"Setsuna...! Danke das ich hier sein darf. Es tut so gut bei dir zu sein. Ich habe das Gefühl, das du eben nicht nur meine Stirn, sondern auch etwas von meinem Herzen geheilt hast. Es tut nicht mehr so weh, so sehr ich mich auch erinnere. Du scheinst mir
Lily Evans war Lily Evans und sie war es schon immer gewesen. Sie hatte nie ihre Prinzipien geändert. Sie war unscheinbar für ihn gewesen. Dennoch gab es immer wieder Momente, die er gar nicht richtig wahrgenommen hatte & eben war einer dieser Momente.
Die Kindheit der jungen Blacks Sirius, Regulus, Bellatrix, Andromeda und Narcissa wirkt behütet. Alles ändert sich als Sirius nach Gryffindore kommt. Das ist der Anfang des Untergangs des Hauses Black...
Er wirkte so wunderschön ... seine langen, schwarzen Haare, die Augen golden, mysteriös aufleuchtend. Niemals würde er seine Blicke von diesem wunderschönen Jungen abwenden wollen ... doch ...
Schon am ersten Tag war mir aufgefallen, das sich Raymond von den andren abkapselte. Er redete kaum, ignorierte wirklich alles. Aber vor allem sein Blick [...] machte mir Sorgen.
„Schon wieder dieser leere Blick... Ich frage mich, was der Junge hat...“
Sie hätte liegen bleiben sollen. Ja, liegen bleiben!
Der Morgen war einfach viel zu früh gekommen… Ja, viel zu früh…
Wobei, in einer normalen Arbeitswoche würde sich elf Uhr wahrscheinlich gar nicht so schlimm anfühlen.
„Du bist nicht allein.“
Die Worte waren nur geflüstert doch der blonde Junge brach unter ihnen zusammen, als wogen sie die Welt. Schluchzend ging er auf die Knie.
„Was soll das Potter?“
Andromeda Tonks hatte in ihren Leben viel erdulden müssen. Als zweiälteste der "neuen Generation" im Hause Black ist sie mit aller brutalität in den Rassen- und Blutstatuswahn aufgezogen worden.
Diese Fanfiction dreht sich im Grunde darum, was geschehen wäre, wenn die Dursley's eben noch ein wenig böser gewesen wären, wenn sie Harry nicht nur schlecht behandelt hätten, sondern sträflich vernachlässigt hätten.
Keine Bildung, keine Moral, keine Li
So bleibt er einfach wach liegen und starrt die Decke an, während seine Gedanken zu einer gewissen braunhaarigen Person wandern, die ihm Kopfzerbrechen beschert.
Alles begann vor einem halben Jahr.
Momoko zog mit ihren Eltern zurück nach Amerika, sie und ihre beste Freundin Beth sind wieder unzertrennlich. Sie schickt Doremi und den anderen Mädchen regelmäßig Briefe.
Nicole zog mit ihrer Mutter zu ihrem Vater.
Es was ein warmer frühsommerlicher Tag. Mit einem Buch auf einer Picknickdecke lag Cassiopeia und genoss die ersten warmen Sonnenstrahlen und den Duft von frisch gemähten Wiesen.
Immer wieder hallt es durch meinen Kopf.
Immer wieder, dieses berstende Geräusch.
Als würde etwas zerbrechen.
Wieder vernehme ich einen schier unendlichen Schmerz.
Er bohrt sich in meine Brust.
Tiefer. Immer tiefer..
Vor meinen Augen wird es schwarz.
Der Winter ist in Einall eingekehrt und Touko saß mit ihrer besten Freundin in einem Café in Eventura City. Friedlich saßen sie da, tranken beide ihre heiße Schokolade und sahen dem ersten Schnee beim fallen zu.
Nie hätte ich gedacht auf eine solche Frau zu treffen.
Stolz wie eine Göttin und zugleich sanft wie ein Engel.
Sie ist wie der Wind, so schnell und grazil.
Und nie wieder in meinem Leben möchte ich diese Frau missen.
Dieses Leben kotzt mich an.
Vorwort:
Ich muss gestehen, dass ich diese FF schon vor ... äh, 5 Jahren oder länger angefangen, dann aber festgesteckt habe. Jetzt hab ich den Anfang umgeschrieben, in der Mitte viel Mist rausgestrichen und auch dort viel umgeschrieben und das Ganze beendet.
Sie taten alles damit die Pokemon der Nachbarn und auch die Wilden Pokemon ihn mieden, zu ihrem eigenen Schutz. Denn der Junge war gefährlich, sein Name war Harry Potter.
"Ist alles okay bei dir?", fragte Lee sorgend.
"Es geht schon...", erwiderte Angesprochener leise und versuchte seine Gefühle zu unterdrücken, presste seine Hand stärker um Driger zusammen.
"Ist es wegen morgen? Wegen deinem alten Teamkollegen?"
Zitternd greife ich nach dem Griff meiner Nachttischschublade und hole eine unscheinbar wirkende Schatulle hervor. //Lass es, du weißt das du kein zweites Mal los kommst…// flüsterte die Stimme erneut. Doch ich ignorierte sie.
