möglichkeit ihm auszuweichen. Ihre Gesichter waren sich jetzt wieder gefährlich nah.
Sie hat niemanden davon erzählt, nicht einmal ihren Schwestern oder Ranma. Ihm vor allem nicht. Er wäre ihr doch nur gefolgt und hätte sich über sie lustig gemacht. ,Ranma... du Idiot!'
Sie wendete sich von ihm und dem schon leergeräumten Esssenstisch ab und lehnte sich beleidigt ans Fensterbrett. "Hey, jetzt spiel nicht die eingeschnappte Leberwurst. Das war doch nur Spaß."
"Ja ja." gab sie in genervtem Ton zurück.
Kaum in Japan gelandet, schon eine Begegnung mit einem seltsame Jungen namens Heiji! Mit dem Kazuha dann plötzlich auch noch unter einem Dach leben muss - da ist der Streit vorprogrammiert...
Was er antworten würde wenn man ihn fragt wer er ist?
Sein Name ist Ranma Saotome, obwohl er sich nicht sicher ist ob er diesen Namen noch rechtmäßig trägt, denn ist er auch noch Ranma Saotome?
Ich bin eine normale junge Frau.
Naja, sagen wir fast. Aber eigentlich bin ich ganz normal, wie jede andere junge Frau auch, habe ich eben meine Probleme und Ängste bei gewissen Sachen.
Kapitel 1
Es war schon wieder eine so verdammt vertrackte Nacht gewesen, ein heißer Mann, Six-Pack, blonde Haare, blaue Augen, Raubtiergebiss, eigentlich der perfekte Traummann für eine Nacht.
Irgendwas in ihr will näher an Ranma rangehen. Ihn richtig sehen, schärfer sehen! Etwas unsicher ging sie noch ein Stückchen näher ran und setzte sich dann schließlich neben ihn aufm Boden. Er sah so gut aus das Akane wie in Trance zu seien schien.
Nihao!!
So, ich hab mich mal wieder an eine neue Ranma ½ - FanFic herangewagt. Ich hoffe sie gelingt mir halbwegs. Bis jetzt weiß ich zwar noch nicht ganz genau, was da so passieren soll, aber das ergibt sich ja bestimmt......
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das sind die drei wichtigsten Zeitabschnitte eines menschlichen Lebens. Schwer wegzudenken, aber durchaus leicht zu übersehen.
Man vergisst was war, überfliegt das Jetzt und verdrängt was sein wird.
"Ich würde gerne einmal mit dir zusammen im Regen stehen ohne…“
Ohne nachzudenken unterbrach er ihren Redefluss, indem er ihre Hand ergriff und zog sie in den mittlerweile starken Regenschauer.
Akane versuchte sich aus Ranmas Armen zu winden, aber ihre Füße fanden keinen Halt.
Ranmas Hände glitten unter ihren Schultern nach vorne, überkreuzten sich und verschlossen sich knapp über ihrer Brust.
„Und was machen wir jetzt?“ hilflos schaute sich der Junge um, der die Hand auf dem Mund des Mädchen gelegt hatte.
„Wenn du jetzt schreist, werden alle da sein und es falsch verstehen.“ Zischte er leise und nahm vorsichtig die Hand weg.
„Ranma du Idiot“ zischte ich zwischen zusammengepressten Lippen hervor als ich plötzlich eine Stimme von meinem Fenster vernahm. „Ja was denn?“ hörte ich ihn sprechen.
Sie klappte das Buch zu und brachte es zurück in den Schrank aus dem sie es geholt hatte.Chiaki war ihr gefolgt,als sie ihre Hand streckte um sich ein anderes Buch zu holen,packte er sie und drehte Marron mit dem Rücken zum Bücherregal.
mag sie mich?" "Ja! Meine Eltern streiten sich auch immer! Das heißt sie lieben sich. Also liebt sie dich auch" "Ach tut sie das?" Chiaki schaute grinsend zu Marron
"Was ist?" Akane sprach sehr leise, aber Ranma verstand es: "Das ist unheimlich. Es macht mir Angst, Ranma." Sie senkte wieder ihren Kopf, denn ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie wollte nicht, dass Ranma diese sieht.
Es ist nicht leicht in dieser Welt etwas besonderes zu sein. Denn wenn das so ist wird man ständig betrogen oder sogar von seinen so genannten besten Freunden ausgenutzt.
„Danke“, sagt sie leise. „Schon gut.“ Der Junge Mann legt seinen Arm um ihre Hüften und drückt sie fest an sich. „Ich würde es niemals zulassen, dass dir etwas geschieht.“
"Maroooon, mach endlich auf!!!!!!!!!!" Erschrocken und mit zerzausten Haaren, wachte die Gerufene auf. Noch sehr verwirrt, schaute sie auf die Uhr...........
"Hey, was soll das? lass mich los!" "Erst wenn du mit mir geredet hast." "Ich wüsste nicht worüber", stellte sie auf stur. "Aber ich" Chiaki drängte sie zur Wand und stütze sich mit einer Hand an dieser. "Ich frage dich noch einmal, was ist mit dir los?"
>Was führt der im Schilde? Warum wollte er, dass wir zu viert Eis essen gehen? Kann mir ja eigentlich egal sein. So habe ich wenigstens die Gelegenheit ein Auge auf Akane zu werfen.<
"Danke Ranma." .. "Wofür bedankst du dich Akane?" .. "Dafür das du mir gezeigt hast das ich dir nicht egal bin. Ich bedanke mich für deine Eifersucht."
Entgeistert drehte sich er sich um. "ICH und EIFERSÜCHTIG?!"
Sein Magen zeigte sich erkenntlich, doch er konnte sich einfach nicht von Marron lösen. Sie lag so süß in seinen Armen und kuschelte sich an ihn, da konnte er sie doch nicht einfach alleine im Bett liegen lassen. Er war ja kein Unmensch.
Hi! Ich bin neu auf dieser Site und hab mich noch nicht so richtig eingelebt! Würde mich daher wahnsinnig über Kommies freuen!!!
Stimmen
"Aaahhgrr, RANMA!!!" Wäre es im bereich des möglichen, dass ich ein bisschen gereizt klang?
"Jetzt wach endlich auf, du Faulpelz!" Jetz