Er wurde misshandelt, seine Familie wurde vor seinen Augen ermordete... Er vertraut seitdem niemandem mehr... Kann der andere es schaffen, seinen Mantel aus 'Abweisung' und Angst vor weiteren Missbräuchen zu durchbrechen?
"Weiter!", sagte einer der Wärter und der Chinese richtete seinen Blick wieder geradeaus, lief den letzten Schritt in Freiheit hinüber auf die andere Seite. Die Seite, die in Zukunft seine neue Heimat werden würde.
Stellen wir und vor, Yusei und seine Freunde leben in einem Nobelvirtel in einer Stadt, besuchen eine normale Schule und haben sonst ganz normale Teenagerprobleme, bis er eines Tages auf ein Geheimnis stösst, was schon bald sein gesammtes Leben auf den Ko
Freundschaft Ist die Beste Medizin
Die Sonne scheint, der Himmel ist Wolkenlos und alle Arten von Vogel-Pokemon fliegen umher. Der perfekte Tag um einen Ausflug an den Strand zu machen.
Feuer! Alles stand in Flammen. Die kleine Touko weinte in ihren Armen. Sie hatte Angst. Verständlich, bei dem ganzen Chaos. Sie waren gekommen, nur wegen ihr. Wie hatten sie sie nur gefunden? Sora drückte ihr Kind fest an sich und rannte in ihr Schlafzimmer.
„Sag mal, hast du ein Problem mit mir?“
Ich bekam fast einen Herzinfarkt, als ich seine Stimme hörte.
Eigentlich war ich nur schnell durch das Wohnzimmer gehuscht, da ich auf dem Weg zur Haustür war.
Nach einem Jahr treffen sich Black und N zufällig auf dem alten Rummel in Rayono City wieder. Ehe Black sich versieht, sitzt er mit N schon wieder im Riesenrad ...
“Den darfst du doch gar nicht haben.”, zischte sie entgeistert
“Davon weiß ja keiner.” Genüsslich zog sie den langen geschmeidigen Holzstab aus der Schachtel und richtete ihn auf Andromeda.
“Und du wirst es keinem verraten."
Nach dem verhängnisvollen Kampf mit Touya in seinem Schloss hatte er sich entschieden. Er würde verschwinden, Einall dem wahren Helden überlassen, welcher für seine Überzeugungen zu kämpfen wusste und ihn immer und immer wieder besiegt hatte.
„Was… ist passiert?“, stammelte ich. Meine Stimme klang immer noch so seltsam. Anders. Höher.
Das war der Moment, in dem ich an mir herunterschaute und sich die Frage von selbst beantwortete. Brüste… Ich hatte Brüste!
Andromeda seufzte tief. „Also, das Euphorie Elixier ist ein schwer zu brauender Trank, der von Hogwartsschülern nur unter strenger Aufsicht gebraut werden darf, da Missbrauch wie der übermäßige Genuss von Alkohol wirken kann.
Ihre Großmutter seufzte und für einen Moment war ein wenig Traurigkeit in ihren Augen zu erkennen. „Weißt du, Hexenkinder werden aus Blumen geboren.“ Das Kind sah sie ungläubig an. „Aus Blumen?“ „Ja, aus Blumen.“
Ray war näher an Kai heran getreten, der schweigend mit sich selbst zu ringen schien.
Momente vergingen.
Der Abstand zwischen Kai und Ray verringerte sich immer weiter, obwohl ich keiner von beiden zu bewegen schien.
"Die Portale bröckeln, die Bannzauber sind vergessen – der alte Groll jedoch nicht. Wir haben allen Grund zu der Annahme, dass ein neuer Krieg in allzu naher Zukunft bevor steht!"
Der Winter hält überall auf der Welt Einzug, denn es ist sehr kalt, die Bäume haben bereits all ihr Laub verloren und der Himmel verliert schon seid Stunden weiße Flocken, die den Boden langsam bedecken und bei Licht glitzern.
Harry James Potter war ein junger Mann von inzwischen fast 17 Jahren. Es waren im Moment die allseits bekannten Sommerferien, die Harry wieder mal hauptsächlich in seinem Zimmer im Ligusterweg Nr. 9 verbrachte. Er fühlte sich halbwegs in Ordnung.
„Ich dachte immer Engel gäbe es nur in Märchen“, wisperte er leise seinen nächsten Gedanken aus, woraufhin die goldenen Augen wieder zum Vorschein kamen und ihn fragend ansahen. Plötzlich trat ein Grinsen auf die Lippen des Jungen...
»Jaden... Ich...« Ich konnte zwar meine Lippen bewegen, doch Töne brachte ich kaum heraus. Ich wollte einfach nicht, dass er Mitleid mit mir hatte. Da käme ich mir nur noch schäbiger vor!
“ Aaach, Silver, wehr dich doch nicht so! Nur weil du in deiner Kindheit keine Mami hattest, die dich so umarmt hat. Gewöhn dich doch lieber dran!“
Der intentionelle Witz macht einen bildhaften Bauchklatscher auf den Boden.